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Thema: Fenbendazol: Wirkungsweise gegen E. Cuniculi (Überblick)

  1. #21
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

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    So weit ich den Text verstanden habe ist die Chance bei E.c. mit Medikamenten früh genug einzugreifen nicht so groß, wenn man die Erkrankung feststellt sind schon Zellen geschädigt. Daher kommt es zu keiner hundertprozentigen Ausheilung.

    Aprils Ausführungen besagen für mich dass nur mit Oxytetrazyklin 40 % der Tiere ihre Symptome los werden, zusätzlich mit Panacur sogar 60 %. Das ist für mich überzeugend genug.

    Bei meiner Krebserkrankung zeigte man mir auch verschiedene Therapieformen auf, die laut Studien zwischen 50 und 80 % Heilungschancen hatten. Auch hier gab es kein 100 %.

    Sollte es auf dem Gebiet des E.c. neue Erkenntnisse geben die Heilungschance zu erhöhen bin ich dafür sehr aufgeschlossen.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  2. #22
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

    Standard

    Wo liest Du eigentlich "immer mehr" Gegenstimmen? Beleg doch mal diese Behauptung!
    Was in Foren i.A. zum Ausdruck kommt, sind keine fundierten Informationen und kein fundiertes Wissen. Und wenn Du Dir meine Quellen ansiehst, dann wirst Du bemerken, dass man durch relativ viele Fachgebiete und relativ viele Sprachen gehen muss, um die verschiedenen Aspekte im Detail einzufangen.

    Wenn jemand an 145 Kaninchen Tests macht, und 40% auch ohne Fenbendazol überleben, aber 60% mit Fenbendazol, dann ist das nicht mehr ganz leicht zu widerlegen. Das heisst im Klartext, dass ein Tierarzt, der auf Fenbendazol verzichtet, soeben die Überlebenschancen Deines Kaninchens um 1/3 reduziert hat.

    Ein Kaninchen hält die Infektion im Normalfall unter Kontrolle. Es erreicht dies zu Lasten der sonstigen Krankheitsabwehr. Treten dann klinische Symptome auf, kann es schnell zu mehrfachen Belastungen kommen, auch durch Entzündungen. Da helfen die Antibiotika selbstverständlich, und in diesem Sinne ist die Überlebensrate von 40% nicht zufällig.

    Aber wer seinem Kaninchen in dieser Situation auch Benzimidazole verweigert, also vor allem das Fenbendazol, der verweigert eine reele Überlebenschance in einem Drittel der Fälle. So einfach ist das.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  3. #23
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.853

    Standard

    @april
    Geh doch selber in anderen Foren lesen, ich suche jetzt sicher nicht 100 Threads zum Thema raus. Belegen muß und will ich hier auch gar nichts, bin ja hier nicht angeklagt

    Wenn jemand an 145 Kaninchen Tests macht, und 40% auch ohne Fenbendazol überleben, aber 60% mit Fenbendazol, dann ist das nicht mehr ganz leicht zu widerlegen. Das heisst im Klartext, dass ein Tierarzt, der auf Fenbendazol verzichtet, soeben die Überlebenschancen Deines Kaninchens um 1/3 reduziert hat.
    Fehlt mir noch die Antwort auf die Frage wer diese Studien finanziert hat und was wirklich langfristig aus den Tieren geworden ist, besonders bezüglich Nieren usw....

    Studien werden ja üblicherweise von Pharmatieherstellern finanziert, es wird also kaum jemand eine Studie finanzieren die beweist das eine EC-Behandlung ohne Panacur ebenso erfolgreich ist und vielleicht langfristig für die Nieren besser ist....

    Warum behandeln wir die Tiere denn dann nicht regelmäßig mit Panacur als EC-Prophylaxe so 3x jährlich?

    Mich interessiert halt einfach auch die Gegenseite, nicht mehr und nicht weniger.
    Zu sagen die Ewringmann und ihre Kollegen die kein Panacur einsetzen haben keine Ahnung finde ich etwas zu einfach und kurzsichtig gedacht.

    Was ist mit Langzeitschäden bzw. Spätfolgen durch Panacur?

  4. #24
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Baden-Württemberg
    Beiträge: 1.073

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Wenn Panavur so wirksam ist, warum behandeln wir denn nicht immer alle Tiere im 3-Monatstzyklus prophylaktisch mit Panacur und haben nie wieder EC?
    Weil man Tiere nicht prophylaktisch mit Medizin vollpumpt und dann auch eine resistenz enstehen kann.

    Deine Belege zu dem Thema würd ich auch gern mal sehen.

    "In anderen Foren" kann auch heißen, das ein Titer da war, aber die Erkrankung nicht so drastisch war mit Schädigungen wie Schiefhasls oder Lähmungen etc.
    Mümmelkasse

    "Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können." Dalai Lama

  5. #25
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Ewringmann behandelt EC nicht mehr mit Panacur , z.B. ....
    Ew. zweifelte es in der letzten Fassung ihres Buches an. Das stimmt. In noch früheren Fassung waren sonderbare Diätideen enthalten. Wissenschaftliche Publikationen sind 3 - 5 Jahre nach Erscheinung mit hoher Wahrscheinlichkeit veraltet. In meinem Fachbereich, werden Zitate aus veralteten Quellen nicht mehr akzeptiert. Das kann man denk ich auf die Medizin übertragen. Wissen ändert sich und wächst.
    In früheren Studien hat Ew. mit Fenbendazol erfolgreich behandelt und meiner Erinnerung nach, wurde es auch bei Tipas Häsin verwendet.

    Man muss sich bei EC gerade an den Stohhalm hängen, den man hat. Eine 20% höhere Überlebenschance, ist mir ein genügend dicker Strohhalm.

    Wenn es irgendwann genügend Interesse an Kaninchen, d.h. auch wirtschaftliches Interesse, wie heute an Hunden und Katzen bestünde, würden die notwendigen Forschungsmittel garantiert fließen.

    Hühnerbestände impft man seit langem gegen Kokzidien, warum sollte das nicht auch bei EC denkbar sein.

  6. #26
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.853

    Standard

    Weil man Tiere nicht prophylaktisch mit Medizin vollpumpt und dann auch eine resistenz enstehen kann.
    Bei 3x jährlich sollte es keine Resistenzen geben und man hat dann ja, nach der Theorie hier , die Möglichkeit EC einfach auszurotten ?!

    Doch, es gibt auch Berichte von Tieren mit Schiehals etc....geht suchen über google etc.

    Hier sind scheinbar nur pro Panacur Kommentare gestattet, keiner hinterfragt warum Ewringmann und Kollegen kein Panacur mehr einsetzen.

    Schade.

  7. #27
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Baden-Württemberg
    Beiträge: 1.073

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    Doch Interesse besteht schon, aber du hast keine Belege dafür, wie soll man sich dann damit auseinander setzen.
    Behauptungen hat schon so mancher in den Raum geworfen.

    Und "sollte" reicht mir auch nicht aus, denn trotz allem ist es meiner Meinung nach blödsinnig Medikamente zu verabreichen, wenn die Erkrankung nicht fest gestellt wurde.
    Ich nehm auch nichts nur weil ich Glaube das ich was habe
    Mümmelkasse

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  8. #28
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    @april
    Geh doch selber in anderen Foren lesen, ich suche jetzt sicher nicht 100 Threads zum Thema raus. Belegen muß und will ich hier auch gar nichts, bin ja hier nicht angeklagt
    Doch, wenn Du Behauptungen aufstellst und glaubwürdig bleiben möchtest, dann musst Du sie belegen können. Und alles andere ist das Prinzip Glaube, Liebe, Hoffnung, was kein schlechtes Prinzip sein muss, aber in dieser Diskussion unverantwortlich ist.
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  9. #29
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Hier sind scheinbar nur pro Panacur Kommentare gestattet, keiner hinterfragt warum Ewringmann und Kollegen kein Panacur mehr einsetzen.

    Schade.
    Vielleicht rufst Du mal bei Ewringmann an und fragst, warum sie Panacur verschreibt. Wo sie es doch nicht mehr einsetzt.

    Resistenzen können sich aufgrund der Wirkungsweise von Benzimidazolen nicht bilden.

    Man kann E.C. auch nicht ausrotten, weil es drei verschiedene Stämme gibt, die in sich eine grosse genetische Variabilität in bestimmten Schichten aufweisen. In Wildkaninchen kommt die Infektion praktisch nicht vor. Man vermutet, dass im Heimtierbereich vor allem Meerschweinchen als Überträger in Frage kommen. Aber der Mensch, die Maus, der Vogel, die Katze, das Meerschweinchen, sie alle können E. Cuniculi durch die Gegend tragen und es passiert nicht viel. Erst beim Kaninchen kommt es zum Ausbruch klinischer Symptome durch den Kaninchen-Stamm des E.Cuniculi, beim Menschen nur, wenn die T-Helfer-Zellen eine Mindestschwelle unterschritten haben.
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  10. #30
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Baden-Württemberg
    Beiträge: 1.073

    Standard

    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Resistenzen können sich aufgrund der Wirkungsweise von Benzimidazolen nicht bilden.
    Da bin ich mir net so ganz sicher, aber muss ich ja auch net *g

    Ich denke eh, das es immer jemanden gibt der etwas hinterfragt oder fragwürdig hält was andere verschreiben oder wie behandelt wird und das ist auch völlig legitim.

    Ich hab mich zum Thema mit meinem TA unterhalten und er meinte das er (spricht für sich selbst) die Besten Erfahrungen mit Panacurgabe gemacht hat.
    Mümmelkasse

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  11. #31
    PS-Versager
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    Hier ist z.B. mal ein Thread mit Gegenstimmen:

    http://www.kaninchenschutzforum.de/a.../t-81656.html?


    Vielleicht rufst Du mal bei Ewringmann an und fragst, warum sie Panacur verschreibt. Wo sie es doch nicht mehr einsetzt.
    Vielleicht macht sie das weil 2-Beiner es wünscht?! Ich kann dazu nichts sagen da Fr. Ewringmann nicht meine TÄ ist, ich weiß nur was sie schreibt.

  12. #32
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Standard

    Ich hab mich zum Thema mit meinem TA unterhalten und er meinte das er (spricht für sich selbst) die Besten Erfahrungen mit Panacurgabe gemacht hat.
    Meine sagt das auch, nur bezieht es sich auf eine behandlung ohne Panacur. Meine TÄ verschreibt Panacur nur auf Halterwunsch, ansonsten therapiert sie erfolgreich ohne Panacur.

  13. #33
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
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    In dem Thread gehts ja eher darum das Panacur nicht bis zum Gehirn vor dringt, das halte ich auch eher für fragwürdig.
    Aber man setzt es ein bei Zoonosen, soweit ich informiert bin (berichtigt mich, wenn ich falsch liege) und damit fängt der ganze Mist doch an.
    Es macht ja nich *zack* und es ist nur das Gehirn betroffen.

    Panacur scheint ja auch dafür gegeben zu werden, damit der schlimmste Fall der Fälle eben nicht eintritt.
    Mümmelkasse

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  14. #34
    PS-Versager
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    Man erkennt aber EC ja in der Regel erst wenn es im Gehirn angekommen ist und genau da kommt Panacur ja nicht hin.
    Damit begründet Ewringmann, zumindest in ihrem Buch, auch den Verzicht von Panacur bei EC-Therapie.

  15. #35
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Aber dann sind die Zoonosen ja trotzdem noch im Organismus, oder seh ich das falsch?
    Mümmelkasse

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  16. #36
    PS-Versager
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    Zitat Zitat von Tanja F. Beitrag anzeigen
    Aber dann sind die Zoonosen ja trotzdem noch im Organismus, oder seh ich das falsch?
    Das sind sie aber ja eh bei 80% aller Tiere, angeblich?

    Hinzu kommt das Panacur ja über die Nieren abgebaut wird und diese ja durch EC eh geschädigt werden.....

  17. #37
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Hier ist z.B. mal ein Thread mit Gegenstimmen:
    http://www.kaninchenschutzforum.de/a.../t-81656.html?
    Bestätigt doch genau, was ich sage: Veraltete und unvollständige Information.
    Beispiele: "Es hieß immer, da Panacur nicht schade soll man es ruhig geben, auch wenn die Wirkungsweise nicht 100% nachvollzogen werden kann." - doch, sie ist vollständig verstanden, bis auf die chemischen Verbindungen genau ist das bekannt, auf Molekülebene erklärt in der Quelle von Katiyar.

    "die Moleküle des Panacur sind so groß, dass sie die Blut-Hirn-Schranke allein schon aus physiologischen Gründen nicht überwinden können. Somit können sie gar nicht an die Stelle kommen, wo sie wirken müssten.": Stimmt, was die Grösse der Moleküle angeht, stimmt nicht, dass sie dorthin müssten. Wenn bereits Schäden im Gehirn bestehen, ist es viel zu spät. Dort können selbst kleinste Schäden fatale Folgen haben. In alle anderen Organe kommen Fenbendazol und seine Metaboliten.

    "dass das Panacur somit das Tier nur unnötig belastet." Dazu habe ich noch nie einen Beleg gesehen, und die WHO Untersuchungen sind jetzt nicht gerade oberflächlich. Das Gegenteil ist wahr: Das Panacur entlastet das Kaninchen, deshalb haben sie mit Panacur auch eine grössere Überlebenschance.

    "Aber Panacur ist doch eigentlich als Anti-Wurmmittel eher dazu da, dass die Erreger im Darm zuverlässig abgetötet werden und somit erst gar nicht in die Blutbahn gelenkt und weiterverbreitet werden können bzw. kein "Nachschub" der Erreger produziert werden kann. *grübel*" Stimmt für Darmwürmer, aber Fenbendazol wird in der Leber verstoffwechselt, nicht in den Darm-Epithelzellen. Dort wirkt es allerdings auch.

    "Also so gerne wir unabhängige Studien sehen wollen: irgendwer muss sie bezahlen." Es schränkt die professionelle Potenz der Wissenschaftler nicht ein, dass sie ein Gehalt beziehen. Sehr viele Studien werden aus Forschungstöpfen bezahlt, die der Kontrolle von Forschungsgremien unterliegen, und nicht der Kontrolle von Pharmafirmen.

    "Panacur wirkt gegen den Erreger nur im Darm." Falsch. Siehe oben.

    Keine einzige der Gegenstimmen hat auch nur irgendeinen Beleg.
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  18. #38
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
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    Aber es bricht ja nicht bei allen aus.
    Ich hatte noch nie einen E.c. Fall, zumindest nicht wissentlich.

    Meine Susi (Schiefehalashäsin) bekam ich 2011, da hatte sie schon den Anfall gehabt (der war 2009).
    Sie sitzt bei meinen "gesunden" Kaninchen.
    Hatte mich bevor ich Susi aufnahm gründlich (soweit das eben möglich war) über das Thema informiert.
    Mümmelkasse

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  19. #39
    PS-Versager
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    Zum Glück kann das jeder für sich entscheiden mit dem TA zusammen wie er therapiert.

    Ich sehe ein das ich hier für Infos zur Gegenstimme falsch bin und hoffe das meine Tiere einfach weiterhin EC-frei bleiben, dann muß ich nie darüber nachdenken wie ich therapiere!

  20. #40
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
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    @Mausefuss...ich bin wirklich offen für alles,
    aber mir ist das was du mir lieferst a weng zu wenig

    Und ja, jeder muss für sein Tier entscheiden was das Beste ist.
    Wenn man ja weiß das Panacur hilft gegen den Erreger (auch wenn dieser dann bereits im Gehirn sitzten mag), dann ist doch die logische Schlußfolgerung, das man auf jeden Fall mit Panacur behandelt.

    Gehirnschäden werden ja dann zusätzlich behandelt.

    Oder bin ich da falsch informiert?
    Mümmelkasse

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