Normalerweise führt ja die Auseinandersetzung mit wissenschaftlicher Literatur dazu, dass man zu anderen Ergebnissen kommt - von wegen Motor der Forschung und so
Ich hab mal etwas gelesen von einem sehr seltenen Fall des Suizidversuchs einer Frau mithilfe solcher Glykoside... muss ich mal heraussuchen. Kaninchen jedenfalls verstoffwechseln solche Glykoside schnell, die schnellsten schon in unter einer Stunde. Sie können also niemals soviel fressen, dass sie je eine gefährliche Menge zusammen bekämen.
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