Ja eben, und das ohne Sonnenlicht usw.
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Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
So leben doch fast alle Innenkaninchen.
Es steht nirgends was, dass die Kaninchen in den Keller ohne Tageslicht kommen, außerdem sollen sie doch ab Frühjahr, was ja nur noch ca. 3-4 Monate sind, nach draussen.
Kaninchen, die drinnen bei 10 Grad leben können eher nach draussen umziehen, als Kaninchen, die bei über 20 Grad gelebt haben, da der Temperaturunterschied nicht so groß ist.
Du hast Recht, wie immer![]()
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Ich will gar nicht Recht haben, aber ich versteh das Problem nicht ganz, warum man ein gesundes Innenkaninchen von 20 Grad nicht nach innen bei 10 Grad setzen können sollte.
Es geht hier weder um Aussenhaltung, noch um ein altes, krankes Tier, noch um ein Kaninchen ohne Unterwolle, denn Gustav ist ein schwarzer Widder und die haben Unterwolle, auch wenn sie in Innenhaltung leben.
Danke für die Antworten,
ja Gustav ist ein 7,5 jähriger, gesunder, schwarzer Widder und meines erachtens hat er trotz Innenhaltung ein ganz schön "dickes Fell". Ich kann immer nur mit seiner Partnerin Julchen vergleichen, die nie in Außenhaltung gelebt hat und somit auch im Winter recht dünnes Fell hatte.
Gustav dagegen, hat vor drei Jahren auch schon längere Zeit in Außenhaltung gelebt und wir fanden, dass er im Winter immer "mopsiger" wurde, als Julchen. Außerdem mag er gerne Frischluft, das merkt man ihm an, aber wenn es uns Zweibeinern zu kalt wurde, haben wir halt die Fenster wieder zugemacht
Es wurde also nie unter 18 Grad.
Jetzt ist die Frage, ob wir ihn zur Eingewöhnung auf seinen neuen Platz vorübergehend für ca. eine Woche in unser Gästezimmer verfrachten sollten. Da hats so etwa 15 Grad und er könnte sich schonmal an die Hälfte weniger Grad gewöhnen. Blöd wäre halt, dass er dort den ganzen Tag ganz alleine wäre und niemand mit ihm reden würde. Täte mir auch Leid.
Die neue Stelle ist tatsächlich ein dichter Raum, also ohne Zugluft und Wind und Regen und somit sind 10 Grad noch anders, als wenn man sie draußen messen würde, denn 10 Grad mit Wind und nasskalt sind gefühlt noch kälter....
Ich telefonier demnächst mal mit der neuen Stelle, um zu fragen, ob es tatsächlich bei 10 Grad Minimum bleibt, oder ob es noch kälter werden könnte.
Ich freu mich einfach riesig, dass Gusti so einen tollen neuen Platz bekommen würde und es wäre schade, wenn es deswegen nicht klappen würde.![]()
Viele Grüße von den Ninchenlosen Svenja und Dietmar
und Filou (+06.08.08)Sunny (+04.09.10)
Julchen (+ 03.12.12)
und jetzt auch Gustav (+ 04.05.13)
aus dem Ninchenhimmel, ihr bleibt im Herzen immer bei uns !!!
Es hängen so viele Bilder von Euch in unserer Wohnung sniff
So wie du es jetzt beschreibst dürfte das kein Problem sein ihn bei 10 Grad zu halten.
Wenn es über 10°c bleibt und das Kaninchen nicht gesundheitlich total empfindlich ist, brauchst du ihn nicht vorher an den Temperaturunterschied zu gewöhnen.
Wenn man Innenhaltungskaninchen zu Außentieren machen möchte, spricht man ja auch davon, dass die Temperaturen nicht mehr unter 10°c fallen sollten, das klappt dann auch auf Anhieb, und dann hast du die Witterung sogar noch dabei. Das ist wirklich kein Problem; im Tag-Nacht-Verlauf sind die Tiere draußen mitunter noch größeren Temperaturschwankungen als 10°c ausgesetzt, auf die sie sich auch nicht vorher einstellen können.
Ich würde ihn nicht noch mal zusätzlich in einen Zwischenraum und ganz alleine setzen, sondern direkt in das 10 Grad warme Zimmer. Noch ein Umzug ist noch mal Stress, und ganz alleine fände ich auch nicht ideal. Wenn er genug Heu/Stroh zum Einkuscheln hat, kann er sich in dem "kalten Zimmer" ja gut zurückziehen. Wichtig fände ich auch noch am Boden ein wärmeres Plätzchen, ggf. mit Kissen/Decke oder ein Holzhäuschen zum Draufsetzen, damit er nicht immer auf kalten Fliesen sitzen muss (ich weiß nicht, was ihr da jetzt habt). Das hab ich bei meinen festgestellt, wenn es kälter wird: Dann sitzen sie gerne auf wärmerem Boden.
Draußen sind (bei meinen Ninchen) im Frühjahr/Herbst mit dünnem Sommerfell tagsüber 25 Grad oder mehr und nachts nur 10, manchmals auch mal nur 8 Grad, oder Wind/Sturm. Das ist zwar kein durchgehender Vergleich, weil es immer nur ein paar Stunden ist, aber da ist der Temperaturunterschied viel größer. In der Natur ist das ja auch so, und sie verkraften es gut. So empfindlich sind gesunde Ninchen gar nicht, wenn sie es "nur" kühler haben, aber keine Zugluft usw.
ja, eben, das habe ich auch in Erinnerung, dass es immer heißt, dass man Nins im Frühjahr dann nach draußen setzen kann, wenn es dauerhaft mind 10 Grad bleibt. Also dürfte das wohl nun in Innenhaltung bei 10 Grad kein Problem sein.
Ich danke Euch sehr für die Beiträge. Wir kommen unserem Ziel: EIN NEUES ZUHAUSE FÜR GUSTI immer näher !!! ! Freut mich total. jipiiiiii
Viele Grüße von den Ninchenlosen Svenja und Dietmar
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