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Thema: Würganfälle bei Raspelfutter!

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.722

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    Wenn du die Chance hast dann hol ihnen Wiese (ich hab hier noch keine gute Stelle gefunden... ) ich denk mal die Halme und Löwenzahnblätter zieht er sich doch rein, oder? Und davon darf man unbegrenzt verfüttern.

  2. #2
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
    Registriert seit: 02.08.2008
    Ort: im Norden
    Beiträge: 1.124

    Standard

    Zitat Zitat von Kuragari Beitrag anzeigen
    Wenn du die Chance hast dann hol ihnen Wiese (ich hab hier noch keine gute Stelle gefunden... ) ich denk mal die Halme und Löwenzahnblätter zieht er sich doch rein, oder? Und davon darf man unbegrenzt verfüttern.
    Eine gute Wiese habe ich auch noch nicht ausmachen können.

    Ja, zieht er sich gut und gerne rein, wenn sie ungefähr einen Zentimeter lang sind. Sonst quoscht er drauf rum. Deshalb sag ich das ja mit dem Zupfen. Nur hinlegen geht nicht.

  3. #3
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von veganinchen Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Kuragari Beitrag anzeigen
    Wenn du die Chance hast dann hol ihnen Wiese (ich hab hier noch keine gute Stelle gefunden... ) ich denk mal die Halme und Löwenzahnblätter zieht er sich doch rein, oder? Und davon darf man unbegrenzt verfüttern.
    Eine gute Wiese habe ich auch noch nicht ausmachen können.

    Ja, zieht er sich gut und gerne rein, wenn sie ungefähr einen Zentimeter lang sind. Sonst quoscht er drauf rum. Deshalb sag ich das ja mit dem Zupfen. Nur hinlegen geht nicht.
    Das wäre aber immernoch wesentlich besser als Brei.
    Wenn du ausreichend Wiese ranschaffen kannst, ist es vllt. gar nicht mehr nötig, noch SBK zuzufüttern.
    Haferflocken empfehle ich deshalb, weil die am leichtesten verdaut werden können und somit am verträglichsten sind.
    Die verursachen m.E. nicht mehr und nicht weniger Hefen als SBK.

  4. #4
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
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    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Wenn du ausreichend Wiese ranschaffen kannst, ist es vllt. gar nicht mehr nötig, noch SBK zuzufüttern.
    Haferflocken empfehle ich deshalb, weil die am leichtesten verdaut werden können und somit am verträglichsten sind.
    Die verursachen m.E. nicht mehr und nicht weniger Hefen als SBK.
    Aber Haferflocken sind Getreide und enthalten Zucker, SBK sind im weiteren Sinne Sämereien, jedenfalls vertragen sie die gut. Da liegt das Problem nicht.

  5. #5
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von veganinchen Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Wenn du ausreichend Wiese ranschaffen kannst, ist es vllt. gar nicht mehr nötig, noch SBK zuzufüttern.
    Haferflocken empfehle ich deshalb, weil die am leichtesten verdaut werden können und somit am verträglichsten sind.
    Die verursachen m.E. nicht mehr und nicht weniger Hefen als SBK.
    Aber Haferflocken sind Getreide und enthalten Zucker, SBK sind im weiteren Sinne Sämereien, jedenfalls vertragen sie die gut. Da liegt das Problem nicht.
    Haferflocken sind Getreide, aber Getreide ist nicht schädlich, das ist ein Mythos. Schädlich wird es nur, wenn zuviel Getreide gefüttert wird oder wenn es in gepressten Pellets oder Cobs enthalten ist, die aber ohne Getreide genauso schädlich sind.

    Zitat Zitat von Simone H. Beitrag anzeigen
    Haferflocken:
    Flocken sind ein gutes Ergänzungsfutter und besonders gut geeignet bei einem sehr hohen Energiebedarf und zum Päppeln.
    Durch den Verarbeitungsprozess wie Dämpfen, Darren, Entspelzen und Walzen, werden Eiweiße, Stärke und Fettsäuren aufgeschlossen. Der Ballaststoffanteil veringert sich dadurch, was die Verdaulichkeit und die Haltbarkeit erhöht. Während diese "Vorverarbeitung" dem Körper während des Verdauungsvorgangs viel Energie einspart, liefern die Flocken zugleich sehr viel Energie durch hochwertiges Eiweiß und eine optimale Aminosäurenversorgung. Der Quellfaktor allerdings erhöht sich dabei.
    Wobei man den Quellfaktor bei geringer Menge außer Acht lassen kann, denn man muss keine Unmengen davon verfüttern, um ein Resultat damit zu erreichen.
    Geändert von Wuschel (24.05.2012 um 21:52 Uhr)

  6. #6
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.899

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    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Wobei man den Quellfaktor bei geringer Menge außer Acht lassen kann, denn man muss keine Unmengen davon verfüttern, um ein Resultat damit zu erreichen.
    Ja, auf jeden Fall – der Text ist da nicht ganz eindeutig . Sie enthalten z.B. Schleimstoffe, die sich positiv auf die Verdauung auswirken.

  7. #7
    Solidarisch mit Silke Avatar von veganinchen
    Registriert seit: 02.08.2008
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    Zitat Zitat von Wuschel Beitrag anzeigen
    Haferflocken sind Getreide, aber Getreide ist nicht schädlich, das ist ein Mythos.
    Das behaupte ich auch gar nicht. Aber das mit dem Zucker in Getreideflocken stimmt doch, im Gegensatz zu SBK. Wie gesagt, das ist nicht das Problem, sondern ich frage mich, wie ich die beiden mit Zupfkram sattkriegen soll.
    Es geht nicht darum, dass ich zu faul zum Zupfen bin, aber ich schaff die Mengen einfach so nicht. Als Beispiel.: eine halbe Stunden Zupfen gibt einen Teller voll, von dem Benny ein paar Stunden futtert, bevor er leergegessen ist. Wenn Lotte die Raupe ankommt, ist er in drei Minuten leer. Versteht Ihr, was ich meine? Ich kann ja nicht Zettel dranmachen, wer was essen soll.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
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    Beiträge: 9.030

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    Das Problem hab ich auch ein wenig bei Labea und Gnocci ....allerdings nicht so extrem der Unterschied.
    Ich versuche immer mal, Momente zu finden, wo Gnocci alleine fressen kann.....wenn sie fertig ist mit Fressen und sich ausruht, gebe ich ihm nochmal was...heute abend zum Beispiel hat das gut geklappt....wenn sie sich wie "ein Geier" aufs Futter stürzt, kommt er zu kurz...
    Und ja, weil er sehr klein ist und sich sehr viel bewegt/rumläuft, gebe ich auch grobe Haferflocken (nicht sehr viel) und mache gute Erfahrungen damit.

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