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Thema: Draxxin-Veracin oder Zithromax bei Extremschnupfer

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Frasim
    Gast

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    Dann sollte er auf jeden Fall noch einige Wochen wieder auf Cobactan gesetzt werden und ganz wichtig wäre wirklich Bisolvon....sonst hilft das AB nicht richtig da der rotz ja auch raus muss....
    Geändert von Frasim (27.03.2012 um 13:37 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
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    Hab mich fürs Draxxin entschieden. Als Langzeit-AB wär noch Convenia ne Alternative gewesen, hab mich aber nicht so getraut.

    Morgen gibts die 2.Spritze

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sabrina P.
    Registriert seit: 19.10.2008
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    Beiträge: 602

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    Viel Erfolg! Ich hatte sowohl Veracin und Draxxin beim Schnupfen geben lassen. Half beides zumindest das betreffende Nin in einen trockenen Schnupfer zu verwandeln.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von dat_Suse
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    etwas spät entdeckt, aber ich habe sehr gute Erfahrungen mit Zithromax bei Schnupfern (Pasteurellen, Streptokokken) gemacht

    sowohl von der Wirkung als auch von der Verdauung

  5. #5
    Shaun...Fusselschafi...in love forever Avatar von Naira
    Registriert seit: 28.08.2008
    Ort: Falkenstein-Harz
    Beiträge: 537

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    Zitat Zitat von Frasim Beitrag anzeigen
    Dann sollte er auf jeden Fall noch einige Wochen wieder auf Cobactan gesetzt werden und ganz wichtig wäre wirklich Bisolvon....sonst hilft das AB nicht richtig da der rotz ja auch raus muss....
    Bei Shaun hat das Convenia + Bisolvon prima angeschlagen. Er ist stabil Die TÄ sagte, dass Cobactan und Convenia die gleiche Wirkstoffgruppe hat (oder so) Bin zur Zeit zufrieden, ab und an mal ein paar Nieser und ne feuchte Nase. Er hat bis jetzt keinen akuten Rückfall gehabt, hat auch wieder schön zugenommen Er ist gut drauf und immer ein Wirbelwind Bei meiner Bande kommen immer mal ein nasses Näschen und ein paar Nieser vor, aber alles im Rahmen.

    LG Ines
    Was wir lieben vergessen wir nicht

  6. #6
    mit drei Pansenliebhabern :D Avatar von Kim R.
    Registriert seit: 26.06.2009
    Ort: Goslar (bei Braunschweig)
    Beiträge: 1.213

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    Draxxin und Verazin als Kombi hab ich gute Erfahrungen mit gemacht.

  7. #7
    Frasim
    Gast

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    Ja Ines natürlich ist es die gleiche Wirkstoffgruppe, aber Convenia ist so super gefährlich. Drin ist drin. U.u. kann man dann die Nebenwirkungen nicht mehr abfangen. Für Leber und Niere ist es ein Hammerding für ein Heimtier solcher Größe Ich kann daher nur immer wieder von Convenia für Kaninchen abraten.

  8. #8
    Shaun...Fusselschafi...in love forever Avatar von Naira
    Registriert seit: 28.08.2008
    Ort: Falkenstein-Harz
    Beiträge: 537

    Standard

    Zitat Zitat von Frasim Beitrag anzeigen
    Ja Ines natürlich ist es die gleiche Wirkstoffgruppe, aber Convenia ist so super gefährlich. Drin ist drin. U.u. kann man dann die Nebenwirkungen nicht mehr abfangen. Für Leber und Niere ist es ein Hammerding für ein Heimtier solcher Größe Ich kann daher nur immer wieder von Convenia für Kaninchen abraten.
    Man, so hat die TÄ mich nicht aufgeklärt Wußte nicht, dass es so gefährlich ist.....bin jetzt erst mal geschockt. Shaun ging es nach der Gabe zusehends besser, war so froh darüber Er ist doch meine kleine Sorgenfussel. Wenn mal wieder irgendetwas in Richtung Schnupfenschub bei Shauneman sich ankündigt, dann werde ich auf Cobactan bestehen.
    Was wir lieben vergessen wir nicht

  9. #9
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

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    Ich habe hier Convenia schon mehrfach erfolgreich und ohne erkennbare Nebenwirkungen eingesetzt.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  10. #10
    Lieber heimlich lustig als unheimlich lächerlich Avatar von Annika S.
    Registriert seit: 15.05.2007
    Ort: Niederrheinisches Tiefland
    Beiträge: 3.114

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    Meine TÄ gibt auch äusserst ungern Convenia. Weil, wie Frasim schon geschrieben hat: Es gibt kein zurück mehr wenn es einmal drin ist.

    Ich denke, die TÄ wägen so etwas auch aus persönlichen Erfahrungen ab. Mein TÄ hatte schon einige Fälle von Unverträglichkeiten und ist danach wohl sehr vorsichtig.

    Bei einem Fall hat sie es bei einem meiner Tiere verabreicht. Weil es eh nichts mehr zu verlieren gab. Entweder stirbt das Tier an der Erkrankung oder an den Nebenwirkungen. Das war der Ausgangspunkt.

    Gebracht hat das dann doch nichts, Nebenwirkungen gab es auch keine.

    Geholfen hat die Kombi Marbo und Veracin. Beiden einzeln hat zu keiner Verbesserung geführt.

    LG
    Annika

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.392

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    Miri Dieser TA hat extra drauf hingewiesen, dass es nach Gewicht
    verabreicht werden muss. Macht für mich auch mehr Sinn, da die behandelten Tiere zwischen 1 Kg und 2,5 Kg schwanken. Er kennt Draxxin von früher her schon.

    Am Freitag ist die 3.Spritze fällig. Nach der 1.konnt ich leider keine Verbesserung feststellen. Hoffe, ich seh Freitag eine.

    Hömöopathie haben wir schon durch. Hochwertige Sachen, die leider auch nichts brachten. Zudem sind es noch TH-Tiere, wo jeder alles hat, nur kaum Zeit außer der Reihe. Deshalb bin ich auch vom Zithromax wieder abgekommen. Alles nicht immer so einfach hier.

    Am schlimmsten sind die beiden 1 kg Tiere betroffen. Ich würd ihnen so gern wenigstens ne Erleichterung verschaffen, aber da ich die Behandlung selbst durchführen muss, kann ich es zeitlich nur bedingt. Hätte mich sonst eher für ne Veracin-Kombi entschieden.

    Wie lange müsst ich denn nachm Draxxin warten, um nen aussagefähigen Abstrich machen zu können ? Den bekomm ich nicht für alle Tiere durch, aber evtl. für die beiden kleinen Rotzer.

    Mag sie niemand nehmen ? Kosten werden ja übernommen. Nur keine weibl.Kastrationen.

  12. #12
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
    Ort: Offenbach
    Beiträge: 2.217

    Standard

    Zitat Zitat von animal Beitrag anzeigen
    Hochwertige Sachen,
    Was meinst Du mit hochwertige Sachen?

  13. #13
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.392

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    Miri, ich hab nicht viel Ahnung davon. Weiß nur, dass die erste Schnupfergruppe anfangs mit verschiendenen, aufeinander abgestimmten Komponenten behandelt wurden. Die Behandlung zog sich über mehrere Wochen, leider ohne Erfolg.

    Ich ließ mal eins meiner Tiere aus Verzweiflung alternativ behandeln und bin auch überzeugt, dass diese Behandlung den Weg zurück zur Schulmedizin wieder geöffnet hatte.

    Schade dabei war nur, dass auch gute THPs den Zeitpunkt ihrer Grenzen nicht immer erkennen. So musste ich notfallmäßig in die Klinik und es war 5 vor 12. Gerettet und geheilt hat ihn letztendlich das Retacillin.

    Auch der Homöopathie werden Grenzen gesetzt sein.

  14. #14
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Bei Nino habe ich jetzt noch einmal einen Versuch mit Zithromax gestartet, aber nach ca. einer Woche sehe ich keinen Erfolg.

    Nino ist wirklich schon ein Versuchskaninchen, ich habe alle möglichen ABs und andere Therapien durch, außer beim Inhalieren mit Pulmicort ergibt sich keine Verbesserung. Miris THP hatte auch eine Empfehlung, aber auch das war nichts, wobei sie das Tier nicht persönlich sehen konnte.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


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  15. #15
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Beiträge: 2.217

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    Zitat Zitat von animal Beitrag anzeigen
    Miri, ich hab nicht viel Ahnung davon. Weiß nur, dass die erste Schnupfergruppe anfangs mit verschiendenen, aufeinander abgestimmten Komponenten behandelt wurden. Die Behandlung zog sich über mehrere Wochen, leider ohne Erfolg.
    Achso, das hat aber nix mit klassischer Homöopathie zu tun.

    Ich ließ mal eins meiner Tiere aus Verzweiflung alternativ behandeln und bin auch überzeugt, dass diese Behandlung den Weg zurück zur Schulmedizin wieder geöffnet hatte.

    Schade dabei war nur, dass auch gute THPs den Zeitpunkt ihrer Grenzen nicht immer erkennen. So musste ich notfallmäßig in die Klinik und es war 5 vor 12. Gerettet und geheilt hat ihn letztendlich das Retacillin.
    Dazu kann ich leider nix sagen, da ich nicht weiß, was da passiert ist und wie behandelt wurde. Es ist aber natürlich immer gut, eine genaue Diagnose vom TA zu haben, um die passenden Mittel zu finden. Falls es sich wirklich um klassische Homöopathie gehandelt hat, ist auch eine regelmäßige Rückmeldung wichtig, die Mittel dürfen auch nur nach genauer Anweisung gegeben werden. Wenn man sie z.B. länger als erlaubt gibt, kann die Homöopathie auch Schaden anrichten. Vielleicht war auch das Mittel oder die Potenz nicht genau passend, weil die Beschreibung der Symptome nicht passte.... es kann viele Gründe geben.
    Bei der klassischen Homöopathie hängt sehr viel an der richtigen Beschreibung der Symptome. Wird ein wichtiges Symptom vergessen oder ausgelassen, kann es auch zum falschen Mittel führen.



    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Bei Nino habe ich jetzt noch einmal einen Versuch mit Zithromax gestartet, aber nach ca. einer Woche sehe ich keinen Erfolg.

    Nino ist wirklich schon ein Versuchskaninchen, ich habe alle möglichen ABs und andere Therapien durch, außer beim Inhalieren mit Pulmicort ergibt sich keine Verbesserung. Miris THP hatte auch eine Empfehlung, aber auch das war nichts, wobei sie das Tier nicht persönlich sehen konnte.
    Ohne eine supergenaue Anamnese, in der man jedes Symptom beschreibt (dauert auch mal 2 Stunden), ist es kaum möglich auf das richtige Mittel zu kommen. Das geht zwar auch über die Entfernung, aber auch nur mit viel Zeit und sehr genauer Symptombeschreibung, nicht nur der Krankheit, auch das Wesen und sonstige wichtige Dinge, die einem einfallen, können für die Mittelauswahl sehr wichtig sein.

    Ich habe hier auch zwei Schnupfer, den Einen hat es auch sehr heftig erwischt. Hier klappt die Behandlung bei Beiden super.
    Geändert von miri (15.05.2012 um 15:53 Uhr)

  16. #16
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
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    Beiträge: 2.392

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    Danke für die Info.

    Bekam gestern Abend noch ne Rückmeldung von der „Spätfütterung“, dass die 4er Gruppe zumindest besser drauf ist. Wären beim Betreten des Geheges nicht wie üblich gleich geflüchtet, sondern hätten wesentlich entspannter in der Mitte zusammen gefressen, obwohl Mensch noch da war. *Hoffnung hab* Seh sie mir morgen an, Freitag dann die 3.Spritze. Mit dem Abstrich werd ich klären.

    Sobald das Wetter stabil ist können sie nach draußen umziehen. Die Verantwortliche vom Katzenhaus hat mir dafür einen 7 qm Balkon zur Verfügung gestellt, sodass die gesonderte Unterbringung weiterhin gewährleistet ist, aber die armen Mäuse mal was anderes sehen und endlich frische Luft bekommen.

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