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Thema: Warum vegetarisch/vegan leben (Argumente etc.) II

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 07.01.2013
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    Beiträge: 391

    Standard

    Ich fand erstaunlich, dass es sich wirklich sehr lohnt, verschiedene Marken und Arten von Ersatzmilch auszutesten.
    Das hat bei mir eine Weile gedauert und es hat einige Pannen gegeben.
    Bei der Milch waren einige eklig, mal vom Geschmack, mal vom Verhalten im Kaffee. Es ist schon fies, wenn der Kaffee flockt oder wenn sich ein seltsames Gegrissel oben drauf absetzt. Auch nicht lecker, wenn Fettaugen drauf schwimmen, wie in Omas Hühnersuppe. Bäh. Aber dann kommt Packung XY daher und es ist klar, dass diese jene welche lecker ist und Null Probleme macht.

    Bei mir ist es auch Reismilch geworden. Wenn die ausverkauft ist, Mandelmilch.

    Bei der Sahne ist es das gleiche. Ausprobieren und in Kauf nehmen, dass die eine nix ist, die andere geht, die andere superlecker ist.

    Da ich Reismilch nun auserwählt hatte, war auch klar, dann kochst du auch mit Reissahne. Neeeein, besser nicht. Tipp: Nicht gleich die ganze/halbe Packung an das Gericht schütten, sondern auf einem Löffel erstmal mit einer Miniportion des Gerichts probieren. Zu herzhaften Gerichten finde ich Reissahne grausig, weil süß. Hafersahne hingegen schmeckte mir von Anfang an so gut, dass ich wirklich kaum einen Unterschied zu tierischer Sahne hab feststellen können. Der Umkehrschluß, dass Hafermilch dann auch im Kaffee grandios sein müßte, war falsch. Ich hab die Packung tapfer bis zum ende verbraucht, aber geschmeckt hat es nicht.

    Toll finde ich, dass es wirklich sehr viele Produkte gibt, die - wenn man es dann mal rausgefunden hat- gut schmecken. Das klingt so banal. Aber ich habe vorher echt krasse Vorurteile gehabt und vegan mit muffiger Körner-Öko-Küche gleichgesetzt.
    Mir war wichtig, dass ich weiterhin eigentlich genauso kochen kann, wie vorher auch. Ich koche und esse gerne und hab immer viel Sahne verwendet. Kein Problem, die Saucen kann ich genauso machen wie sonst.

    Mit Mayonaise ist es auch so. Testen und freuen, dass man eine gefunden hat, die prima ist. Heißt, Kartoffelsalat etc. geht genauso, ich muß keinen "ökohaften Sprossensalat" essen und muß mir auch nicht einbilden, dass mein Kartoffelsalat mit viel gutem Willen schmeckt, wenn ich tapfer den irgendwie falschen Sojageschmack ausblende. Nee, schmeckt so wie er soll.

    Tsaziki und Ähnliches - letztes Beispiel. Eine Sojayoghurt Marke ist zum Abgewöhnen, hat eine Farbe und Konsistenz von Tapetenkleister, geschmacklich so, dass man sich fragt, warum sowas auf den Markt geworfen wird. Mein Fazit "Sojajoghurt ist ekelhaft" war vorschnell. Muß heißen: "Sojajoghurt von Marke X ist eklelhaft - der von Marke Y ist prima"

    Was die hier angesprochenen körperlichen Veränderungen angeht:
    - 9 kg abgenommen (Hafersahne hat eben viel weniger Fett, all die kleinen Twix und Knoppers etc. zwischendurch entfallen)
    - in der Tat keine Mittagstiefs mehr beim Arbeiten
    - mehr Energie im Allgemeinen
    - nicht mehr so vollgefressen pappsatt, aber dennoch lecker sehr satt gegessen mit wohligem Gefühl im Bauch

  2. #2
    Benutzer
    Registriert seit: 13.06.2014
    Ort: Helmstedt
    Beiträge: 49

    Standard

    Zitat Zitat von Hedwig Beitrag anzeigen
    Ich fand erstaunlich, dass es sich wirklich sehr lohnt, verschiedene Marken und Arten von Ersatzmilch auszutesten.
    Das hat bei mir eine Weile gedauert und es hat einige Pannen gegeben.
    Bei der Milch waren einige eklig, mal vom Geschmack, mal vom Verhalten im Kaffee. Es ist schon fies, wenn der Kaffee flockt oder wenn sich ein seltsames Gegrissel oben drauf absetzt. Auch nicht lecker, wenn Fettaugen drauf schwimmen, wie in Omas Hühnersuppe. Bäh. Aber dann kommt Packung XY daher und es ist klar, dass diese jene welche lecker ist und Null Probleme macht.

    Bei mir ist es auch Reismilch geworden. Wenn die ausverkauft ist, Mandelmilch.

    Bei der Sahne ist es das gleiche. Ausprobieren und in Kauf nehmen, dass die eine nix ist, die andere geht, die andere superlecker ist.

    Da ich Reismilch nun auserwählt hatte, war auch klar, dann kochst du auch mit Reissahne. Neeeein, besser nicht. Tipp: Nicht gleich die ganze/halbe Packung an das Gericht schütten, sondern auf einem Löffel erstmal mit einer Miniportion des Gerichts probieren. Zu herzhaften Gerichten finde ich Reissahne grausig, weil süß. Hafersahne hingegen schmeckte mir von Anfang an so gut, dass ich wirklich kaum einen Unterschied zu tierischer Sahne hab feststellen können. Der Umkehrschluß, dass Hafermilch dann auch im Kaffee grandios sein müßte, war falsch. Ich hab die Packung tapfer bis zum ende verbraucht, aber geschmeckt hat es nicht.

    Toll finde ich, dass es wirklich sehr viele Produkte gibt, die - wenn man es dann mal rausgefunden hat- gut schmecken. Das klingt so banal. Aber ich habe vorher echt krasse Vorurteile gehabt und vegan mit muffiger Körner-Öko-Küche gleichgesetzt.
    Mir war wichtig, dass ich weiterhin eigentlich genauso kochen kann, wie vorher auch. Ich koche und esse gerne und hab immer viel Sahne verwendet. Kein Problem, die Saucen kann ich genauso machen wie sonst.

    Mit Mayonaise ist es auch so. Testen und freuen, dass man eine gefunden hat, die prima ist. Heißt, Kartoffelsalat etc. geht genauso, ich muß keinen "ökohaften Sprossensalat" essen und muß mir auch nicht einbilden, dass mein Kartoffelsalat mit viel gutem Willen schmeckt, wenn ich tapfer den irgendwie falschen Sojageschmack ausblende. Nee, schmeckt so wie er soll.

    Tsaziki und Ähnliches - letztes Beispiel. Eine Sojayoghurt Marke ist zum Abgewöhnen, hat eine Farbe und Konsistenz von Tapetenkleister, geschmacklich so, dass man sich fragt, warum sowas auf den Markt geworfen wird. Mein Fazit "Sojajoghurt ist ekelhaft" war vorschnell. Muß heißen: "Sojajoghurt von Marke X ist eklelhaft - der von Marke Y ist prima"

    Was die hier angesprochenen körperlichen Veränderungen angeht:
    - 9 kg abgenommen (Hafersahne hat eben viel weniger Fett, all die kleinen Twix und Knoppers etc. zwischendurch entfallen)
    - in der Tat keine Mittagstiefs mehr beim Arbeiten
    - mehr Energie im Allgemeinen
    - nicht mehr so vollgefressen pappsatt, aber dennoch lecker sehr satt gegessen mit wohligem Gefühl im Bauch


    Danke!
    Genauso isses!

    Daher könnte ich immer aus der Haut fahren, wenn ich von Leuten höre: Sojamilch schmeckt nicht, darum ist vegan doof o.ä.
    Es isst auch nicht jeder von Metzger X die Leberwurst, hier hat auch jeder "seine" Sorte von "seinem" Metzger und hier würde nie jemand drauf kommen zu behaupten: die Wurst schmeckt aber nicht, Fleischessen ist doof.
    vegan38.de

  3. #3
    Gast
    Gast

    Standard

    @ Hedwig: das hast du sehr schön amüsant und kurzweilig geschrieben, aber: genau so ist es !

  4. #4
    addicted to pole Avatar von Mona K.
    Registriert seit: 23.07.2011
    Ort: Ruhrgebiet
    Beiträge: 3.371

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    Danke, Hedwig, dann muss ich wohl einfach noch mehr "rumprobieren". Sojajoghurt fand ich bisher auch eklig, genauso Reismilch, Sojamilch und Mandelmilch.
    be a flamingo in a flock of pidgeons.

  5. #5
    -Gast-
    Gast

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    Zitat Zitat von Mona K. Beitrag anzeigen
    Danke, Hedwig, dann muss ich wohl einfach noch mehr "rumprobieren". Sojajoghurt fand ich bisher auch eklig, genauso Reismilch, Sojamilch und Mandelmilch.
    Ich mag Sojamilch, mag den Geschmack. Reismilch könnt ich mir auch vorstellen (muß aber erst noch probieren..lach..)

    Kann mir jemand sagen, welche Folgen/Wirkung der Milchkonsum bei Kindern hat?
    Geändert von -Gast- (07.11.2014 um 23:22 Uhr)

  6. #6
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.956

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    Hab mir heute mal die Teewurst von Heirler geholt, hab den Ersatzwurstsorten weitesgehend abgeschworen, weil sie selten schmecken...mal gucken wie die ist
    Liebe Grüße

    Taty

  7. #7
    Muddi von angehendem TA Avatar von Maike B
    Registriert seit: 18.06.2005
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 1.752

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    Zitat Zitat von Taty Beitrag anzeigen
    Hab mir heute mal die Teewurst von Heirler geholt, hab den Ersatzwurstsorten weitesgehend abgeschworen, weil sie selten schmecken...mal gucken wie die ist
    Ich finde die super, ganz nah an der echten

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Torelynn
    Registriert seit: 18.05.2010
    Ort: Bremen
    Beiträge: 1.478

    Standard

    Zitat Zitat von bunny+joshi Beitrag anzeigen
    Kann mir jemand sagen, welche Folgen/Wirkung der Milchkonsum bei Kindern hat?
    Wenn Du bei den Links von mir gestöbert hast, ist da ja schon einiges erzählt, logisch ist doch, das es für Kinder ungleich schlechter ist, Milch zu trinken, da sie sich noch entwickeln.

    Spezifische Probleme von Kindern durch Milch können sein z.B. Fettleibigkeit und Diabetes, Akne, Karies.
    Man denke an die vielen Babys, die immer schreien, Kolliken haben, vielen von ihnen würde es ohne Milch gut gehen. Auch nicht zu vergessen, Spuren von Antibiotika, Medikamenten, Eiter etc. in der Milch.

    Körperliche Veränderungen bei mir durch vegane Ernährung:

    Eine große Veränderung gab es schon als Vegetarier - ich hatte fast nie mehr Schnupfen/Erkältung/Halsschmerzen etc. wohin gegen ich vorher sehr oft solche Beschwerden hatte bis zur Bronchitis.
    Ich hab Fibromyalgie - durch die vegane Ernährung sind die Schmerzen viel weniger und erträglich geworden, vorher kam ich kaum ohne Tabletten aus und konnte mich schlecht bewegen.
    Mein Magen hat sich riesig gefreut - keine Magen/Darmprobleme mehr, die mich mein ganzes Leben lang gequält hatten.
    Auch die Kilos sind bei mir gepurzelt
    Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
    erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
    zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
    drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste."

    (Konfuzius)

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
    Registriert seit: 21.12.2010
    Ort: 26954 Nordenham
    Beiträge: 5.759

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    Zitat Zitat von Torelynn Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von bunny+joshi Beitrag anzeigen
    Kann mir jemand sagen, welche Folgen/Wirkung der Milchkonsum bei Kindern hat?
    Wenn Du bei den Links von mir gestöbert hast, ist da ja schon einiges erzählt, logisch ist doch, das es für Kinder ungleich schlechter ist, Milch zu trinken, da sie sich noch entwickeln.

    Spezifische Probleme von Kindern durch Milch können sein z.B. Fettleibigkeit und Diabetes, Akne, Karies.
    Man denke an die vielen Babys, die immer schreien, Kolliken haben, vielen von ihnen würde es ohne Milch gut gehen. Auch nicht zu vergessen, Spuren von Antibiotika, Medikamenten, Eiter etc. in der Milch.

    Körperliche Veränderungen bei mir durch vegane Ernährung:

    Eine große Veränderung gab es schon als Vegetarier - ich hatte fast nie mehr Schnupfen/Erkältung/Halsschmerzen etc. wohin gegen ich vorher sehr oft solche Beschwerden hatte bis zur Bronchitis.
    Ich hab Fibromyalgie - durch die vegane Ernährung sind die Schmerzen viel weniger und erträglich geworden, vorher kam ich kaum ohne Tabletten aus und konnte mich schlecht bewegen.
    Mein Magen hat sich riesig gefreut - keine Magen/Darmprobleme mehr, die mich mein ganzes Leben lang gequält hatten.
    Auch die Kilos sind bei mir gepurzelt
    Aber welche Mutter, die stillen kann, gibt ihrem Baby auch schon Kuhmilch zu trinken? Und wenn man aus irgendwelchen Gründen nicht stillen kann, müssen eben Ersatznahrungen her, da kommt man dann ja leider nicht drum rum. Oder sprichst du jetzt von Kleinkindern, die aus dem Stillalter "raus sind"?

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Feuerkind
    Registriert seit: 10.02.2011
    Ort: Ba-Wü
    Beiträge: 2.415

    Standard

    Babys gibt man doch noch keine Kuhmilch (ich meine die Empfehlung ist Kuhmilch nicht vor 12 Monaten), schon gar nicht im typischen "kolikalter"

    Oder meinst du weil die Mütter Kuhmilch trinken und die Babys das über die Muttermilch aufnehmen?

    Also die Behauptung Babys hätten ohne Milch keine Koliken (die typischen "koliken" sind ja übrigens meist gar keine, bzw haben meist nicht wie früher gedacht mit der Nahrung an sich zu tun) find ich jetzt schon ne sehr gewagte Aussage, denn im Kolikalter gibt es ja nur Muttermilch/Pre
    Wer nichts weiß, muss alles glauben

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Zitat Zitat von Hedwig Beitrag anzeigen
    Ich fand erstaunlich, dass es sich wirklich sehr lohnt, verschiedene Marken und Arten von Ersatzmilch auszutesten.
    Das hat bei mir eine Weile gedauert und es hat einige Pannen gegeben.
    Bei der Milch waren einige eklig, mal vom Geschmack, mal vom Verhalten im Kaffee. Es ist schon fies, wenn der Kaffee flockt oder wenn sich ein seltsames Gegrissel oben drauf absetzt. Auch nicht lecker, wenn Fettaugen drauf schwimmen, wie in Omas Hühnersuppe. Bäh. Aber dann kommt Packung XY daher und es ist klar, dass diese jene welche lecker ist und Null Probleme macht.

    Bei mir ist es auch Reismilch geworden. Wenn die ausverkauft ist, Mandelmilch.

    Bei der Sahne ist es das gleiche. Ausprobieren und in Kauf nehmen, dass die eine nix ist, die andere geht, die andere superlecker ist.

    Da ich Reismilch nun auserwählt hatte, war auch klar, dann kochst du auch mit Reissahne. Neeeein, besser nicht. Tipp: Nicht gleich die ganze/halbe Packung an das Gericht schütten, sondern auf einem Löffel erstmal mit einer Miniportion des Gerichts probieren. Zu herzhaften Gerichten finde ich Reissahne grausig, weil süß. Hafersahne hingegen schmeckte mir von Anfang an so gut, dass ich wirklich kaum einen Unterschied zu tierischer Sahne hab feststellen können. Der Umkehrschluß, dass Hafermilch dann auch im Kaffee grandios sein müßte, war falsch. Ich hab die Packung tapfer bis zum ende verbraucht, aber geschmeckt hat es nicht.

    Toll finde ich, dass es wirklich sehr viele Produkte gibt, die - wenn man es dann mal rausgefunden hat- gut schmecken. Das klingt so banal. Aber ich habe vorher echt krasse Vorurteile gehabt und vegan mit muffiger Körner-Öko-Küche gleichgesetzt.
    Mir war wichtig, dass ich weiterhin eigentlich genauso kochen kann, wie vorher auch. Ich koche und esse gerne und hab immer viel Sahne verwendet. Kein Problem, die Saucen kann ich genauso machen wie sonst.

    Mit Mayonaise ist es auch so. Testen und freuen, dass man eine gefunden hat, die prima ist. Heißt, Kartoffelsalat etc. geht genauso, ich muß keinen "ökohaften Sprossensalat" essen und muß mir auch nicht einbilden, dass mein Kartoffelsalat mit viel gutem Willen schmeckt, wenn ich tapfer den irgendwie falschen Sojageschmack ausblende. Nee, schmeckt so wie er soll.

    Tsaziki und Ähnliches - letztes Beispiel. Eine Sojayoghurt Marke ist zum Abgewöhnen, hat eine Farbe und Konsistenz von Tapetenkleister, geschmacklich so, dass man sich fragt, warum sowas auf den Markt geworfen wird. Mein Fazit "Sojajoghurt ist ekelhaft" war vorschnell. Muß heißen: "Sojajoghurt von Marke X ist eklelhaft - der von Marke Y ist prima"

    Was die hier angesprochenen körperlichen Veränderungen angeht:
    - 9 kg abgenommen (Hafersahne hat eben viel weniger Fett, all die kleinen Twix und Knoppers etc. zwischendurch entfallen)
    - in der Tat keine Mittagstiefs mehr beim Arbeiten
    - mehr Energie im Allgemeinen
    - nicht mehr so vollgefressen pappsatt, aber dennoch lecker sehr satt gegessen mit wohligem Gefühl im Bauch
    Das ist doch mal angenehm motivierend im Gegensatz zum Du musst!!!
    Es ist immer anders wenn man denkt.

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