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Thema: Stichsäge

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lena B.
    Registriert seit: 08.02.2012
    Ort: Bochum
    Beiträge: 1.523

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    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Ohne Schraubzwingen würde ich nie niemals mit einer Säge arbeiten, das kann auch böse nach hinten losgehen, wenn du ein Brett nur festhälst.
    So sehe ich das auch!

    Zumal Schraubzwingen ja auch nicht die Welt kosten.

    Runde Löcher fand ich mit der Stichsäge immer recht schwierig, Rechteckige Löcher (für Eingänge am Brettrand) oder z.B. Sechseckige (für Eingänge mitten im Holz) sind wahrscheinlich einfacher.

    Wobei ich das Sägen allgemein viel schweiriger finde, als das Schrauben

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Beiträge: 4.166

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    Zitat Zitat von Lena B. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Ohne Schraubzwingen würde ich nie niemals mit einer Säge arbeiten, das kann auch böse nach hinten losgehen, wenn du ein Brett nur festhälst.
    So sehe ich das auch!
    Nö. Wenn es in's Rutschen kommt, sofort alles los lassen, dann geht die Säge aus.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  3. #3
    notmeerschweinchen.de Avatar von Tipa
    Registriert seit: 20.07.2012
    Ort: Berlin
    Beiträge: 293

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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Nö. Wenn es in's Rutschen kommt, sofort alles los lassen, dann geht die Säge aus.
    Genau - aber Achtung, an einigen Sägen gibt es eine Feststellfunktion die man aus Versehen drücken/drehen kann, dann bleibt die Säge an obwohl man nicht mehr den Aktivierungs-Knopf drückt!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
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    Huhu,

    eine Schraubzwinge würd ich auch nehmen, so ne einfache Zwinge aus dem Baumarkt kostet nicht die Welt, macht aber vieles sehr viel einfacher.

    Mit einer Schraubzwinge kann man nicht nur das Holz auf der Unterlage befestigen, sondern auch gleich auch eine Leiste als Führung für die Säge. Dann wird der Schnitt auch gerade und nicht so gewellt, wie wenn man ihn "Freihand" führt.

    Na gut bei Bögen hat man meist keine passende Führung, da muss man die Säge dann halt der Linie entlang führen, wenn man es langsam macht und man sich bemüht und man ein paassendes ägeblatt hat, kommt es schon einigermassen ordentlich raus.

    Oder man plant schon beim Zeichenen ein "Wolkedesign" ein, das hat auch was . Dann fällt es nicht auf, wenn sich die Säge mal etwas von der gezeichneten Linie entfernt (was meistens passiert).

    Liebe Grüsse
    Lina
    Geändert von Getorix (05.10.2012 um 01:01 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lea
    Registriert seit: 22.03.2007
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 1.840

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    Danke für die vielen Tips!

    Ich hab auch überlegt: Brett auf zwei Stühle, in der Mitte wo das Loch rein soll Platz lassen und dann durchsägen. Und ich mache einfach ein rechteckiges Loch, wird wahrscheinlich einfacher als ein Kreis.

    Und wenn wir es nicht zuhause versuchen geht es nächsten Samstag zu Oma.

  6. #6
    notmeerschweinchen.de Avatar von Tipa
    Registriert seit: 20.07.2012
    Ort: Berlin
    Beiträge: 293

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    Zitat Zitat von Lea Beitrag anzeigen
    Ich hab auch überlegt: Brett auf zwei Stühle, in der Mitte wo das Loch rein soll Platz lassen und dann durchsägen. Und ich mache einfach ein rechteckiges Loch, wird wahrscheinlich einfacher als ein Kreis.
    Rechteckig ist schwerer, weil Du mit der Stichsäge keine rechten Winkel im Holz sägen kannst (oder Du musst 4x bohren). Für Kreis musst Du einfach nur die Säge etwas drehen, ist wirklich supersimpel. Evtl. vorher an einem Müll-Holzstück ausprobieren, wie "Kurve sägen" geht? Die Säge immer auf Vollgas, dann sägt sich's leichter, das Holz reißt weniger aus und Du kannst besser drehen.

    Die Zwei-Stühle-Lösung hört sich praktikabel an, achte aber darauf dass die Bretter fest liegen (schwere Sachen draufstellen) und dass sie eher näher als weiter auseinander stehen, sonst wird die Vibration größer, bes. wenn das Sägeblatt alt ist oder die falsche Zahnung hat (es gibt grobe Zähne für dicke Hölzer und feine Zähne für dünnere Bretter, bei letzteren reißt billiges Holz nicht so schnell aus).

    Für ein Kaninchenloch ist das aber fast alles egal, Du wirst überrascht sein wie einfach das ist und dass stichsägen richtig Spaß machen kann (wrumm, wrumm :-)).
    Geändert von Tipa (05.10.2012 um 12:03 Uhr)

  7. #7
    notmeerschweinchen.de Avatar von Tipa
    Registriert seit: 20.07.2012
    Ort: Berlin
    Beiträge: 293

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    Äh, ach ja :-) ... die viel größere Schwierigkeit ist zu überlegen, wie groß das Kaninchenloch sein soll - ich hatte es in einem Haus mal zu groß gemacht, finden sie doof, meine stehen scheinbar mehr auf Durchzwängen wie in einer Höhle. Merke: Mehr wegsägen geht später immer noch, wieder drankleben ist schwieriger.

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