Bist du sicher das es die 10 fache Menge war?
Kann niemand nach ihm sehen oder ihm zum TA bringen? Ich schreib dir mal eine PN.
Bist du sicher das es die 10 fache Menge war?
Kann niemand nach ihm sehen oder ihm zum TA bringen? Ich schreib dir mal eine PN.
Ich bin in meiner Mittagspause so schnell hingedüst, wie ich konnte.
Alles in Ordnung. Hugo ist wach, interessiert und das angebotene Futter (Löwenzahn, Schafgarbe, Spitzwegerich) wurde sofort gerne angenommen. Infusion gab's auch.
Entweder erleide ich irgendwann noch einen Herzinfakrt oder ich bringe den armen Kerl aus Versehen um.
Danke Walburga!
Dem alten Herrn geht es immer noch den Umständen entsprechend gut.
Letztens konnte ich ihn beim Putzen beobachten. Er kann das Beinchen fast normal mitbenutzen. Sogar das „Schütteln“ kurz vor der Gesichtswäsche scheint kein Problem zu sein. Da er sich ohne Schwierigkeiten rundum sauberhalten kann, habe ich ihn am Wochenende zusammen mit Pusti ins Gehege gesetzt. Hugo natürlich weiterhin im Käfig. So müssen beide nicht mehr im dunklen Keller sitzen und können Licht, frische Luft und Vogelgezwitscher genießen. Außerdem hatte sich Pusti im Keller auch nicht aus ihrer Kloschale getraut. Sie vertraut keinem Teppich auf Fliesenboden. Warum auch immer.
Ich weiß ja, dass ich wählerische Kaninchen habe, was das Futterangebot betrifft. Aber dass Hugo sogar seine homöopathischen Tabletten mit Mutli- oder Kirschsaft nicht mehr mag, begreife ich nun wirklich nicht. Ist doch zuckersüß und gibt es ja sonst nicht.
Anfangs hat Man(n) es noch gern genommen, aber jetzt werde ich mit Verachtung bestraft und man beißt verärgert in den Napf.
Dann werd ich wohl mal zu püriertem Gemüse greifen.
Ich merke auch, er würde so gerne da raus.
Bewegen tut er sich im Käfig ja auch, obwohl er da natürlich bei weitem nicht den Platz hat wie im Gehege. Um ihn wirklich richtig einzuschränken, müsste ich ihn in einer Transportbox halten.
Der Knochen wächst sowieso schief zusammen, da er keinen Verband/Schiene mehr hat, womit er sowieso nicht klar kam. Eingeschränkt ist er scheinbar trotzdem kaum.
Was spricht also gegen die Freilassung ins Gehege? Was könnte da passieren?
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