Ach ja …
Innenhaltung, rund um die Uhr ca. 7 qm zur Verfügung, abends u WE kann die komplette Wohnung erkundet werden. Tageslichlampe (ob's was hilft?!) im Gehege.
Ach ja …
Innenhaltung, rund um die Uhr ca. 7 qm zur Verfügung, abends u WE kann die komplette Wohnung erkundet werden. Tageslichlampe (ob's was hilft?!) im Gehege.
und wenn du einfach mal kein weidelgras mehr gibst? also konsequent nicht das gras, alles andre an wiese, falls du rankommst, natürlich weiter...
ich habe hier ja auch das blasengriesproblem und finde deine überlegungen mit dem weidelgras sehr interessant. allerdings muss ich gestehen, dass ich selbst gar nicht genau weiß was weidelgras ist, ich füttere viele verschiedene gräser und kann weidelgras nicht bestimmen...
LG
Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
dass er ihm noch den Winter wärmt.
sind deine kaninchen auf EC getestet worden? mein blasenschlamm-kaninchen hat einen extrem hohen titer.
evtl. kann das auch damit zusammenhängen, meinte meine TÄ.
LG
Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
dass er ihm noch den Winter wärmt.
Blasenschlamm hängt ziemlich sicher mit einem Nierenproblem und ein paar angeborenen Problemen zusammen. In den Nieren wird ein grosser Teil des Calciums gefiltert. Der Calciumgehalt im Blut wird bei allen Tieren, auch den Kaninchen, peinlich genau in einer engen Bandbreite gehalten, weil Calcium im Übermass giftig ist, Zelltod und so.
Deshalb entscheiden die Nieren letztendlich darüber, wieviel Calcium den Körper verlassen muss. Dieser Mechanismus funktioniert nachgewiesener Massen aber nicht immer bei beschädigten oder genetisch geschädigten Nieren - das Ergebnis ist ein Übermass an Calcium im Urin, das eben nicht mehr auf normalem Wege abfliessen kann.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Geändert von fee (23.10.2013 um 09:47 Uhr)
Nein, EC fliegt nicht einfach so zu. Wenn es nicht ein Testfehler ist, dann kann nur dann EC ohne Titer vorliegen, wenn es bei Geburt erworben wurde.
Sowohl für Ratten als auch für Menschen sind Verkalkungen in der Niere nachgewiesen, die erblich bedingt sind. Die treten dann nicht immer auf und auch nicht am ersten Tag des Lebens, sind aber dennoch genetisch vererbbar und veranlagt.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
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