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Thema: Wer kennt sich mit resistenzen bei kokzidien aus?

  1. #21
    Robert rules! Avatar von SimoneK
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    Ort: Rhein-Hunsrück-Kreis
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    Ich hab hier eine immer wiederkehrende kokzidiose baycox schlägt zwar an, nach paar Wochen zeigen die tiere aber wieder Symptome. Hier ist es Leber - und Gallengangskokzidiose und ein tier hat zusätzlich ein megacolon. Beide betroffenen tiere sind chaplins. Hab jetzt mal mit kokzidiol behandelt, da appertex nicht mehr auf dem Markt u retardon nicht verfügbar war. Leber und gallengangskokzidiose wird wohl durch bestimmte kokistämme ausgelöst, denen wohl sehr schwer beizukommen ist. Baycox hilft wohl nur im Darm.
    das verrückte: die kp sind fast immer sauber oder es werden nur einzelne kokieier gefunden, die tiere haben aber massive symptome. Die beiden elterntiere, die dabei sitzen, haben nix und deren unzählige kp waren auch immer sauber!
    "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."


    "live to the point of tears"

  2. #22
    Kaninchen haben auch Personal Avatar von Anke
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    Schonmal vielen Dank für eure Antworten. Anscheinend ist es nicht so einfach. Jetzt habe ich auch einige Ansätze mehr. Meine Ta wollte heute mit einem Bekannten von ihr telefonieren, der ist auch Ta und leider auch Kaninchen Züchter . Bei frl Elvis wurde schon 2 x Blut abgenommen. Ich weiß allerdings nicht, ob das auch explizit auf kokzidiose getestet wurde oder ob die Werte an sich dabei Aufschluss geben.

    Interessanter Weise hatte ich bei polly mal kokzidien und die beiden Jungs waren negativ. Demnach scheint es auch mit der gesamt Konstitution zusammen zu hängen. Emma kam hier damals mit Kokis, Band und Spulwürmern an und war und ist seit der 3-3-3 Behandlung bei massivem Befall, negativ.

    Es ist und bleibt ein Mysterium. Ich bleibe dran und halte euch auch auf dem laufenden.
    Da ich gestern nur per whatsapp mit meiner ta sprach, warte ich ab, bis sie hier ist und vergesse hoffentlich nicht nach der befallsstärke zu fragen.
    Bis neulich Anke



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  3. #23
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
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    Zitat Zitat von SimoneK Beitrag anzeigen
    Ich hab hier eine immer wiederkehrende kokzidiose baycox schlägt zwar an, nach paar Wochen zeigen die tiere aber wieder Symptome. Hier ist es Leber - und Gallengangskokzidiose und ein tier hat zusätzlich ein megacolon. Beide betroffenen tiere sind chaplins. Hab jetzt mal mit kokzidiol behandelt, da appertex nicht mehr auf dem Markt u retardon nicht verfügbar war. Leber und gallengangskokzidiose wird wohl durch bestimmte kokistämme ausgelöst, denen wohl sehr schwer beizukommen ist. Baycox hilft wohl nur im Darm.
    das verrückte: die kp sind fast immer sauber oder es werden nur einzelne kokieier gefunden, die tiere haben aber massive symptome. Die beiden elterntiere, die dabei sitzen, haben nix und deren unzählige kp waren auch immer sauber!
    Bei Chaplin ist der Darm aber häufig nach der ersten Behandlung schon so geschädigt das sie einfach dann im Komplettpaket nicht mehr funktionieren.

    Also entweder die Nahrung nicht richtig aufschließen können weil die Dramzotten zu geschädigt sind, oder die Verweildauer des Nahrungsbreis durch gelähmte Darmpassagen oder den Megacolon zu lang wird.
    Findet man in Blutwerten und US keinen Hinweis auf Leberkokis. Würde ich versuchen die Kokis niedrig zu halten und den Darm irgendwie anders zur Ruhe zu bringen. Apfelpektin war bei uns z.T. sehr hilfreich.
    Bei den ersten die wir auf Teufel komm raus Parasitenfrei bekommen wollten, gab es irgendwann in der Kokibehandlung immer einen Illeus oder Durchbruch im Darm.

  4. #24
    Robert rules! Avatar von SimoneK
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    @Walli: ich behandele auch nur noch sympthomatisch. Die beiden chaplins kriegen leider regelmäßig schwere aufgasungen und zT auch Durchfälle. Dann hat Baycox jedes Mal angeschlagen. hab ich das nicht gegeben, gab es Todesfälle. Es waren zwei Würfe mit diversen chaplins. Ich versuche gar nicht mehr die viecher komplett auszurotten, weil ich eingesehen hab, dass mir das trotz strengster Quarantäne und Hygiene nicht gelingt. Smoky ist auch eieder stabil. Bei Lucky merkt man dass der Darm massiv geschädigt ist. Sie macht nur noch weiche, tropfenförmige köttel, die furchtbar stinken. Ich hatte die Hoffnung sie mit kokzidiol ggf länger stabil zu bekommen, was leider nicht der Fall scheint.
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  5. #25
    Robert rules! Avatar von SimoneK
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    @Anke: hast du zufällig auch chaplins dabei?
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  6. #26
    Robert rules! Avatar von SimoneK
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    @walli: wie dosierst du denn das apfelpektin und können die andern das mitfressen? Denn einfangen und Medikamente geben ist für die betroffenen tiere immer ein mega stress. Zumal es riesen sind u sie sich wehren wie irre.
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  7. #27
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
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    Zu Anke´s Problem.

    Im Außenraum ist eine Gasflasche und einen Brenner leihen, und Abflammen immer eine ganz gute Sache um Kokis loszuwerden.
    Das überlebe sogar ich als Asthmatiker. Auf Capha hätten wir fast den Notarzt gebraucht. Ich will nicht wissen was das in Kaninchenlungen anrichtet.

    Also Abflammen ist recht ungefährlich. Männer haben da nen Heidenspaß dran. Nur Nachbars Dackel würde ich einsperren.
    Das unbehandelte Holz bei uns nimmt, das sehr locker. Hütten aus dem Zoofachhandel sollte man nicht zu heiß machen, die fangen dann an komische Gerüche auszudünsten.

    Wenn die Kokis immer wieder kommen, kann man unter Umständen ein "Träger" in der Gruppe sein der es schafft sie in der Leber einzulagern. Dort überbrücken sie relativ leicht das gängige Behandlungsschema für Darmkokis.
    Nach der Kokibehandlung scheidet er sie wieder aus und steckt die anderen an.
    Ob die Kokzidiose die Leber betrifft lässt sich durch bestimmte Veränderungen im Blutbild und eben durch ein US von Leber und Galle nachweisen.
    Tiere mit manifestierter Leberkokizidiose sind ein Dauerthema.

    Diesen Teufelskreis kann man durchbrechen indem man die Behandlungszyklen verlängert z.B. bei Baycox das 3-3-3 Schema 2x hintereinander ausführt (das hab ich mich allerdings noch nie getraut, da die Omis nach dem normalen Schema schon das Fressen einstellen.) Bei uns halfen Sulfonamide bzw. Forthoprim über min 10 eher mehr Tage relativ gut. Letzteres ist aber nur bei intakter Nierenfunktion ein Option.

    Klar gibt es bei Kokis auch schon Resistenzen. Baycox schlug bei uns aber eigentlich immer noch an. Vecoxan und Sulfoanmide werden in Zuchtbeständen schon sehr häufig prophylaktisch eingesetzt, dort sind Resistenzen eher zu erwarten.

  8. #28
    Kaninchen haben auch Personal Avatar von Anke
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    Ich bin mit Erbkrankheiten noch in der Lernphase

    Ist das schon ein Chaplin?

    Abflammen ist eine gute Idee. alles mit Kresol, was hilft gehört in fachkundige Hände und vor allem sind die Zwerge natürlich anderweitig bei mir in der Zeit untergebracht gewesen. Das entgültige Gehege und die Einrichtung wollte ich streichen, natürlich mit Mitteln auf Leinöl Basis. Ich hoffe sehr, dass es bis Mitte Mai endlich kommt.

    Im übrigen gibt es keine Symptome wie Durchfall oder ähnliches. Der Befall wurde im Rahmen der Quarantäne Probe festgestellt. Nachdem es massig leere Hüllen hatte, informierte ich die ehemalige Besitzerin, da noch ein Tier bei ihr die kastra Frist absitzen musste und ein Hund vorhanden ist. Da wurde mir mitgeteilt, dass ein paar Wochen zuvor eine 3-3-3 Behandlung durchgeführt wurde und die Probe danach negativ war.
    Edit: frl Elvis hatte trotz dimethicon und Co eine Aufgasung vom baycox
    Geändert von Anke (05.05.2015 um 10:11 Uhr)
    Bis neulich Anke



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  9. #29
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
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    Von der Farbe her ist das ein Typenschecke. Also einer der das Scheckengen nicht doppelt trägt und damit auch nicht die Nebenwirkungen davon hat.

  10. #30
    Kaninchen haben auch Personal Avatar von Anke
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    Zitat Zitat von Walburga Beitrag anzeigen
    Von der Farbe her ist das ein Typenschecke. Also einer der das Scheckengen nicht doppelt trägt und damit auch nicht die Nebenwirkungen davon hat.
    Aha. Ich tu mich da schwer mit den Farben, rassen und Erbkrankheiten. Nun habe ich wieder was gelernt. Ich dachte die schmetterlingszeichnung im Gesicht, die man auf dem Bild nicht so gut sieht, wäre ein Hinweis drauf.

    Hatte gestern versucht von vorne Fotos zu machen, aber Madame wollte nicht, dass ich länger als nötig in ihrem Revier hocke. Ich mach 3 Kreuze, wenn das hohe Gehege da ist.
    Bis neulich Anke



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  11. #31
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
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    Dein Kaninchen hat eher so eine Dalmatinerzeichnung.

    Bei der klassischen Punktscheckung gibt es stark fixierten Schmetterling und immer komplett schwarze Ohren. Chaplins von Punktschecken haben daher oft einen unvollständigen Schmetterling.

    Als man aber Dalmaltinerfarbige Kaninchen haben wollte, störte die großen schwarzen Ohren und die schwarze Nase. D.h. die genetisch sehr gefestigte Komponenten wurden aufgeweicht zugunsten einer willkürlicheren Scheckung. Chaplins von solchen Damaltinerschecken sind fast komplett weiß, mit vereinzelten Punkten. Einen vollständigen Schmetterling sollte man bei beiden nie finden.

  12. #32

    Registriert seit: 30.08.2013
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    Zitat Zitat von Anke G. Beitrag anzeigen
    Im übrigen gibt es keine Symptome wie Durchfall oder ähnliches. Der Befall wurde im Rahmen der Quarantäne Probe festgestellt.

    Viele Kaninchen haben Kokzidien und keine Symptome, ich wüsste nicht, warum man dann die Kaninchen mit Chemibomben wie Baycox vollstopfen sollte, das oftmals mehr Schaden anrichtet als die paar Kokzidien, die nichtmal Symptome verursachen.
    Mach dich nicht irre und lass die Kaninchen einfach in Ruhe, solange sie keine Symptome zeigen.

  13. #33
    Gast**
    Gast

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    Ich hatte schon Pflegis mit massivem Befall und ohne Symptome. Würdest du solch Tiere auch nicht behandeln?

  14. #34

    Registriert seit: 30.08.2013
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    Zitat Zitat von Mareen Beitrag anzeigen
    Ich hatte schon Pflegis mit massivem Befall und ohne Symptome. Würdest du solch Tiere auch nicht behandeln?
    Nein, würde ich nicht, weil ich gar nicht wüsste, dass diese Tiere Kokzidien hätten, da ich keine Kotprobe untersuchen lassen, wenn es keinen Grund dafür gibt. Behandelt werden bei mir nur Tiere, die Symptome haben. Wenn was mit dem Kot nicht stimmt, lasse ich eine KP untersuchen und dann wird behandelt, ansonsten nicht. Musste in über 30 Jahren bisher nur 2 Jungkaninchen gegen Kokis behandeln und das war kurz nach dem Umzug zu mir, was ja bekanntlich oftmals mit Streß verbunden ist. Da waren diese 2 Tiere halt ein bisschen anfällig und die Kokis haben sich vermehrt, was sich durch Durchfall geäußert hat. Die Tiere wurden 2-5-2 mit Baycox behandelt und gut war es. Kontrollkotprobe habe ich keine abgegeben, da der Durchfall nach der Behandlung weg war.
    Ich habe weder desinfiziert, noch den Garten umgegraben oder sonstwas gemacht, weil es mir gar nicht möglich war.
    Das ist jetzt 3 Jahre her und seitdem hatte hier keiner mehr Durchfall. Ob sie aktuell Kokis haben weiß ich nicht und interessiert mich auch gar nicht, solange die Tiere normal koten, fressen und sich normal verhalten.

  15. #35
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
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    Zitat Zitat von Jacqueline Beitrag anzeigen
    Das kann man durch einen Bluttest nachweisen.
    Genau, dazu müsste ein Bluttest veranlasst werden. Ich hatte vor Jahren eine Häsin mit Leberkokzidiose


    Ich desinfiziere bei meinen Pflegis mit Kokzidien seit Jahren mit CaphaDesclean und bin damit sehr zufrieden (abgesehen vom Gestank), alles was an Inneneinrichtung ist (Häuser, Näpfe usw.) werden in der Badewanne mit kochendem Wasser (Wasserkocher) desinfiziert.



    Ich höre auf die Erfahrung meiner TÄ, demnach müssen Kokzidien behandelt werden. Das Kokzidien in geringen Maßen zur Darmflora gehören, soll wohl so sein. Werden die ausgeschieden und damit nachgewiesen, ist dieses "normale" Maß überschritten und ist behandlungsbedürftig, zumal damit eine Übertragung auf andere Tiere gegeben ist. Kokzidiose sollte nicht verharmlost werden, da daran immer wieder Tiere versterben.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  16. #36

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    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen
    Kokzidiose sollte nicht verharmlost werden, da daran immer wieder Tiere versterben.
    Wenn ein Kaninchen (vorwiegend sind das Jungtiere) an Kokzidiose stirbt, dann hat es mit Sicherheit vorher keine unübersehbaren Symtome gehabt.
    Ich glaube, dass hier oftmals ein bisschen zuviel "Chemie" in die Kaninchen gestopft wird, obwohl es gar nicht nötig ist und man somit ein gesundes Tier, das mit seinen Kokzidien problemlos klarkommt, durch die Medikamente, die es bekommt, "krank" macht, sei es, dass das Tier durch die "Chemie" Aufgasungen, Fressunlust oder Sonstiges bekommt.

  17. #37
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
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    Zitat Zitat von Sniccers Beitrag anzeigen

    Viele Kaninchen haben Kokzdien und keine Symptome, ich wüsste nicht, warum man dann die Kaninchen mit Chemibomben wie Baycox vollstopfen sollte, das oftmals mehr Schaden anrichtet als die paar Kokzidien, die nichtmal Symptome verursachen.
    Mach dich nicht irre und lass die Kaninchen einfach in Ruhe, solange sie keine Symptome zeigen.
    Genau! Und übertrage die Kokzidien bestenfalls noch auf deine anderen Tiere!

    Sorry, aber wenn man selbst so verfährt, ist das das eine. Man sollte sowas aber bitte nicht anderen empfehlen. Kokzidien sind ansteckend und stellen insbesondere für immunschwache Tiere ein enormes Gefahrenpotential dar.

    Ich bin mit vielen Dingen wirklich ziemlich relaxt, bekomme keine Panik, wenn hier ein Tier auf Grund der artenreichen Wiese auch mal Würmer bekommt. Aber bei Kokzidien verstehe ich keinen Spaß und das hat seine Gründe.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  18. #38
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Jenny, Du impfst Deine (meisten) Tiere auch, @Sniccers "aus Prinzip" nie. Und unter der Prämisse sollte man die Aussagen über die Behandlung von Kokis auch einordnen...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  19. #39
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Jenny, Du impfst Deine (meisten) Tiere auch, @Sniccers "aus Prinzip" nie. Und unter der Prämisse sollte man die Aussagen über die Behandlung von Kokis auch einordnen...


    Normalerweise würde ich die Beiträge auch ignorieren, ich mache mir aber Gedanken, dass das User lesen, die vielleicht weniger erfahren sind und dann glauben, dass ausgeschiedene Kokzidien keine Probleme bereiten. Ich finde es grob fahrlässig, alleine schon wegen der Ansteckungsgefahr.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  20. #40

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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Jenny, Du impfst Deine (meisten) Tiere auch, @Sniccers "aus Prinzip" nie. Und unter der Prämisse sollte man die Aussagen über die Behandlung von Kokis auch einordnen...
    Das war ja jetzt klar wie Kloßbrühe, dass auf meinen Beitrag sofort ein Kommentar deinerseits kommt - hab übrigens schon darauf gewartet.
    Ich hab dir auch schon hundertmal erklärt, warum ich meine Tiere nicht mehr impfen lasse, das hat mit "aus Prinzip" wie du es mir ständig unterstellst, überhaupt nichts zu tun, sondern, dass ich ein Jungtier wegen der Myxoimpfung einschläfern lassen musste.

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