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Thema: Eddie: nur noch eine Hand, Bruch offen, unter Eiter. Er ist nun leise gegangen...

  1. #41
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Wir haben jetzt einen für Eddie erträglichen und haltbaren Verband gebastelt. Über eine Auflage aus Mull auf der Wunde und der nackten Haut und einer Watteschicht über der Hand und den Fingern kommen mehrere Lagen Fixomull und über den Fingern noch ein Stück Meditape. Damit kann er die Hand auch kaum bewegen und sie wird geschont. Aufstützen tut er sie eh nicht. Hat er aber mit dem riesigen Verband auch nicht gemacht. Das tut einfach weh, wenn die Finger Kontakt mit was Festem haben. Er trägt den Arm immer dicht am Körper, so, als ob er ein Tragtuch für den Arm hätte. Er hüpft weiterhin wie ein Känguruh, seine Beine werden immer kräftiger. Ich mußt richtig fest zupacken, um ihn zu halten. Heute morgen ist er mir nach der Medikamentengabe beim Reinsetzen in den Käfig wie ein Stück Seife einfach weggefluscht und über den Käfig in den angrenzenden Karton gesaust. So ein Wildfang . Ist nichts passiert. Ich habe noch eine Lage Fixomull draufgeklebt zur Sicherheit.

    Der Verband wird nun alle 2 Tage 1mal gewechselt. Die Haut ist wieder blasser und die Wunde heilt weiter von innen zu. Es kamen nach längerem Spülen und viel Massieren einige wässrige kleine Tropfen mit einigen weißen Partikeln drin heraus. Ist also ganz gering noch ein wenig Eiterbildung.

    Eddie hüpft nun öfter hin und her mit dem kleineren Verband. Hält sich also fit. Und er frißt gut, da er weniger Streß hat.
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  2. #42
    Heldin des Alltags Avatar von Vreni
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    Gute Besserung weiterhin an Eddie und für Dich mehr Schlaf und gute Nerven.

    Ihr schafft das!

    "Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen.
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  3. #43
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Dankeschön Vreni

    Die (ehemalige) Wunde und die Haut darum sieht gut aus, blaß, etwas faltig, also am heilen. Gestern abend kam aber wieder mehr Eiter heraus. Das Loch ist jetzt fast zu. Ich mußte erst richtig pulen, um es aufzukriegen. Konnte dann aber gut spülen und den Eiter ausmassieren. Er hält gut still, läßt es sich brav gefallen, hat nur selten mal weggezogen. Aber er zittert dabei etwas. Wirkt aber sehr motiviert und er weiß genau, wann eine Behandlungseinheit zu Ende ist. Dann kommt das große Zappeln. Ebenso beim Medizin geben. Er schluckt brav, zählt mit und dann will er schnell weg.
    Leider müssen wir morgen früh dann wieder den weiten Weg zum Tag fahren. Da muß dann noch mal drauf geguckt werden wegen dem Eiter und weitere Medis geholt werden. 4 Wochen sitzt er jetzt schon in Haft nur wegen der Wunde. Und um dann Festigkeit in den Bruch zu bekommen, braucht es nochmal 6-8 Wochen, wenn der Eiter endlich raus ist. . Eddie trägt es (noch) mit Fassung. Er hopst weiterhin wie ein Känguruh umher (der hat mega Muckis in den Beinen und im Hinterteil entwickelt) , trägt den Arm immer dicht am Körper, bewegt sich viel, gräbt und frißt sehr gut. Versteckt sich nicht mehr ständig hinter seinem Tuch und hat viel Kontakt, da die anderen fast immer bei ihm sitzen. Kuscheln mag er eh nicht so. Heute morgen hab ich ihn beim Putzen beobachtet. Das geht mit dem Verband recht gut. Er faßt ihn auch nicht an, läßt ihn komplett in Ruhe. Was für den wilden Zappel ein echtes Wunder ist. Hätte ich nie erwartet
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  4. #44
    Heldin des Alltags Avatar von Vreni
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    Wahnsinn,
    Eddie ist ein Kämpfer. Weiter so!

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  5. #45
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Ja, das isser wirklich, in zwar jeder Lebenslage . Das war schon bei seinem ersten Armbruch und der anschließenden langwierigen Behandlung nach der Amputation so. Und das ist im Zusammenleben mit seinen Mitbewohnern leider ebenso. Er ist ein echter Haudegen. Aber auch ein wahrer Sonnenschein mit einem unbändigen sonnigen Gemüt. Er denkt immer positiv, findet immer einen Weg für sich, macht immer das Beste aus allem und hat vor fast nichts Angst. Er bringt so manchen Tag Sonne in mein Leben . Ich bin ganz sicher, er würde auch mit kaputter Hand weiterleben wollen und weiter wie ein Känguruh hüpfen. Der sieht das total locker. Für ihn ist das Leben einfach schön. Nur kann er sich natürlich nicht so die Gedanken machen, wie er das in der Wohnung umsetzen will. Da müßte man ein barrierefreies Gehege schaffen und damit wäre er dann sehr sicher nicht zufrieden. Aber wenn der Eiter aus der Hand ist, wird das auch wieder. Hoffentlich wird er dann ein bißchen schlauer und läßt das Streiten und Kämpfen. Ich schaue schon mal, wie ich es ihm leichter machen kann, von seinen erhöhten Lieblingsplätzen auf Stuhl und Sofa wieder auf den Boden zu kommen.
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  6. #46
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Das ist so toll, dass er das alles so mitmacht Wenn ich mir meine dabei vorstellen müsste... Aber krass, dass es echt jetzt schon vier Wochen sind! Wenn das Loch aber fast zu ist, ist das jetzt im Moment noch nicht so gut, wenn noch etwas Eiter kommt, oder? Ich hoffe so, dass das bald erledigt ist! Ihr macht das super Und ich freue mich auch wirklich, dass er so gut eingebunden ist bei seinen Mit-Langohren
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
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  7. #47
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Ich habe ganz stark den Eidnruck, daß er sich erinnert hat, an die Zeit mit der ArmAmputation und daß ihm geholfen wurde und es ihm danach wieder gut ging. Er fügt sich total ein, ist sehr geduldig. OK, viel veranstalten kann er mit dem einen kaputten Händchen nun nicht. Aber er randaliert nicht im Käfig, nagt nicht an den Gitterstäben. Er hockt viel auf den Hinterfüßchen oder liegt oder putzt sich. Frißt sehr gut. Solange er merkt, daß an seiner hand behandelt wird, hält er still. Kaum daß der Verband drauf ist, will er sofort weg. Ebenso beim Medi geben. Er hält ganz still, solange man zügig voran macht. Er kann zählen, er kriegt 3 Spritzen und erst dann will er sofort weg.

    Am Freitag war wieder Ta-Besuch und es kam immer noch reichlich Eiter. Die Wunde war fast zu, mußte mit einer Kanülenspitze leicht aufgeschlitzt werden. Er zuckte nicht mal. Das Spülen war auch OK, das Aussmassieren tat ihm einige Male ziemlich weh. Sie hat lange und sehr gründlich gespült. Auf meinen Wunsch wurde die Wunde dann noch mit einem AB gespült, um die Keime tief innen zu dezimieren. Die Jodsalbe kommt durch die winzige Öffnung ja nirgends mehr hin. Er bekam einen leichten Verband, der auch zuhause noch dran war.

    Am Sonntag nacht fand ich dann Verband und Eddie wieder an unterschiedlichen Stellen im Käfig. Der Verband war nur oben am Fell geklebt, über der Hand war innen noch Mull drumgewickelt. Das hält alles so nicht. Er hat so lange oben am Rand gefummelt und geleckt, bis alles ab war. Ich habe dann ohne Hilfe nachts um 3 die Wunde neu gespült (es kam nur eine ganz winzige Menge an Eiter, was ja für das Spülen mit AB spricht) und den Verband so wieder erneuert, daß er auf der gesamten Unterseite des Armes klebt. Er fand das sehr gemein und zwickte mich einige Male kräftig. Zum Glück hört er auf energisches Nein dann immer eine Weile. Die Wunde war schon wieder fast ganz zu. Ich kam mit der Knopfkanüle nur gerade so eben noch rein. Also von außen heilen tut es gut. Das Handgelenk und die Hand selber sind aber noch ziemlich geschwollen. Er wird noch eine ganz Zeit sich schonen müssen. Allerdings war das bei meinem gebrochenen Fuß auch sehr lange so. Immerhin sieht er jetzt positiv und hat guten Appetit und er WILL wieder gesund werden. Der Verband ist sogar immer noch dran

    Habe eben mit der Praxis telefoniert und hole gleich nochmal AB zum weiteren Spülen, damit dem Eiter mal richtig was entgegen gesetzt wird. Blöd, daß das nicht gleich mitgeben wird und man sich da selber kümmern und hinterher laufen muß.
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  8. #48
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    Ich würde durchdrehen

    Aber du machst das wirklich alles mit so einer stoischen Ruhe, zumindest nach Außen, und ziehst da sso durch. Da zieh ich wirklich mal ganz tief den Hut vor dir! Du kämpfst ganz toll mit ihm und er wird das merken, dass es da für dich auch einfach keine Wahl für ihn gibt

    Dass du auf den Gedanken mit dem AB beim Spülen gekommen bist, ist klasse! Was gebt ihr da? Ich glaube, dass Ärzte sowas einfach nicht auf dem Schirm haben, wenn sie sowas regelmäßig machen, also sprich den Besitzern sowas zutrauen und mitgeben etc. Das machen ja dann doch schlussendlich die wenigsten Besitzer
    Leni +10. Juni 2012
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  9. #49
    Heldin des Alltags Avatar von Vreni
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    Wow, ich bewundere Eddie und Dich!
    Ihr könnt stolz sein.

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  10. #50
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Danke Euch

    Gestern abend war wieder Verbandswechsel zu Hause. Die Haut war schön blaß und etwas faltig, es wächst sogar schon wieder Fell an den nackten Stellen. (Das gibt neuen Halt für den Klebeverband ) Es kamen nur ganz, ganz winzige Partikelchen Eiter. Das Loch war fast zu, ich mußte es wieder mit einer Kanülenspitze aufritzen. Er sagte nichts dazu. Es blutete auch nicht. Nur das Ausmassieren findet er nicht so schön. Habe dann wieder mit dem Metronidazol gespült. Es sieht im Moment so aus, als ob dies den Eiter nun vernichtet. Ich hoffe es mal stark, damit der Bruch dann auch endlich mal zum Abheilen kommt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Metronidazol

    Habe ihm einen schicken Verband gebastelt, besser, als von den Profis und heute morgen sah der Verband außen schon reichlich angenuckelt aus. Eddie hat nun Erfahrung im Abmontieren gesammelt und gibt sein Bestes. Aber ich habe einfach noch einen Streifen MediTape draufgepappt.

    Kiwi, ich mache schon seit Jahrzehnten fast nichts anderes, als ständig kranke Tiere gesund zu pflegen . Ich habe nach meiner Schulzeit eine Lehre in einer Zoohandlung gemacht, weil ich was mit Tieren machen wollte. Es war sehr dramatisch, weil Tiere damals noch per Bahn in winzigen Holzkisten verschickt wurden. Viele kamen bereits krank an. Ja und die Kranken landeten dann erstmal bei mir zu Hause. Ging auf eigene Kosten zum Ta, denn das war in dem Laden im Budget nicht drin. Denen ging es auch nur um den Profit. Das bekam ich öfter zu hören, daß ich immer an die Tiere denke und nicht an den Umsatz. Damals hatte ich auch noch Unterstützung von meiner Mutter. Und ich war immer wieder voller Panik, wenn nichts half und trotz aller Pflege das Tier starb. Vor allem bei meinen Kaninchen natürlich. Ich war jedesmal selber total fertig, wenn ich merkte, ich schaffs einfach nicht. Die diagnostischen und medizinischen Möglichkeiten, die wir heute haben, die gabs in den 70er Jahren noch nicht so. Da starben die Tiere, weil man nicht wußte, warum eigentlich oder was dagegen tun.
    Ich habe zahlreiche Vögel gepäppelt, Reptilien gepflegt, Hunde, Katzen und Kaninchen gesund gepflegt und Fundtiere aufgezogen oder gepflegt. Irgendwann waren meine Bandscheiben von der schweren Arbeit im Laden kaputt und ich gab den Job auf. Ich konnte auch kein Tier mehr verkaufen. Je mehr ich über Tiere lernte, desto mehr ging es mir gegen Strich, an teils völlig ignorante Kunden ein Tier abzugeben.
    Dann kamen die Pferde dazu. Zu mir kamen immer die, welche dringend Hilfe benötigten. Ich habe an Pferdekrankheiten alles durch, was es so gibt. Aber ich habe auch sehr viel dabei gelernt, dadurch weiß ich meistens, was zu tun ist. Das gibt Sicherheit. Und ich weiß, daß es meistens einen Weg gibt, auch wenn es manchmal sehr lange dauert, wenn auch leider nicht immer. Aber wenn man aufgibt, ist es oft zu früh.
    Doch, ich kriege auch heute noch die Panik, sehr schnell sogar, bin nervig und renne im Kreis. Als Eddie damals den Armbruch hatte, da war ich schon sehr durch den Wind. Aber ich habe inzwischen gelernt, besser damit umzugehen und setze die Energie dann schnell in Action um, fahre auch am Heiligen Abend oder nachts um 2 noch zum NotTa

    Und dann gibts heute ja noch was sehr Nutzbringendes, nämlich das Internet. Da, wo man früher völlig uninformiert rummachen mußte, findet man heute massenhaft Infos zu und kann sich das Passende schon raussuchen. Und dann geh ich zum Doc und sage, ich will, daß dies und das gemacht wird . Und das klappt sogar

    Vreni, der Eddie und ich, wir verstehen uns . Mache mir etwas Sorgen, wie er mit seiner kaputten Hand dann klarkommen wird. Aber ich versuche erstmal, optimistisch zu sein. Ich sag meinen Tieren immer, da mußt du jetzt mal durch, und ja, das ist alles jetzt ganz schlimm, aber es gibt nur diesen Weg, es nützt einfach nichts. Ich munter sie auf und motiviere und es scheint zu funktionieren . Ja, aber manchmal muß ich auch den Tatsachen ins Auge sehen und sie auf dem letzten Weg begleiten. Auch dann nützt es eben nichts und man muß da durch...
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  11. #51
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    Wahnsinn, da hast du aber schon sehr viel durch und sehr viel erlebt Und das sozusagen von Klein auf. Ich kann es so gut nachvollziehen, dass du den Beruf irgendwann nicht mehr ausüben konntest, auch psychisch nicht. Irgendwann wird man sich plötzlich klar, wie sehr es das weitere Leben des Tieres beeinflusst, wenn man es verkauft. Klar, machst du es nicht, macht es ein anderer, aber man muss es dann wenigstens nicht mehr vor sich selbst rechtfertigen. Ich könnte es auch nicht... Ich hadere seit Jahren mit mir, ob ich nicht doch nochmal umswitchen und Tiermedizin studieren sollte, doch wenn ich mir vor Augen führe, mit was für Besitzern ich dort ständig zusammen käme, und dass ich nicht immer alle Möglichkeiten ausschöpfen könnte, die es gibt, nur weil der Besitzer es nicht bezahlen könnte oder nicht bereit wäre, es zu bezahlen - das würde mich kaputt machen. Da muss man realistisch sein.
    Ich finde es sehr bewundernstwert, wie sehr und wie vielen Tieren du bereits geholfen hast, und das auch auf eigene Kosten, obwohl es für deinen Arbeitgeber war Doch für diese Tiere hast du viel bewegt! Da darf man auch irgendwann mal durchdrehen, wenn gerade zuhause wieder alles zusammen kommt. Ich hätte auch gar keinen Spaß an Weihnachten, wenn ich wüsste, mein Tier läge plötzlich krank zuhause. Ich würde dann natürlich auch fahren, so ist es nun mal Schön wäre dann natürlich noch, wenn es dann auch die richtigen Freunde und Familie noch verstehen könnten. Aber darüber haben wir uns ja schon mal unterhalten

    Toll, dass die Behandlung anscheinend anschlägt, das wäre so klasse, wenn ihr euch jetzt endlich nur noch auf den Knochen konzentrieren müsstet
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
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  12. #52
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Jana, genau, von ganz klein auf. Ich mußte meiner Mutter immer helfen, kaum, daß ich damit umgehen konnte, wenn ihre Stallhasen mal aufgegast waren, ihnen Underberg einzuflößen. Und das hat auch echt geholfen .

    Ja, wenn ich beim Ta bin und sehe, was man da so alles machen kann und Positives bewirken, denke ich auch manchmal, das wäre was für mich gewesen. Aber wenn ich dann da so höre, was sie alles nicht machen können, weil die Besitzer nicht mitmachen wollen oder sich zu dußlig anstellen, dann kann ich das doch nicht. Denn dann muß ich mich mit denen noch auseinandersetzen und dann mitansehen, wie das Tier leidet oder sterben muß. Das geht für mich gar nicht.

    Dem Eddie gehts jetzt schon wieder zu gut. Mit dem Eiter sind wohl auch die Schmerzen geschwunden. Er meint, der Verband kann jetzt ab, der ist über. Er tritt sogar auch schon mal gering etwas mit dem Pfötchen auf, kratzt auch viel im Käfig in der Streu. Gestern abend hatte er die äußere Schicht vom Verband schon mal wieder abgebaut. Sie hing noch an einem schmalen Streifen. Er war entsprechend säuerlich, als ich 3 neue Streifen angebracht habe . Heute morgen war am oberen Rand von der 5ten Schicht schon alles angelutscht und ein paar Fäden hingen heraus. Ich denke, heute abend wird das Ganze dann wieder zerfleddert sein. Aber da muß er eh wieder ab und neu. Werd ich heute mal alleine versuchen müssen. Die Freundin hat leider nicht wochenlang Zeit dafür. Wenn er zuviel zappelt, dann kriegt er halt einen Ganzkörperverband. Dann ist Ruhe
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  13. #53
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Gestern abend war wieder Verbandswechsel dran. Diesmal waren wir alleine dazu, Freundin hatte Geburtstagseinladung und auch nicht immer so die Zeit, ständig zu kommen. Also hab ich den alten Sicherheitsverband mühselig abgefummelt. Eddie wollte mir tatkräftig helfen. Aber kam auch nicht weit. Die Wunde und die Haut sehen sehr gut aus. Das Loch war so gut wie zu, mußte ich wieder mit einer Kanüle leicht aufschneiden. Mußte länger spülen, bis einige ganz winzige Spuren Eiter kamen. Nur das Handgelenk sah immer noch irgendwie sehr dick aus. Aber vielleicht hat er auch so stämmige Gelenke. Ich weiß nicht, wie es vorher war und einen Vergleich zum anderen habe ich ja nicht. Danach alles wieder dick zugeklebt. Eddie war sehr lieb dabei, zappelte wenig und reagierte, wenn, schnell auf lautes Nein von mir. Habe ihn doll gelobt. War ihm aber egal.

    Als ich nach ca. 15 Minuten ihm die Medikamente geben wollte, hing die äußere Schicht vom Verband schon halb ab. Es ist jedesmal gleich. Neuer Verband muß gründlich geputzt werden und wenn er nicht wirklich fest ist, zerlegt er ihn dann gleich. Habe dann echtes Leukoplast drumgeklebt. Das klebt bombig. Er hüpfte viel umher, nutzte die Pfote auch ein wenig zum Stützen. Mir scheint, er hat weniger Schmerzen und meint, er braucht jetzt keinen Verband mehr.

    Heute morgen hatte er schon wieder zwei Löcher reingebissen. Aber der Rest klebte sicher. Also nochmal 2 Streifen drumgeklebt. Das Problem ist nur, der Ta muß das morgen mit seiner stumpfen Verbandsschere wieder abkriegen. War letztes Mal schon schwierig. Vielleicht nehme ich besser meine eigene scharfe Schere mit?
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  14. #54
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Gestern abend fand ich Eddie und Verband wieder getrennt vor . Die Hand sah gut aus, die Haut hell, nicht rot, das Fell wächst auch wieder. Habe alles wieder gut zugeklebt und Eddie ging sofort dran und biß und riß ganz wütend dran rum. Der hatte den totalen Wutanfall, Käfigkoller oder so. Habe dann den Schaden repariert und er machte sofort weiter. War total aggressiv. Er hüpfte auch immer wieder wütend durch den Käfig. Nach dem dritten Bißschaden habe ich ihm die Halskrause aufgezogen. Darauf reagierte er erneut mit einem Wutanfall, versuchte, dran rumzubeißen, ihn irgendwie loszuwerden und tobte dabei so rum, kam auch immer wieder auf die Hand, daß ich ihn wieder abnahm, weil ich Schlimmeres befürchtete und nochmal Leukoplast drum klebte. Das war ihm aber wohl ein Schock und eine Lehre gewesen, denn am Morgen sah der Verband unberührt aus.

    Also wieder zum Ta. Beim Abnehmen des Verbandes kam etwas Druck auf die Hand, die Wunde platzte auf und es kam ein großer Klumpen Eiter raus. Die Tä spülte lange und gründlich, aber mit wenig Erfolg. Das Spülen erreicht nur den nahen Umkreis der Wunde, aber der Eiter sitzt jetzt im Handgelenk und da kommt man mit dem Spülen nicht dran.
    Sie lange im und um das Gelenk gedrückt, es kam immer wieder noch was, wenn man dachte, es ist vorbei. Den Effekt hatte ich aber genau so vor 3 Wochen auch schon. Da kam die gleiche Menge an Eiter wie heute, wenn man von unten vom Handgelenk nach vorne gestrichen hat. Jetzt ist die Hand selber nicht mehr so dick und nicht rot. Dafür ist das Handgelenk immer dicker geworden und steht offensichtlich komplett unter Eiter.

    Ich sagte dann, na hoffentlich kann er damit überhaupt noch mal wieder laufen. Da meinte die Tä dann, eher nein, das wird auf jeden Fall schwierig, da die Gelenke alle schon ganz steif sind vom Nichtbewegen und der Entzündung. Ich denke, daß sich das mit dem erneuten Benutzen der Hand vielleicht wieder verbessern könnte. Weiß man aber halt nicht. Und er hat nur diese eine Hand und ohne gehts nun mal nicht. Aber sie sagt, es sieht auch nicht so aus, als ob man den Eiter aus den ganzen Tiefen der vielen Gelenkknöchelchen wieder herausbekommt. Man kommt einfach nicht dran. Es hat sich ja in 3 Wochen überhaupt nichts verändert, es ist eher schlimmer geworden. Da Eddie ein Kämpfer ist, könnten wir noch ewig so weitermachen. Aber er kann später nicht wie ein Känguruh durch die Wohnung hüpfen, dazu ist er nun mal nicht geboren. Eine OP, bei der das Handgelenk geöffnet wird, hätte keinen Erfolg, da es anschließend, nach dem Schließen der Wunde innen weiter eitern würde. Und Kaninchen neigen leider sehr stark zum Eitern. Wir haben uns jetzt auf nochmal 14 Tage geeinigt. Wenn sich dann nichts verbessert, sind die Aussichten auch gleich Null. Er hat inzwischen gute 400 gr abgenommen. Wiegt noch 2000 gr. er ist nicht dünn, aber man sieht, wie sehr ihn das Ganze doch Energie kostet.

    Später habe ich angerufen und noch einen Termin mit Frau Dr. J. gemacht, leider geht es erst am Donnerstag nächste Woche. Einfach um eine Zweitmeinung zu haben. Sie kennt ihn ja noch von der Amputation. Da dies noch lange hin ist, habe ich gefragt, ob es Sinn machen würde, vorher doch noch auf Veracin umzusteigen. Sie wollen das mit Ta besprechen und rufen zurück.

    Eddie ist so tapfer. Das Ausdrücken hat ihm sehr, sehr weh getan, er zuckte oft und gab Schmerzlaute von sich. Beim Verbinden hielt er aber ganz still. Er freute sich, als er zu wieder Hause war. War ganz munter, hatte große Augen und zog sofort über sein Futter her, ohne sich weiter Gedanken zu machen.

    Mein Hasili, er tut mir so leid. Er hat das Käfigdasein so sehr satt. Ich bemerke schon seit tagen, daß er immer überlegt, ob und wie er rausspringen kann, wenn ich den Käfig oben offen habe um den Boden zu reinigen. Nach der großen Op durfte er ja wenigstens immer mal raus und laufen. Er ist doch ein Halbwildie und rennt und springt so gern und ist dabei doch immer noch so geduldig und denkt, es ist bald alles wieder gut. So wie ich es ihm auch vermittle. Aber mir schien gestern abend, als er so randalierte, er könnte die Aussichtslosigkeit seiner Lage erkannt haben. Noch nie mußte er so lange ohne jegliche freie Bewegung verbringen. Und er ist erst 4 einhalb Jahre alt. Mein Kleiner . Er fehlt ja jetzt schon, wo er nur im Gefängnis sitzt.
    Ich weiß auch grad nicht mehr, wie ich das alles finanzieren soll. Mein Pferd bekommt gerade keine medizinsche Versorgung ihrer Lahmheit, obwohl sie das ebenfalls dringend nötig hätte. Alles geht gerade nur in Eddie. Im Moment hab ich 3 so kostenintensive Baustellen. Was für ein mieser Start in das neue Jahr
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  15. #55
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Hey Maria, ich schreibe gerade nur aus einem Seminar vom Handy aus: Bitte fangt noch dieses WE mit dem Veracin an! Ich kriege gerade totale Angst um deinen kleinen Schatz.
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
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  16. #56
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    Hallo Jana, die Angst habe ich auch, mir ist ganz übel. Habe eben nochmal angerufen und hole das Veracin nachher. Mein Kollegin, auch THP, riet mir noch, von außen DMSO aufzutragen. Habe ich zum Glück zuhause. Versuche ich auch noch mal. Werde wieder tägl. spülen und ausmassieren. Vielleicht jetzt am WE auch zweimal. Bruch und Verband sind jetzt zweitrangig. Er trägt das Ärmchen eh am Körper. Dann gibts nur einen dünnen Verband. Den läßt er ja auch in Ruhe. Ist dann weniger Streß für uns.
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  17. #57
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    So sah der Arm vor einer Woche aus. Leider hab ich noch kein aktuelles Foto. Aber die Hand ist jetzt abgeschwollen, alles ist deutlich blasser, nicht mehr so rot. Es wächst wieder Fell auf den nackten Stellen. Die schorfige Stelle auf der Hand ist komplett weg, das Loch war zu.
    Arm2.jpg

    Arm1.jpg

    Mein Hasili
    Eddieb.jpgEddiea.jpgEddiec.jpg

    Hier will er gefragt werden, was er denn haben möchte . Er macht schon mal Männchen, damit ich frage. Eigentlich haben wir das andersrum gelernt, erst fragen, dann Männchen machen. Aber wenn keiner fragt
    Eddied.jpg

    Und meine beiden Jungs auf ihrem Lieblingsplatz
    EddieTommi.jpg
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  18. #58
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Das kann doch alles gar nicht sein Ihr müsst es in den Griff kriegen
    Hat er das Veracin schon und wie oft gebt ihr es?

    Ich habe gerade mal nach Kaninchen geoogelt, die vielleicht überhaupt keine Vorderbeine mehr haben, ob es da Prothesen gibt oder ähnliches. Leider habe ich da nichts gefunden, aber vielleicht geben die englischen Seiten da mehr raus. Vielleicht kannst du dich da mal durchklicken?
    Leni +10. Juni 2012
    Josy +29. August 2012
    Sammy +17. August 2013
    Krümel +10. April 2016
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  19. #59
    Heldin des Alltags Avatar von Vreni
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    Eddie muss es schaffen und weiter kämpfen.

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  20. #60
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Danke Euch

    Eddie kämpft. Er ist so stark. Und er will noch leben. Das muß einfach wieder werden!

    Habe das Veracin gestern noch geholt und heute, nachdem das Marbo wohl durch ist, gepritzt. Soll er einmal tägl. bekommen. Hatte bißchen Sorge, ob das klappt. Aber ging problemlos in der Transportkiste. Er saß ganz still, mal ohne zu zappeln und hat nicht mal gezuckt .

    Die Wunde ist noch gut offen, konnte gründlich in die Tiefe spülen und es kam ein ganz winziges Eiterteilchen von gleich oben unter dem Schorf. Habe alles abgedrückt und massiert und es kam nichts, nur Wasser wieder raus. . Werde weiter täglich spülen. War vielleicht ein Fehler, auf 2 Tage zu gehen. Er hatte sich die äußere dickere Schicht vom Verband auch gleich wieder abgebaut. Er mag die dicke Polsterung nicht. Vielleicht möchte er das Gefühl einfach mehr freihaben und bewegen kann er sich damit ja auch viel besser. Die dünnere Schicht innen aus Fixomull hatte er brav gelassen. So, wie ich es vorher schon gemacht hatte. Der Bruch ist erstmal zweitrangig. Damit kann er überleben. Der Eiter muß raus.

    Habe von außen auf dem Gelenk DMSO vermischt mit dem Metronidazol aufgetragen, damit es dort tief eingeschleust wird, wo man mit dem Spülen nicht hinkommt. Beim Trocknen lassen ohne Verband stand er auf dem Pfötchen und lief auch ein bißchen damit! Die Finger und das Handgelenk sind beweglich, nicht steif!!!!!!! Ich konnte sie einzeln durchbewegen. Wenn er wieder laufen darf, hat er die schnell wieder gedehnt. Im Moment dreht er die Finger etwas nach innen und läuft über die äußere Handfläche. Ist aber normal, daß man eine Schonhaltung einnimmt, wenn man Schmerzen hat. Selbst wenn er die Schonhaltung beibehalten sollte, könnte er damit noch alt werden. Ist bei Lotte seit Jahren auch so.

    Eddie mit Prothesen vorne kann ich mir ehrlich gesagt nicht so vorstellen. Der ist einfach viel zu nervig. Der bastelt sich das in Minimalzeit wieder ab. Er haßt irgendwas Fremdes an seinem Körper. Auf einer Seite hat er ja nur noch das Schulterblatt. Und dann freilaufend in der Wohnung? Stelle mir gerade vor, wie er mit den Prothesen aufs Sofa springt . Erstmal versuche ich weiter, den Arm zu retten.

    Ich versuche mal, ganz vorsichtig optimistisch zu denken
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

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