Forschungen zur Vogel- und Schweinegrippe sind dank der globalen medialen Hysterie, geschürt durch die Pharmaindustrie und andere Profiteure, hoch im Kurs. Unerschöpfliche Quellen staatlicher Gelder tun sich auf, um diesen Geiseln der Menschheit auf den Grund zu gehen. In Deutschland ist es das Friedrich-Löffler-Institut auf der Insel Riems, das sich mit haarsträubenden Tierversuchen zu diesem Thema hervortut. So wurden Schwäne und Kälber mit Vogelgrippeviren (H5N1) infiziert und Hühner und Schweine mit Schweinegrippeviren (H1N1). In einer weiteren Studie des Friedrich-Löffler-Instituts werden Katzen mit Vogelgrippeviren infiziert, andere Katzen werden zuvor mit einem Impfstoff behandelt. Einige infizierte Tiere entwickeln schwere Symptome: hohes Fieber, Futterverweigerung und Atembeschwerden. Einige Katzen sterben, andere werden wegen der Schwere der Symptome vorzeitig getötet. Die überlebenden Tiere werden 21 Tage nach der Infektion getötet.
Elke Lange et al.: Pathogenesis and transmission of the novel swine-origin influenza virus A/H1N1 after experimental infection of pigs. Journal of General Virology 2009: 90, 2119-2123
Insel Riems
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