Hierzu kann ich zwei Fälle nennen:
Zum einen wie ein Kaninchen (lange her, von einer Kindheitsfreundschaft, die hatte eines und führte es an der Leine auf dem Bauernhof spazieren) sich mit jeder Bauernhofskatze anlegte die es sah oder sich ihm nur ein bisschen näherte - die katzen flohen und betrachteten das Nin äußerst skeptisch.
Zum anderen vor kurzem per Autofahrt wie eine große ausgewachsene Hauskatze (so ein Rassevieh) ihre Beute, eine Zwergnin, nach Hause trug.
Seitdem setz ich mich grundsätzlich mit einem Stuhl in das Freilaufgehege, wenn nötig mit einem guten Buch vor Langeweile und bewache von dort aus die Situation um schnell eingreifen zu können.Sei es weil Nachbarshund wieder herum streunt (davor habe ich die meiste Angst...der kann schon mal schnell die Gitter umwerfen oder drüber springen auch wenn er klein ist...) vor Katzen die herum streunen (ein Hoch auf die Nin die haben nämlich echt noch Instinkte und klopfen und horchen und geben Alarmsignale während ich nur doof gucke und mich frage was los ist...fünf Minuten später sehe ich eine Katze am Ende unseres Gartens davonschleichen) und auch vor Falken und Bussarde die auch schon mal im Garten den ein oder anderen Spatzen gefangen haben. Wobei ich da eher hoffe das ich die Rolle einer Vogelscheuche übernehme denn wenn so ein Bussard herabstößen würde wäre ich viel zu langsam zum reagieren und würde es erst merken wenn er schon einen von mir erwischt hätte, vermutlich.)
Andererseits wenn man so still auf einem Stuhl sitzt kann es schon sein das man von den fremden Tieren nicht sehr beachtet oder als Gefahr wahrgenommen wird (siehe den Spatz der sich tatsächlich auf meinen Kopf gesetzt hatte um von dort aus herum zu pfeifen...)
Also entweder im Gehege sitzen und wenn man weg muss einen anderen zum aufpassen bitten. Etwas anderes kommt für mich nicht mehr in Frage (man kann auch vorher die Bedürfnisse abcheckenerst recht nicht irgendwo drei meter auf der Terasse zu sitzen und von dort aus die Situation beobachten.


erst recht nicht irgendwo drei meter auf der Terasse zu sitzen und von dort aus die Situation beobachten.
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