Das Brett auf irgendeine Erhöhung legen, mit einer Hand draufstützen und mit der anderen Hand sägen.
 
 
				Brett auf einen Stuhl legen, so dass der zu sägende Teil überhängt, den Teil auf dem Stuhl mit einem Knie fixieren. Dann hat man die Hände frei.
Aber keine Garantie, dass das unfallfrei ist
 
 
				Ach so, gerade Loch reinsägen ist ziemlich schwierig... ich würde erstmal an einem Stück ein bisschen üben. Viel Erfolg!
 
 
				Okay.
Es muss einmal ein Loch mitten ins (massive) Brett, durch das ein Kaninchen passt und dann müssen wie bei so Kaninchenhütten so Eingänge gesägt werden.
Dann kann ich die Eingänge ja schonmal auf einem Stuhl sägen.Danke.
 
 
				Vergiss nicht das Vorzeichnen!
 
 
				Für ein Loch mitten rein würde ich einen Lochbohraufsatz nehmen und keine Säge.
Ich säge nicht mehr Zuhause, allenfalls im Garten an einer kleinen Miniwerkbank, die zusammenklappbar ist. Früher hab ich in der wohnung gesägt am Tisch. Im haus sind solche arbeiten aber wirklich nicht toll. Es dreckt und staubt und man hat keine geeigneten Arbeitsflächen, wo man mal etwas länger liegen lassen kann.
Ohne Schraubzwingen würde ich nie niemals mit einer Säge arbeiten, das kann auch böse nach hinten losgehen, wenn du ein Brett nur festhälst. Zumal es eben stark schwingen kann und selbst mein Freund führt eine Stichsäge zum geraden Schnitt mit beiden Händen.
Das meiste machen wir in einer Werkstatt mit Bandsäge, ist deutlich angenehmer als im Haus oder unter freiem Himmel.
Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea
 
 
				So sehe ich das auch!
Zumal Schraubzwingen ja auch nicht die Welt kosten.
Runde Löcher fand ich mit der Stichsäge immer recht schwierig, Rechteckige Löcher (für Eingänge am Brettrand) oder z.B. Sechseckige (für Eingänge mitten im Holz) sind wahrscheinlich einfacher.
Wobei ich das Sägen allgemein viel schweiriger finde, als das Schrauben
 
			
			 
 
				Huhu,
eine Schraubzwinge würd ich auch nehmen, so ne einfache Zwinge aus dem Baumarkt kostet nicht die Welt, macht aber vieles sehr viel einfacher.
Mit einer Schraubzwinge kann man nicht nur das Holz auf der Unterlage befestigen, sondern auch gleich auch eine Leiste als Führung für die Säge. Dann wird der Schnitt auch gerade und nicht so gewellt, wie wenn man ihn "Freihand" führt.
Na gut bei Bögen hat man meist keine passende Führung, da muss man die Säge dann halt der Linie entlang führen, wenn man es langsam macht und man sich bemüht und man ein paassendes ägeblatt hat, kommt es schon einigermassen ordentlich raus.
Oder man plant schon beim Zeichenen ein "Wolkedesign" ein, das hat auch was. Dann fällt es nicht auf, wenn sich die Säge mal etwas von der gezeichneten Linie entfernt (was meistens passiert).
Liebe Grüsse
Lina
Geändert von Getorix (05.10.2012 um 01:01 Uhr)
Es gibt viel mehr als nur schwarz und weiss.
 
 
				Danke für die vielen Tips!
Ich hab auch überlegt: Brett auf zwei Stühle, in der Mitte wo das Loch rein soll Platz lassen und dann durchsägen. Und ich mache einfach ein rechteckiges Loch, wird wahrscheinlich einfacher als ein Kreis.
Und wenn wir es nicht zuhause versuchen geht es nächsten Samstag zu Oma.
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