Umfrageergebnis anzeigen: Weiberkastra prophylaktisch ?

Teilnehmer
170. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

    103 60,59%
  • Nein

    67 39,41%
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Ergebnis 181 bis 200 von 310

Thema: Weiberkastra-Modeerscheinung oder wirklich notwendig?

  1. #181
    Gänseblümchen
    Gast

    Standard

    Eine interessante Fragestellung.

    Mir ist auch schon aufgefallen, dass bei fast jeder Kastra Veränderungen gefunden werden.

    Und ich hab jetzt schon eine Menge Beiträge - auch in anderen Foren - gelesen, die sich mit dem Thema beschäftigen.

    Ich denke nicht, dass TÄ lügen dürfen, aber es ist immer eine Interpretationssache, wie ausgeprägt Veränderungen dargestellt werden. Und die Frage ist auch, führen diese immer zu bösartigen Erkrankungen. Demnach müsste fast jedes Weibchen, welches nicht kastriert wurde, an Gebärmutterkrebs sterben.

    Schwieriges Thema. Bei meinem Weibchen ist ja auch eine vergrößerte Gebärmutter getastet worden, aber ich habe mich nach gründlichen Recherchen trotzdem gegen eine Kastra entschieden.

    Und eine vorsorgliche Kastra würde ich erst recht nicht machen lassen.

    Aber das muss natürlich jeder für sich und sein Tier selbst entscheiden.

  2. #182
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Was versteht iht unter "bedrängen" ?
    2 meiner unkastrierten Häsinnen "bedrängen" auch mal den Kastraten , da hat aber keiner Streß sondern alle haben Spaß dabei.
    Das Mädel wirft sich auf die Seite, der Kastrat rammelt mal rum...alle sind gut gelaunt....

  3. #183
    Langzeitaktive Avatar von Klaudia
    Registriert seit: 26.03.2007
    Ort: Trier
    Beiträge: 1.912

    Standard

    Zitat Zitat von Bunny-Nick Beitrag anzeigen
    Da ja bei fast jedem Mädel das (vorsorglich) kastriert wurde Veränderungen festgestellt wurden, würde mich mal interessieren wie viele von Euch die entnommenen Organe mal gesehen haben bzw. in der Lage sind diese zu beurteilen. Ich habe nämlich diesbezüglich kein Vertrauen mehr zu TÄ (schlechte Erfahrung) und frage mich manchmal ob sie diese Aussagen (vergrößerte Gbm, Zysten usw.) nicht nur treffen um die OP, auch im Nachhinein, zu rechtfertigen.

    Liebe Grüße
    Nicole
    Mein TA schickt die Organe immer ein, schaut sie sich selbst aber vorher unterm Mikroskop an, um schon mal eine grobe Richtung/Aussage treffen zu können. Ich bekomme dann immer die Befunde der Histologie. Jeder TA sollte die Organe einschicken um 100%ig sicher gehen zu können. Da brauche ich nicht vertrauen oder selbst etwas zu sehen, wenn mir ein Labor den Befund schwarz auf weiß zur Verfügung stellt.
    Zweitens wiege ich meine Damen immer direkt vor und nach der OP, um eine Orientierung zu bekommen, wie groß/schwer die GB bereits war. Meine Puma z.B. ist von 1,4 Kilo auf 1,1 Kilo direkt nach ihrer Kastra gerutscht. Da kann ich nachvollziehen, dass mein TA mir gesagt hat, dass die GB extrem vergrößert bei ihr war.

  4. #184
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Und die Frage ist auch, führen diese immer zu bösartigen Erkrankungen. Demnach müsste fast jedes Weibchen, welches nicht kastriert wurde, an Gebärmutterkrebs sterben.
    Nein, sicher nicht und selbst bösartige Veränderungen wachsen sehr langsam und sind daher meist auch die Todesursache.

    Das ist beim Menschen ebenso, daher gibt es ja auch so viele Mammografiekritiker.

  5. #185
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Zweitens wiege ich meine Damen immer direkt vor und nach der OP, um eine Orientierung zu bekommen, wie groß/schwer die GB bereits war. Meine Puma z.B. ist von 1,4 Kilo auf 1,1 Kilo direkt nach ihrer Kastra gerutscht.
    Dazu mußt Du ja erstmal wissen was eine "normale " GB wiegt.
    Dazu kommt noch das das Tier Blut verloren, die Nahrungsaufnahme weniger war usw.

    Ich denke das sagt überhaupt nichts aus.

  6. #186
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.901

    Standard

    Du weißt aber schon, dass es sehr verschiedene Krebsarten gibt - und manchmal 1-2 Tage entscheiden, ob eine OP sinnvoll ist oder nicht? Es gibt Arten, die sehr schnell wachsen, das habe ich 2010 bei einem meiner Kaninchen selbst erlebt!

  7. #187
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Du weißt aber schon, dass es sehr verschiedene Krebsarten gibt - und manchmal 1-2 Tage entscheiden, ob eine OP sinnvoll ist oder nicht?
    Ja, das weiß ich, das ist aber extrem selten alles!

  8. #188
    SaarTiere
    Gast

    Standard

    Also wir haben eine zeitlang alle Häsinnen kastrieren lassen, aber einfach aus dem Grund, weil ich es satt hatte, dass von mir vermittelte Weibchen ganz zufällig trächtig wurden und das ja alles "nur ein Unfall" war. Daraufhin haben wir gesagt, hier geht kein unkastriertes Tier mehr raus!
    Mein TA hebt die Gebärmutter auch immer auf und ich war bei manchen Kastras selbst dabei. Es ist schon sehr oft sogar bei jungen Häsinnen alles voller Zysten gewesen.
    Im Moment lasse ich nur die Häsinnen kastrieren die wirklich dauerhitzig sind und sich am laufenden Band naggisch machen
    Häsinnen die absolut ausgeglichen in der Gruppe leben, da sehe ich kein Grund sie jetzt einfach mal so kastrieren zu lassen.
    Ich denke auch noch viel über das Thema nach, es ist wie die Impfdiskussion, es gibt immer eine Kehrseite.

  9. #189
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Es ist schon sehr oft sogar bei jungen Häsinnen alles voller Zysten gewesen.
    Das ist aber ja nichts dramatisches.
    Viele Frauen haben Zysten in der Brust, im Unterleib....

  10. #190
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.901

    Standard

    Feline hatte im Herbst Zysten, die eine Stelle am Darm so abgedrückt haben, dass plötzlich kein Kot mehr durchging. Sie hat mich angeknurrt, wenn ich an ihren Bauch fassen wollte. Das war dann eine Not-OP...
    Mag sein, dass ich da jetzt sensibel bin, weil ich mit wenigen Monaten Abstand beide Tiere mit Krebs verloren habe (Feli ist ein halbes Jahr nach dieser Darm-OP bei der Entfernung eines Tumors gestorben).

  11. #191
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sarah G.
    Registriert seit: 09.12.2007
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 1.596

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Das ist aber ja nichts dramatisches.
    Viele Frauen haben Zysten in der Brust, im Unterleib....
    ja, und wenn sich der Eileiter verdreht, oder die Zysten aufplatzen - das sind Schmerzen, die will man nicht erleben.
    Und ich bin recht hart im nehmen, aber nachdem ich das durch habe, habe ich ehrlich gesagt keine Skrupel was Kastras anbelangt..

  12. #192
    Flöcki for President! :) Avatar von Fisch
    Registriert seit: 06.07.2006
    Ort: bei FFM
    Beiträge: 1.255

    Standard

    Oder wenn die Zysten so weiter wachsen, dass stundenlange OPs nötig sind "Nichts dramatisches" kann man das echt nicht nennen. In manchen Fällen mag das vielleicht zutreffen, aber operiert wird oft oder zumindest Tabletten gegeben.

    Zitat Zitat von Bunny-Nick Beitrag anzeigen
    Da ja bei fast jedem Mädel das (vorsorglich) kastriert wurde Veränderungen festgestellt wurden, würde mich mal interessieren wie viele von Euch die entnommenen Organe mal gesehen haben bzw. in der Lage sind diese zu beurteilen.
    Ich könnte das nicht beurteilen (Fotos davon reichen mir, ich könnte mir das nicht live anschauen). Aber Du kriegst die umgekehrte Rückmeldung von mir, mein TA sagte, bei meiner war die GM nicht verändert.

  13. #193
    Kuschel-Plüsch-Teilzeit-Küken!!! Avatar von Franziska D.
    Registriert seit: 24.07.2008
    Ort: Gelsenkirchen
    Beiträge: 531

    Standard

    Zitat Zitat von Sarah G. Beitrag anzeigen
    ja, und wenn sich der Eileiter verdreht, oder die Zysten aufplatzen - das sind Schmerzen, die will man nicht erleben.
    Und ich bin recht hart im nehmen, aber nachdem ich das durch habe, habe ich ehrlich gesagt keine Skrupel was Kastras anbelangt..
    Jup ... kenn ich.
    Flupp ging am 4. Mai 2010 über die Regenbogenbrücke und Lissy am 23. Januar 2012 meine kleinen Schätze...immer im Herzen!!!
    Kjell ging am 30. März 2011 über die Regenbogenbrücke. mein kleiner Fratz...immer im Herzen!!! Tapsi ging am 2. Januar 2013 über die Regenbogenbrücke ... meine Süße... immer im Herzen!!!

  14. #194
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Das ist aber ja nichts dramatisches.
    Viele Frauen haben Zysten in der Brust, im Unterleib....
    Leute, nehmt so etwas nicht auf die leichte Schulter, bei mir waren es auch immer Zysten, bis es dann auf einmal doch Krebs war. Das Jahr ab den OPs würde ich wirklich nicht als undramatisch bezeichnen. Daher finde ich solche Sprüche echt daneben.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  15. #195
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja
    Registriert seit: 01.03.2011
    Ort: Mönchengladbach
    Beiträge: 1.197

    Standard

    Da kann ich Kathi nur zustimmen.
    Jede Zyste sollte engmaschig beobachtet werden, da sich oft ein Krebs daraus entwickeln kann!



  16. #196
    Frasim
    Gast

    Standard

    Gerade wenn bei jungen Tieren schon Zysten gefunden werden finde ich das dramatisch & ein deutliches Alarmsignal. Häufig entartet das Gewebe früher oder später! Die Mutter einer damaligen Schulkameradin von früher hatte auch nur Zysten....heute ist sie wirklich sterbenskrank! Ein Tumor folgt auf den nächsten. Gerade bekommt sie eine neue Hüfte aufgrund dessen. Solch eine Pauschal Empfehlung finde ich daher selbst mehr als unpassend.

  17. #197
    Kaninchensklavin im 15. Jahr Avatar von Sarah S.
    Registriert seit: 12.05.2011
    Ort: Lörrach
    Beiträge: 113

    Standard

    Ich war immer gegen vorsorgliche Weiberkastrationen, weil meine erste Dame nur ein paar mal in ihren 12 Jahren ein Nest gebaut hatte und auch sonst nie Auffälligkeiten gezeigt hat.

    Mein zweites Weibchen war dann Dauerhitzig und wurde kastriert.
    Gebärmutter war schon stark verändert.

    Ich dachte, gut eines von zweien. So eine OP tue ich ohne Grund keinem Weibchen an. Warum auch? Das Männchen ist ja kastriert.

    Mein drittes Weibchen (kam mit 7 zu mir), kaum bei mir, Dauerhitzig und hat mehr gerammelt als sonst was. Ich habe sie kastrieren lassen und da war das schon höchste Eisenbahn. Ein paar Wochen nach der OP fällt mir auf, dass eine Zitze immer noch geschwollen ist = Tumor.

    Mein viertes Weibchen (Sunny schätze ich auf max. ein Jahr): Sie ist sehr sehr ängstlich, aber hat, kaum war sie eingezogen, ein Nest nach dem anderen gebaut, hat Urin rumgespritzt usw.
    Also habe ich sie kastrieren lassen und auch da waren schon minimale Veränderungen zu erkennen.

    Mein endgültiges Fazit: Ich lasse nun alle Weiber kastrieren. Drei von vier sind negativ aufgefallen. Und wer weiß, auch wenn Lady nie negativ aufgefallen ist, vielleicht hatte auch sie was an der Gebärmutter (auch wenn das mit fast 12 wahrscheinlich nicht die Todesursache war).

    Ich habe mich immer dagegen gesträubt, da ich mir dachte: Für jede Frau besteht die Chance an Brustkrebs zu erkranken und keine lässt sich vorsorglich die Brüste abnehmen. Warum soll ich, nur auf eine Eventualität, meine Weiber einer OP unterziehen? Jede OP hat Risiken, wieso sollte ich sie gefährden?

    Wie gesagt, meine Meinung habe ich geändert.
    Lieber eine OP riskieren, wenn diese vielleicht noch unnötig ist und bevor Krebsgeschwüre auftauchen oder sich die GM völlig entzündet und vereitert. Ich habe Bilder von Mollys GM gesehen und im vergleich Bilder einer normalen GM...
    Liebe Grüße von Sarah, Snoopy, Murphy, Molly, Herby und Sunny
    Ohne Kaninchenhaare fühle ich mich nicht richtig angezogen
    Sie sagten: "Nichts ist unmöglich" und ich nahm die Herausforderungen an und machte "Nichts"

  18. #198
    Erfahrener Benutzer Avatar von Caruso
    Registriert seit: 19.07.2011
    Ort: Hessen
    Beiträge: 266

    Standard

    Eine sehr interessante Frage - wirklich notwendig?

    Wie viele hier auch, bin ich der Meinung, dass man das für jedes Weibchen einzeln entscheiden muss.

    Ich hatte 4 Weibchen, davon wurden 2 kastriert.

    Snoopi mit 5 Jahren. Sie hat schon immer ihre Partner stark berammelt und auch damit genervt. Ich habe das als gegeben hingenommen. Erst bei einer weiteren ZF habe ich auf einem der berammelten Tiere einen einzigen Blutstropfen gefunden.....also TA....Ultraschall...Kastration mit dem Ergebnis, dass in der Gebährmutter ein daumengroßer Tumor war und die Gebährmutter voller Blut. - sie hatte wahnsinniges Glück.

    Stella mit 1 Jahr. Sie kam mit ihrer Zwillingsschwester zu mir, die leider verstarb. Und da Stella hier alle gebissen hat und sogar unseren Kater!!! berammelt hat, habe ich mich - vor der anstehenden ZF mit dem neuen Partner - zu einer Kastration entschieden. Ergebnis, leider auch hier schon Veränderungen.

    Ich hatte aber auch eine altes Mädchen, dass stolze 13,5 Jahre alt geworden ist......unkastriert.

    Liebe Grüße

    Bine

  19. #199
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Die sogenannten "Veränderungen" finde ich überhaupt nicht beunruhigend.

    Geht mal zum Gyn und fragt ihn nach "Veränderungen" bei Frauen über 40, der wird Euch da einen erzählen.
    Fast alle Frauen haben irgendwelche "Veränderungen" die völlig harmlos sind.
    So ist es auch beim Kaninchen, eine "Veränderung" ist ja nicht zwangsläufig bösartig oder schlimm.

    Für mich ist interessant ob es Auffälligkeiten gibt, bei extrem häufiger Hitzigkeit z.B. würde ich auch kastrieren, aber einfach so ? Nein!

  20. #200
    Erfahrener Benutzer Avatar von Caruso
    Registriert seit: 19.07.2011
    Ort: Hessen
    Beiträge: 266

    Standard

    Ja Mausefusses, im Nachhinein stehe ich der Kastration von Stella auch kritisch gegenüber. Als sie von der Kanincheninsel zu mir kam, wusste ich schon, dass sie nicht ganz so einfach ist. Sie war sehr aggressiv, hat alles und jeden berammelt und markiert. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich zwar schon jahrelang Kaninchen in Außenhaltung, aber die waren bis meine neuen Kaninchen drinnen einzogen, immer und wirklich immer gesund. Da ich auf einmal ein krankes Kaninchen und ein durchgeknaltes Nin hatte, suchte ich Rat im Netz. U.a. stieß ich auch immer wieder auf das Thema Kastriere und war verunsichert. Da ihr Partnertier noch am Tag, als die beiden hier einzogen verstarb, habe ich in der Zeit bis zur nächsten ZF mit einem neuen Partner, über die Möglichkeit der Kastration nachgedacht und durchgezogen. Ihr aggressives Verhalten hat noch ein halbes Jahr angehalten. Hatte wohl nichts mit den Hormonen zu tun. So gesehen, war es wahrscheinlich unnötig. Deswegen haben ich ja auch meine alte Häsin erwähnt, die bis aufs Zähne kürzen gesund war.

    Liebe Grüße
    Caruso
    Geändert von Caruso (03.02.2012 um 19:05 Uhr)

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