Ich kenn das nur von Hunden, da lässt es sich nicht durch irgendwelche Untersuchungen oder Tests 100%ig diagnostizieren, sondern man schließt das daraus, ob ein Hund Epilepsie hat, wie die Symptome sind, wie häufig diese Anfälle/Symptome sind und ob die Tabletten mit denen man dann dagegen vorgeht, helfen. Diese werden i.d.R. ab einer bestimmten Häufung und auch abhängig von der Stärke der Anfälle eingesetzt werden.
Epilepsie ist anscheindend sehr vielseitig: das kann von häufigen Augenverdrehen mit anschließendem Verwirrtsein, bis zu Krampfanfällen mit Schaum vor dem Maul gehen.



Zitieren
Lesezeichen