Vielen Dank. Aber heute ist sie vll. gar nicht da![]()
Vielen Dank. Aber heute ist sie vll. gar nicht da![]()
Das kann natürlich sein. Ich persönlich würde vermutlich dennoch hingehen, alleine wegen der komischen Baytrilgabe. Wie sehen die Abzess-Erfahrenen das?
Ich sehe gerade: Die haben ja auch eine Notfallnummer. Vielleicht könntest Du mal anrufen und den Fall schildern? Dann erfährst Du ja auch, ob Dr. B. heute da ist.
Weiter oben wurde ja gefragt, was Du mit "rausdrücken" meinst. Hat der TA das rausgedrückt wie einen Pickel, oder wie lief das ab?
Also sie hat in den Mund geguckt und dabei auf den Abszess gedrückt und dann kam im Mund der Eiter raus. Als nichts mehr kam sagte sie ich soll Montag nochmal kommen und dann prüft sie ob es wieder geeitert hat. Der Hügel auf der Backe ist aber noch da.
Ich hab gerade dort angerufen. Heute und morgen können sie nur helfen wenn er gepäppelt werden müsste. Er meinte so lange er frisst, sich normal verhält und nicht abnimmt kann ich auch Montag kommen.
Laß bitte röntgen, es ist davon auszugehen das der Zahn locker ist und raus muß.
Hast Du ihm die aktuelle Baytril-Menge genannt? Ich habe gerade echt nicht den Eindruck, dass Deine aktuelle TÄ da so den Plan von hat, daher wäre es wichig zu wissen, inwiefern Du mit der von ihre genannten Dosis weitermachen sollst.
Ich lass auf jeden Fall röntgen! Es soll jetzt lt. meine TA 1,0 ml Baytril bekommen bei 1,4 kg HäschenDas kann ich ihm doch nicht geben ... Vorher hat er bei seinem "Schnupfen" 0,5 ml bekommen.
Ja, ich bin mir nur unsicher. OP ist eben OP ... Vll. hat sie es auch gemacht, weil sie gespürt hat, dass er krank ist?! Das ist mir schon mal so passiert. Damals waren Tequila und Candy in einer Dreiergruppe mit Spencer. Als ich noch gar nicht gemerkt habe, dass Spencer krank ist hat Tequila ihn ständig angerammelt, obwohl sie sich immer super verstanden haben.
Ich habe derzeit drei Ninchen zur Auswahl, aber zwei sind noch nicht kastriert. Ein vor kurzem kastriertes Böckchen im Tierheim hat veränderte Zahnwurzeln. Die Pflegerin konnte kaum etwas dazu sagen. Ich weiß also überhaupt nicht ob die Zahnprobleme nicht immer wieder auftauchen. Außerdem habe ich eben das Problem, dass die Böckchen ja noch sechs Wochen getrennt von Candy wären. Das ist schon eine sehr lange Zeit.![]()
Ninchen, Ninchen, mein liebes Tierchen
Das weiß man nie. Ich habe einmal bewusst ein Zahni aufgenommen und über 3 Jahre viel viel Geld hinein investiert.
Jetzt habe ich wieder ein Zahni mit retrogradem Zahnwurzelwachstum - er hatte vorher nie was an den Zähnen.
Sicher ist man nie - neben Zahngeschichten kann eben auch viel anderes an (chronischen) Krankheiten auftreten. Das A und O um Zahnsachen größtmöglich vorzubeugen ist für mich eine artnahe Ernährung. Kaninchenzähne sind eben nicht auf Pellets, getrocknetes Zeug und Möhren ausgelegt. Bei meinem Zahni damals haben wir die Zähne mit reiner Wiesenfütterung nachher gut in den Griff bekommen.
Wahrscheinlich spielt eben auch noch die Genetik mit rein. Aber durch die richtige, vernünftige Ernährung kann man schon viel verbessern.
Ich kastriere übrigens meine Weiber im Prinzip auch alle. Allerdings sind sie bisher auch alle über die Maßen oft scheinschwanger gewesen. Aber ein zickiges Verhalten an sich hat sich durch die Kastra nie verbessert. Meine Emilie ist nach wie vor eine sehr zickige und dominante Häsin, die außer ihrem Justus hier bei uns noch kein anderes Kaninchen akzeptiert hat.
Meine kleine Ivy ist noch nicht kastriert, aber hat nun ihre 1. Scheinschwangerschaft. Da schau ich jetzt, wie es sich entwickelt. Im Moment fliegen bei ihr und ihrem Partner die Fetzen, sie jagen und rangeln viel herum, aber nicht sehr dramatisch.
Geändert von Rabea G. (28.06.2014 um 13:17 Uhr)
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