Vermiculite gibts auch als homöopathisches Mittel, welche sicher anders wirkt, als die Ur-Substanz:
http://www.symptome.ch/vbboard/gesun...culite-d6.html
Ich würde es mal versuchen. Meine HP riet mir auch schon dazu.
Mein arthrosekrankes PFerd bekam vor Jahren Zeel und Traumeel gleichzeitig kurweise, als Tabletten und Injektionen. Wobei die Injektionen stärker und schneller wirken und die Tabl zwischen den einzelnen Injektionen gegeben wurden. 2mal pro Jahr Das half ausreichend. Heute würde ich Teufelkralle und Ingwer einsetzen, da die entzündungshemmende Wirkung bei Arthrose stärker ist. Pferde können damit oft fast normal geritten werden. Zusätzlich helfen langfristig auch Schüsslersalze, den Stoffwechsel zu normalisieren, denn entzündliche Arthroseschübe sind vom Stoffwechsel abhängig. Man könnte im akuten Zustand auch zusätzlich gut Basenpulver (von DM) geben, da eine Entzündung meist mit einer Übersäuerung einhergeht.
Ich selbst nehme seit vielen Jahren Teufeskralle mit gutem Erfolg. Die Beschwerden sind auf ca. 40% zurück gegangen, zur Zeit sogar weniger. Daneben Schüsslersalze, Basenpulver im akuten Fall. Damit habe ich meine Arthrose seit vielen Jahren gut im Griff. Im Ernstfall muß aber ein Entzündungshemmer dazu genommen werden. Denn bedenken muß man auch, daß mit der Zeit ein Schmerzgedächtnis entwickelt wird und dies meldet ständig üble Schmerzen ohne eine akute Ursache. Das kleinste Pieken kann das Gedächtnis wecken und das meldet üble Schmerzen, weil mit der Zeit alles kumuliert. Dies kann man nur mit einem gut wirkenden Schmerzmittel löschen. 5 Tage können schon reichen.
Ingwer ahbe ich selbst noch nicht versucht, wegend er Schärfe und weil ich bisher so klar kam. Würde ich aber im Ernstfall versuchen. Auch reagiert jeder anders. Man muß es einfach probieren.
Wärme ist auch ein gutes Mittel, die Durchblutung und damoit die Beweglichkeit zu verbessern. Ich hatte meinem alten Teddy eine Heizmatte gekauft, da er etwas steif lief und zu Koliken neigte, die an kühlen Tagen gerne von ihm genutzt wurde. Mein altes Pferd trug bei kühleren Temperaturen stets eine Decke und war damit deutlich beweglicher.
LG
Maria
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