Ich hätte auch gesagt, dass man sie vll. mit Ringer-Lactat infundiert.Das tut dem Kreislauf echt gut.
Man merkt ja auch, wenn sie krank sind wegen irgendwas und man gibt ihnen bisschen Flüssigkeit, dass sie manchmal danach wie ausgewechselt sind.
Ist sie sehr menschenbezogen? Dann könntest du von der Seite her ( wenn du Zeit hast) intensiv mit ihr kuscheln.
Unser verstorbender Krümel war im Sommer abends mit uns auf dem Balkon und die Nachbarn haben eine Rakete abgeschossen. Er streckte sich aus, blieb auf dem Rücken wie tot liegen, bewegte sich nicht, ich legte ihn wie einen nassen Sack auf die Couch.
Es dauerte echt Stunden bis er wieder normal war, er hatte nicht mehr gefressen.
Ich legte mich ganz lange neben ihn unter ne Decke und schmuste ganz lange ( er war halt extrem menschenbezogen) und eigentlich hat nur das geholfen.
Meine TÄ meinte, dass man in solchen Fällen den Tieren ganz niedrig dosiertes Diazepam gibt, weil das angstlösend ist. Man sediert sie jetzt nicht wie in ner Narkose, sondern nimmt lediglich ein paar Tröpfchen, um die Angst und Anspannung zu lösen. Sie erholen sich dadurch viel schneller. Das gilt aber nur für nen akuten Schock, denke ich mal.
Diese Bachblüten ( sofern man dran glaubt) wären vll. auch ein Versuch wert?!


Zitieren
Morgen Vormittag wird sie dem TA vorgestellt. Leider waren meine Erfahrungen in solchen Fällen, wo ich hier andere TÄ aufsuchen musste, nur eine Qual für das Tier und sind tödlich geendet. Daher wollte ich Ohrelia Schlimmeres ersparen, was sich nun im Nachhinein als richtig erwiesen hat.


Oh Mann, ich drücke ganz dolle die DAumen 
Greta-Bunny-Monja-Sammy-Maxi v.Möhre-Werner/Kian/Bert-Gustav-Diego-Trudi-Paul-Charlie-Enzo Ferrari und Schnuff niemals vergessen 



Lesezeichen