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Thema: Milcheinschuss - nun wird kastriert

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Gast
    Gast

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    Zitat Zitat von Flopsi Beitrag anzeigen
    Ich persönlich halte nichts von Galstop etc.
    Weil? Soll ich das Gesäuge unbehandelt lassen?

    Zitat Zitat von Kassandra Beitrag anzeigen
    Ich habe es schon gegeben und es hat gut gewirkt.
    Wollt ihr noch kastrieren?
    Danke für deine Erfahrung. Ich bin mir nicht sicher wg. der Kastra. Grundsätzlich bin ich pro Kastra, bislang habe ich fast alle meine Häsinnen kastrieren lassen. Ich bespreche das mit der TA wenn wir den Milcheinschuss im Griff haben.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.07.2012
    Ort: südlich von Hamburg
    Beiträge: 814

    Standard

    Zitat Zitat von Amber Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Flopsi Beitrag anzeigen
    Ich persönlich halte nichts von Galstop etc.
    Weil? Soll ich das Gesäuge unbehandelt lassen?

    Wir haben damals die Milchbildung nicht weiter behandelt, sondern ich hab mich relativ schnell zur Kastration entschieden.

    Bei Irma, meiner ersten Häsin, haben wir viele Medikamente ausprobiert. Aber, außer, dass es Zeit und Nerven von Tier und Mensch gekostet hat, hat es letztlich nichts gebracht.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.935

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    Ich würde da sehr kritisch draufschauen. Abgesehen von Gebärmutterkrebs können auch Tumore am Gesäuge entstehen. So habe ich meine Häsin mit 6 1/2 Jahren verloren.

  4. #4
    Gast
    Gast

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    Aber die Milchbildung verschwindet ja auch nicht so einfach. Meine TA sagte selbst, dass sie so ein verhärtetes Gesäuge schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen hat. Es fühlt sich an, als hätte sie an jeder Zitze nen Golfball. Sowas habe ich auch noch nicht erlebt. In so einem Zustand würde ich sie nicht aufmachen lassen.

    Erstmal muss der Einschuss weg.
    Geändert von Claudia Mü. (14.05.2013 um 20:34 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
    Registriert seit: 17.04.2012
    Ort: Münster
    Beiträge: 995

    Standard

    Zitat Zitat von Amber Beitrag anzeigen
    Aber die Milchbildung verschwindet ja auch nicht so einfach. Meine TA sagte selbst, dass sie so ein verhärtetes Gesäuge schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen hat. Es fühlt sich an, als hätte sie an jeder Zitze nen Golfball. Sowas habe ich auch noch nicht erlebt. In so einem Zustand würde ich sie nicht aufmachen lassen.

    Erstmal muss der Einschuss weg.
    So ist es

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Stefanie
    Registriert seit: 07.05.2007
    Ort: Ludwigshafen/Rh.
    Beiträge: 770

    Standard

    Meine Julia hatte immer wieder mit Milcheinschuss zu kämpfen.
    Kurzfristig bekam sie auch Galastop es hatte aber rein gar nix gebracht.

    Sie wurde kastriert, zum Glück, die Gebärmutter sah schrecklich aus.

    Auf Ultraschallbildern und Röntgenbildern war überhaupt nix zu erkennen.
    Erst bei der OP sah man das es höchste Zeit war.

    Ich würde kastrieren. Somit bist du auf der sicheren Seite.

  7. #7
    Gast
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Stefanie Beitrag anzeigen
    Ich würde kastrieren. Somit bist du auf der sicheren Seite.
    Danke für deine Meinung .

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Heublume
    Registriert seit: 01.01.2012
    Ort: Lkr. Esslingen
    Beiträge: 241

    Standard

    Eine meiner Häsinnen hatte auch Milch gebildet war aber so gut wie nie Scheinschwanger.
    Wir haben dann auch Galastop gegeben, es ist aber nicht besser geworden. Wir haben uns dann für die Kastration entschieden, was auch richtig war, da sie einen Tumor in der GM hatte und eine riesengroße Eierstockzyste.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Stefanie
    Registriert seit: 07.05.2007
    Ort: Ludwigshafen/Rh.
    Beiträge: 770

    Standard

    Bei Julia ging die Milch zurück und dann wurde operiert.
    Bei ihr war das auch so verhärtet.
    Sie hatte richtige Würste.
    Der Arzt hatte etwas ausgedrückt, das war wie Zahnpasta so dick.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
    Registriert seit: 17.04.2012
    Ort: Münster
    Beiträge: 995

    Standard

    Also hier ging durch das Galastop der Milchfluss gut zurück.
    Ausdrücken soll man ja möglichst nicht, da dadurch die Nachproduktion angeregt wird...
    (Mein TA hat sich beim Ausdrücken schon mit Milch bzw Serum bespitzt Weil er testen wollte ob Milch drin ist oder es ein Tumor oder Eiter ist)

  11. #11
    Gast
    Gast

    Standard

    Also meine TA sagte, dass es in 5-7 Tagen besser sein muss. Wenn nicht, dann müssen wir uns eine Alternative überlegen. Ich lehne eine Kastra auch nicht ab (nicht, dass ich falsch verstanden habe). Aber primär geht es jetzt um den Einschuss. Und mich hat interessiert, wie die Erfahrungen mit dem Medikament sind und ich sehe, dass diese ganz unterschiedlich sind. Ich berichte, wie es bei Bailey wirkt.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
    Registriert seit: 17.04.2012
    Ort: Münster
    Beiträge: 995

    Standard

    Alles Gute!!!

  13. #13
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.963

    Standard

    Zitat Zitat von Amber Beitrag anzeigen
    Also meine TA sagte, dass es in 5-7 Tagen besser sein muss. Wenn nicht, dann müssen wir uns eine Alternative überlegen. Ich lehne eine Kastra auch nicht ab (nicht, dass ich falsch verstanden habe). Aber primär geht es jetzt um den Einschuss. Und mich hat interessiert, wie die Erfahrungen mit dem Medikament sind und ich sehe, dass diese ganz unterschiedlich sind. Ich berichte, wie es bei Bailey wirkt.
    Finde ich eine gute Lösung! Ich denke eine Kastration bei einem 7-jährigem Tier sollte die letzte Variante sein.

    Ich habe Galstop schon bei 2 meiner Tiere 1 -malig angewendet, jeweils ein voller Erfolg.

    Ich drück die Daumen!

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