ich habe gelesen mäuse können nicht im käfig überleben.... aber der kleine echt maus der bei meine wohnt, scheint sich pudelwohl zu fühlen... im Grossen käfig...![]()
ich habe gelesen mäuse können nicht im käfig überleben.... aber der kleine echt maus der bei meine wohnt, scheint sich pudelwohl zu fühlen... im Grossen käfig...![]()
Gruss, Beverly
DAS ist ein Gerücht und stimmt nicht. Mein Hund hat zwei Mäuse angeschleppt, die verletzt waren (aber weil er so ungeschickt ist, bin ich nicht sicher, ob er sie nicht verletzt hat...). Die habe ich zur Pflege aufgenommen und musste sie dann leider recht lange behalten. Die können ganz prima überleben.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
ich weiß ja nicht was du da gelernt hast ..aber es stimmt
das mäuse keine wasser brauchen ist ebenso ein ammenmärchen wie man es bei kaninchen auch erzählt.
zu den salmonellen , würde das stimmen käme ich aus der salmonellen vergiftung nicht mehr raus
das stimmt nur teilweise
wildlinge können in gewisser weise handzahm werden, genausogut aber können sie ihre wildheit behalten wenn letzteres der fall ist springen sie solange gegen den käfig bis sie sich irgendwann so serh verletzten das sie daran versterben
die kurzen haben wohl bemerkt das du sie gesundgepfelgt hast in soclhen fällen kommt eine zahmheit öfter vor
war bei meiner waldmaus genauso
loswerden kannst du sie im grunde nur durch futter entzug, was bei aussenhaltung quasi nicht möglich ist .
wegen krankheiten übetragen etc ... würde ich mir keine allzugroßen sorgen machen
das ist quasi so selten wie ein 6er im lotto
Kann ich bestätigen. In meinen Ferien hat ein Kaninchen den Mäusekäfig abgedeckt (ist auf den Deckel gesprungen... der war aber nicht für 6kg gedacht...). Durch das Loch ist dann eine Maus 'raus und hat sich auch eine Woche Ferien gegönnt.
Als ich wieder zurück war, hab ich sie wieder eingesammlt, und worauf hat sie sich gestürzt? - den Wassernapf.
Und es war nicht so, als hätte es kein Wasser gegeben, sie hätte problemlos im offenen Meerschweinchengehege Wasser gefunden.
Die hab ich nie zahm werden lassen. Gegen die Käfigwand sind sie nicht gesprungen, die haben nur ewig alles umgebaut, wieder neu sortiert, ganz penibel aufgeräumt und stundenlang die Heu- und Strohhälmchen grade und zurecht gezupft. Da musste alles millimetergenau arrangiert sein. Wirklich pingelige Tiere.
Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
Also ich habe im Kaninchengehege auch oft Mäusekot gehabt. Das war nie ein Problem. Da habe ich auch nichts dagegen unternommen.
Das Einzige was störte, waren die Buddellöcher im Boden. Überall wurden Zugänge ins Gehegeinnere gelegt. Die waren echt nervig. Ich hatte zu dem Zeitpunkt nur das hintere Drittel mit Gehwegsteinen belegt und einige mitten drin, für mich, zum drauf treten. Und diese Steine waren immer zugebuddelt.
Nun habe ich aber neuerdings Ratten im Gehege. Und das, obwohl ich keinerlei Getreide füttere - nur im tiefsten Winter bei ewig langen Minustemperaturen habe ich löffelweise Hafer-, Dinkel- und Erbsenflocken und getrocknetes Gemüse, da Frischfutter ständig gefror. Damals habe ich aber keinerlei Rattenkot entdeckt.
Als ich es das erste Mal sichtete, ist mir wenige Wochen zuvor aufgefallen, dass große Gemüsestücke in Tunnelgängen und in den Gehegeecken, hinterm Stall usw. gehamstert wurden. Das hat mich schon überrascht. Ich dachte da noch an Mäuse - aber dass sie so große Stücke meisterten....
Statt dessen waren es wohl die Ratten.
Die fühlen sich also scheinbar nicht nur von Getreide und Co. angezogen, sondern auch von Gemüse und Obst.
In meinen Kompostern habe ich sie mal inflagranti erwischt. Hierin befindet sich neben Stroh und Heu nur noch Gemüse- und Obstabfälle. Keinerlei Getreide oder ähnliches, da ich den Kompost fürs Gemüsebeet nutze. Und dennoch fanden es die Ratten (im frühen Frühling übrigens) interessant.
Ich tue allerdings nichts dagegen. Nur wird das Kaninchengehege nun absolut einbruchsicher gestaltet und optisch etwas übersichtlicher gemacht, damit ich beim abendlichen zuschließen keine fremden Untermieter mit einschließe.
Aktuell steht das Gehege leer, zwecks Umbauarbeiten. Nun hoffe ich, dass diese zwei bis drei Wochen Leere die Ratten evtl. von sich aus schon fernhält...
Ich hatte ein Pflegenini hier, der hatte Rattenbisse am Schlappohr und das halbe Ohr wurde amputiert. Ratten würde ich immer fernhalten. Mäuschen wenn möglich auch. Aber wie macht man das? Soviele Fallen kann man doch nicht aufstellen... Und eine Katze ins Kaninchengehege einsperren behagt mir auch nicht. XD
Ich hatte nur bei meinem ersten Kaninchen Probleme mit Mäusen, da habe ich noch eine Getreidefuttermischung (Hafer, Gerste, Mais, Pellets) ad libitum gefüttert. Da haben Kaninchen und Mäuse gemeinsam aus dem Futternapf gefressen, ich musste dann den ganzen Sommer über unter dem Kaninchenstall Mäusefallen aufbauen, weil die Mäuse sogar über die Terrassentüre in die Wohnung kamen.
Seit ich im Sommer kein Trockenfutter mehr bei den Kaninchen stehen habe und nur noch Grünzeug füttere, gibt es auch keine Probleme mehr mit Mäusen. Ich glaube, sie werden durch das Trockenfutter angelockt. In wieweit sie von Gemüse angelockt werden, weiß ich nicht. Bei mir sind auf jeden Fall keine Mäuse mehr, seit nur noch Stroh, Heu und Grünfutter bei den Kaninchen ist.
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