ist das gut oder schlecht?![]()
ist das gut oder schlecht?![]()
Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!
Ich würde Kaninchenköttel als Dünger nehmen. Das ist wirklich super und gibt's kostenlos![]()
Moos kommt bei übersäuertem Boden, Kalk würde da helfen.
Guck mal hier zum Moos...QuelleWas häufig das Problem in privaten Rasenflächen ist, ist Moos. Moos hat aber mit Rasenfilz überhaupt nichts zu tun. Moos ist eine Zeigerpflanze für Stickstoffmangel. Moos kommt immer dann – und nur dann – wenn zu wenig gedüngt wird und der Boden Nährstoffarm ist. Meist ist das im Kronenbereich von Bäumen und im Bereich von Hecken zuerst der Fall, weshalb sich hartnäckig das Gerücht hält, Moos komme vom Schatten und von feuchten Böden. In Wirklichkeit werden in diesen Bereichen die Nährstoffe von den flachen Saugwurzeln der Bäume und Sträucher nur schneller verbraucht und es besteht dort einfach mehr Bedarf an Dünger. Natürlich ist es so, dass Dünger, vor Allem organischer Dünger, in Schattenlagen schlechter umgesetzt wird, dies ist aber nicht ursächlich sondern kommt erschwerend hinzu. Moos tritt also da nicht auf, wo ausreichend gedüngt wird, bzw. verschwindet sofort, wenn Stickstoff aufgebracht wird.
Okay, dürfen Kaninchen auch was davon oder muss ich beim "mähen" aufpassen?
Eine Mutter zu sein heißt ja nicht, dass man blutsverwandt sein muss! Es bedeutet aber, dass man einem Lebewesen ohne WENN und ABER Liebe schenken kann!
Oh doch.
Für eine Wiese muss man etwas tun, "von selber" tut sich natürlich gar nichts.
Das anlegen einer vernünftigen Wiese dauert locker ein bis zwei Jahre und macht verdammt viel Arbeit (fräsen, "Inseln" anlegen usw.). Nur ein Stück Land brach liegen zu lassen oder ein paar Samen auszustreuen bringt null Erfolg.
Hier mal zwei Links zum Thema:
http://www.nabu.de/oekologischleben/...nte/04630.html
http://www.wildblumenmatte.de/anlege...r-blumenwiese/
QuelleSaatgut nicht einfach auf den Rasen streuen
Vor der Aussaat einer Saatgut-Mischung muss der Boden gut vorbereitet sein. "Häufig meinen die Leute, man könnte die Samen einfach auf den Rasen oder eine bestehende Wiese streuen", berichtet Felger. Die offene Fläche sollte aber erst 5 bis 10 Zentimeter tief mit einer kleinen Fräse gelockert werden. Solche Gartengeräte können auch einfach gemietet werden, zum Beispiel beim örtlichen Baumarkt. (...) Blumenmischungen und Staudenmischpflanzungen sind in der Pflege generell wenig aufwendig. "Der Boden sollte nicht zu fett und nährstoffreich, sondern abgemagert sein",
QuelleWie bereits weiter oben erwähnt, gedeihen artenreiche Wildwiesen nur auf mageren, nährstoffarmen und möglichst ph-neutralen bis leicht basischen (Kalk-)Böden. Im Bedarfsfall sollten deshalb die vorgesehenen Böden durch Einbringen von Sand oder Schotter abgemagert und zu saure Böden mit Kalk neutralisiert werden.
warum nicht brennesseljauche ?
ich düng damit eigentlich alles
hier ne info dazu http://www.dünger-info.de/brennnesseljauche.php
Nutz ich auch viel, aber wäre für ein "Wiese" auch völlig ungeeignet.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Hast Du die Links gelesen?
Selbstverständlich wird sich bei absolutem Nichtstun (außer der jährlichen Mahd) und ohne jegliche Düngung in 20-30 Jahren "was tun", aber nicht das, was Letty sich vorstellt.
Die Links beschreiben die Verbreitung über die Tüte. Woran liegt es denn Deiner Meinung nach, wenn nichts entsteht? Denn normalerweise siedeln sich Wiesenpflanzen sehr schnell an, die brauchen keine 20-30 Jahre.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
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