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Dann bleiben eben folgende Möglichkeiten:

1. Den Garten so hoch einzäunen, dass Katzen nicht drüber klettern können. Aus Katzenhaltersicht möglichst so, dass wenn sie es mal versuchen, sich dabei nicht groß verletzen können. Denn für streunende Katzen steht oft kein TA parat und sie müssen dann leider mit den Verletzungen leben.

2. Der Katzenhalter zäunt seinen Garten ein, damit seine Katzen nicht mehr raus können. Was ja in diesem Fall eher nicht gegeben ist. Und aus Freigängerkatzen macht man i.d.R. keine Wohnungskatzen. Zumal auch keine Gewährleistung, dass sich andere Katzen in den Garten verirren.

3. Man kontolliert weiterhin den gesamten Garten auf Katzensch...und entfernt sie eben.

Mal grob rechtlich gesehen gibt es eine gewisse "Duldung" von "Nachbarskatzen" im eigenen Garten. Ich glaub mal pro Haushalt sind 2 freilaufende Katzen erlaubt. Ist das Rumgekacke /Beschädigung von Pflanzen/Gemüse extrem kann man auch gegen "Nachbarskatzen" vorgehen. Übrig bleiben dann die, die dem Nachbarn nicht gehören.


Zu 1:
Das sehe ich nicht ein. Wir haben einen zwei Meter hohen Holzzaun ( Elemente ), da setze ich nix drauf, außer die Pieker.
Das Bild ist aber prima, danke dir!!
Zu 2:
Der Katzenhalter hat keinen Garten! Die Tiere werden über das Dach/-terasse raus gelassen.
Sie springen dann auf die Garage und von dort ist eine Katzenleiter benutzbar. Sie gehen dann vorn bei uns in den Garten und
jagen unsere Wildvögelbrutpaare. Nachts gehen sie dann über unsere Garage und schitten in den Garten.
Zu 3:
Das mache ich jeden Tag und hab keine Lust mehr drauf. Es schüttelt mich geradezu, wenn ich die Kacke weg machen muss.
Ich hab ein Pferd und das macht ordentlich Mist, da habe ich 0 Problem mit, aber Katzen und Hundedreck, igitt!

Aber danke für eure tollen Beiträge!!