ich sehe das genauso wie stefanie....
ein noch narkotisiertes tier zur aufwachphase und bis zur stabilität zu begleiten fordert uns "erfahrene" halter schon.
aber wie sollen dann die leute damit umgehen, die überhaupt keine ahnung haben und auch keine medikamente zuhaus haben für den notfall....
es hat ja nicht jeder kreislaufstabilisator, schmerzmedis und eine ganze notfallapotheke zu hause wie unsereins.
allerdings habe ich persönlich mein tier lieber gleich bei mir zuhause, als wenn es über die mittagszeit in der praxis verweilt, wo eh alle pause haben und erst um 15.00 wieder present sind.
ich habe bis jetzt immer gewartet ( oftmal auch ein buch zum lesen für die wartezeit mitgehabt ) um sofort zur stelle zu sein, wenn das gegenmittel zum aufwachen gespritzt wird und um dann an der seite meines tieres zu sein.
auch wenn die ein oder andere sprechstundenhilfe das vielleicht lächerlich fand.
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