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Thema: Milcheinschuss - nun wird kastriert

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Stefanie
    Registriert seit: 07.05.2007
    Ort: Ludwigshafen/Rh.
    Beiträge: 770

    Standard

    Meine Julia hatte immer wieder mit Milcheinschuss zu kämpfen.
    Kurzfristig bekam sie auch Galastop es hatte aber rein gar nix gebracht.

    Sie wurde kastriert, zum Glück, die Gebärmutter sah schrecklich aus.

    Auf Ultraschallbildern und Röntgenbildern war überhaupt nix zu erkennen.
    Erst bei der OP sah man das es höchste Zeit war.

    Ich würde kastrieren. Somit bist du auf der sicheren Seite.

  2. #2
    Gast
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Stefanie Beitrag anzeigen
    Ich würde kastrieren. Somit bist du auf der sicheren Seite.
    Danke für deine Meinung .

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Heublume
    Registriert seit: 01.01.2012
    Ort: Lkr. Esslingen
    Beiträge: 241

    Standard

    Eine meiner Häsinnen hatte auch Milch gebildet war aber so gut wie nie Scheinschwanger.
    Wir haben dann auch Galastop gegeben, es ist aber nicht besser geworden. Wir haben uns dann für die Kastration entschieden, was auch richtig war, da sie einen Tumor in der GM hatte und eine riesengroße Eierstockzyste.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Stefanie
    Registriert seit: 07.05.2007
    Ort: Ludwigshafen/Rh.
    Beiträge: 770

    Standard

    Bei Julia ging die Milch zurück und dann wurde operiert.
    Bei ihr war das auch so verhärtet.
    Sie hatte richtige Würste.
    Der Arzt hatte etwas ausgedrückt, das war wie Zahnpasta so dick.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
    Registriert seit: 17.04.2012
    Ort: Münster
    Beiträge: 995

    Standard

    Also hier ging durch das Galastop der Milchfluss gut zurück.
    Ausdrücken soll man ja möglichst nicht, da dadurch die Nachproduktion angeregt wird...
    (Mein TA hat sich beim Ausdrücken schon mit Milch bzw Serum bespitzt Weil er testen wollte ob Milch drin ist oder es ein Tumor oder Eiter ist)

  6. #6
    Gast
    Gast

    Standard

    Also meine TA sagte, dass es in 5-7 Tagen besser sein muss. Wenn nicht, dann müssen wir uns eine Alternative überlegen. Ich lehne eine Kastra auch nicht ab (nicht, dass ich falsch verstanden habe). Aber primär geht es jetzt um den Einschuss. Und mich hat interessiert, wie die Erfahrungen mit dem Medikament sind und ich sehe, dass diese ganz unterschiedlich sind. Ich berichte, wie es bei Bailey wirkt.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
    Registriert seit: 17.04.2012
    Ort: Münster
    Beiträge: 995

    Standard

    Alles Gute!!!

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Stefanie
    Registriert seit: 07.05.2007
    Ort: Ludwigshafen/Rh.
    Beiträge: 770

    Standard

    Ich drück die Daumen das es hilft

  9. #9
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.963

    Standard

    Zitat Zitat von Amber Beitrag anzeigen
    Also meine TA sagte, dass es in 5-7 Tagen besser sein muss. Wenn nicht, dann müssen wir uns eine Alternative überlegen. Ich lehne eine Kastra auch nicht ab (nicht, dass ich falsch verstanden habe). Aber primär geht es jetzt um den Einschuss. Und mich hat interessiert, wie die Erfahrungen mit dem Medikament sind und ich sehe, dass diese ganz unterschiedlich sind. Ich berichte, wie es bei Bailey wirkt.
    Finde ich eine gute Lösung! Ich denke eine Kastration bei einem 7-jährigem Tier sollte die letzte Variante sein.

    Ich habe Galstop schon bei 2 meiner Tiere 1 -malig angewendet, jeweils ein voller Erfolg.

    Ich drück die Daumen!

  10. #10
    Gast
    Gast

    Standard

    Es scheint, es wird besser. Zumindest habe ich das Gefühl, dass sich das Gewebe etwas "entzerrt" (?). Die "Golfbälle" werden schmaler. Morgen bin ich mit Shaun zum Zähne kürzen, dann soll ich nochmal Rückmeldung geben. Dann bekommt sie das Medi fast 4 Tage, da sollte sich bei 5-7 Tagen an Medikamentierung insgesamt etwas zeigen.

    Ich guck heute abend noch einmal, wie alt Bailey genau ist und dann werde ich weitere Maßnahmen mit der TA besprechen. Es gruselt mich, dass sie doch kastriert werden muss, aber ich möchte sie natürlich auch nicht an Krebs verlieren.

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