Zitat Zitat von Torelynn Beitrag anzeigen

Als zweites denke ich, wenn man es anwenden möchte, sollte man das Homöopathische Mittel durch eine gründliche Amnamese möglichst incl. Untersuchung eines gelernten Homöopathen (ein Heilpraktiker kann Homöopathie als eine Therapie von sich vermerken, ohne es gelernt zu haben, ein Arzt darf auch ohne Ausbildung ein Homöopathisches Mittel verordnen!) erwerben.

Wie seht ihr das?
Ja, das finde ich auch unumgänglich. Ein Fachmann/-frau auf diesem Gebiet ist besonders bei ernsten Erkrankungen, die eine Wirkung der Mittel drigned erfordern nötig.
Besonders eine Erstverschlimmerung muss unter Beobachtung stehen.
Überzeugt hat mich die Behandlung meines Pony mit chronischer Bronchitis. Randvoll mit Cortison ohne Besserung war Schluss für die Tierärzte. Sie gaben auf.
Von dem Punkt an, nun über ein Jahr her, war nur noch die Heilpraktikerin da. Zu Beginn alle 7 Tage. das ging ordentlich ins Geld und ich denke dieser Faktor lässt viele Tierhalter selbst die Präperate bestellen und verabreichen.
Die Esrtverschlimmerung war, naja, schlimm . Aber es hat sich gelohnt.

Ich war überhaupt nicht überzeugt davon, dass Homöopathie einem so todkranken Tier noch helfen kann. Aber was hatte ich zu verlieren.
Die Tierheilpraktikerin hat ihm das Leben gerettet .

(mal so als Pro )