Ergebnis 1 bis 20 von 2055

Thema: Wie füttert ihr am Tag über?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sarah G.
    Registriert seit: 09.12.2007
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 1.596

    Standard

    Lilli&Paulchen, das hier ist, auch dem Titel nach, ein Austausch-Thread.
    Statt: Was kocht Ihr heute abend?
    Ein: Was bekommen Eure Kaninchen heute so?

    Bitte sei so nett, und führe die Diskussion in einem der anderen Ernährungsthreads weiter

    Und das hier, danke Nicole, dann bitte auch beachten
    Zitat Zitat von Nicole B. Beitrag anzeigen
    Gibst Du bitte die Quellen an, aus denen Du zitierst. Danke!

  2. #2
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.991

    Standard

    Zitat Zitat von Sarah G. Beitrag anzeigen
    Lilli&Paulchen, das hier ist, auch dem Titel nach, ein Austausch-Thread.
    Statt: Was kocht Ihr heute abend?
    Ein: Was bekommen Eure Kaninchen heute so?

    Bitte sei so nett, und führe die Diskussion in einem der anderen Ernährungsthreads weiter


    Also : Gräser, Schafgarbe, Schlüsselblumen, Labkraut, Löwenzahn, Ahornzweige, Birkenzweige, Apfelzweige, Buchenzweige, Borretsch (ok, der ist sicher für den Müll , war aber gerade im Dunkeln gut zu finden), kriechendes Fingerkraut, Brombeerblätter, Wirsing, Kohlrabiblätter, Blumenkohlblätter, Fenchelgrün, Radieschenblätter, Thymian, Zitronenmelisse, Oregano, Minze, Beifuß, Brokkoli, Topinambur und Heidelbeere.

    ...und Heu, nen Trockenkräutermix und eine ganz kleine Menge einer sogenannten "Strukturfuttermischung".

    Und ich hatte nen Radieschensalat
    Geändert von Simone D. (20.01.2012 um 00:08 Uhr)

  3. #3
    - Out of Order -
    Registriert seit: 29.03.2011
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 263

    Standard

    Kann mich dem Gelächter nur anschließen.
    OK - mit gesammeltem kann ich nicht mithalten. Aber immerhin war ich auch schon auf Futtersuche und Einkauf. Und es gab viele Leckereien und gibt es auch immer noch ...
    Aber gerade habe ich das Heu erneuert und die Beiden sitzen gemütlich drin und mümmeln. Ansonsten steht heute abend noch zum Angriff, schön gewaschen und klein genschnibbelt bereit: ein kleines Gemisch aus Topinambur, Möhrchen, Pastinake und Paprika; sowie Kohlrabiblätter, Möhrengrün, Rappa, Grünkohl, gemischter Salat an frischer Petersilie, Löwenzahn und Romana Salatherzen. Ach ja, und frische Weidenzweige, Birke und Haselnuss.

    Dass es diverse Studien gibt und in der beschriebenen Art ist mir bekannt. Dennoch sind und bleiben diese einfach nicht aussagekräftig. Was soll es bringen, in einem begrenzten Gebiet nach Fraßspuren zu suchen? Alle kann man nicht sehen - spreche da mal von gewöhnlichen Gräsern auf einer Wiese. Was aber fressen die Tiere außerhalb des Gebietes des Försters? Dass diverse Kraut-Pflanzen gefressen werden steht außer Frage.
    Und was bringt es, eine Gruppe von Tieren mit dem Fernglas "mal" zu beobachten?

    Es gibt keine einzige Studie in freier Wildbahn, die im Sinne eines wissenschaftlichen Beweises gesehen werden kann; und dabei den Anspruch erheben müsste, 24 Stunden und als Langzeitstudie in verschiedenen Gebieten und allen Jahreszeiten, sowie zuordnenbar, bestimmte Tiere zu identifizieren und zu beobachten. Nein! Hinzu kommt, dass genauestens aufgeführt werden müsste, welche Bedingungen/Umstände die Tiere begleiten - also welche Möglichkeiten und Auswahl an Futter sie tatsächlich haben (Einschränkungen durch Menschen/Fußgänger, Straßen und natürliche Feinde in der Umgebung); sowie generell, welche Futtermittel/Auswahl für sie verfügbar (unter o.a. Bedingungen) ist.

    Und alles andere macht überhaupt keinen Sinn.


    Danke für Deine Bemühungen Simone, aber die Mühe kannst Du Dir wirklich sparen - da ich so weit tatsächlich schon vorgedrungen bin, und weiß sehr genau, wovon ich spreche, wenn ich das so kommuniziere. Mich können die ganzen Tabellen, Fachbücher-Zitate etc. wirklich nicht beeindrucken und dazu bewegen, weiterhin dogmatischen, voreingenommenen Überzeugungen, und die hier als einzige akzeptiert werden wollen, anzunehmen. Jeder der ein wenig mehr der Logik Platz einräumt, kann zu ähnlichen Ergebnissen kommen.

    Interessanterweise wird nicht wirklich auf die eigentliche Thematik eingegangen - im Sinne der Tiere, sondern nur eine Abwehrpolitik und am Thema vorbei, praktiziert. Dazu habe ich keine Lust.

    LG
    Silke und die nach Bestem Wissen und Gewissen gesund ernährten Paule+Lilli

    Sarah G.: Schau Dir mal das Eingangsposting an, und die Fragen/Unklarheiten darin. Und warum soll mir hier verboten werden, auf Fragen einzugehen und diese zu beantworten? Ich und sicher auch andere, benötigensicher keinen Diktator.

  4. #4
    - Out of Order -
    Registriert seit: 29.03.2011
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 263

    Standard

    Kann mich dem Gelächter nur anschließen.
    OK - mit gesammeltem kann ich nicht mithalten. Aber immerhin war ich auch schon auf Futtersuche und Einkauf. Und es gab viele Leckereien und gibt es auch immer noch ...
    Aber gerade habe ich das Heu erneuert und die Beiden sitzen gemütlich drin und mümmeln. Ansonsten steht heute abend noch zum Angriff, schön gewaschen und klein genschnibbelt bereit: ein kleines Gemisch aus Topinambur, Möhrchen, Pastinake und Paprika; sowie Kohlrabiblätter, Möhrengrün, Rappa, Grünkohl, gemischter Salat an frischer Petersilie, Löwenzahn und Romana Salatherzen. Ach ja, und frische Weidenzweige, Birke und Haselnuss.

    Dass es diverse Studien gibt und in der beschriebenen Art ist mir bekannt. Dennoch sind und bleiben diese einfach nicht aussagekräftig. Was soll es bringen, in einem begrenzten Gebiet nach Fraßspuren zu suchen? Alle kann man nicht sehen - spreche da mal von gewöhnlichen Gräsern auf einer Wiese. Was aber fressen die Tiere außerhalb des Gebietes des Försters? Dass diverse Kraut-Pflanzen gefressen werden steht außer Frage.
    Und was bringt es, eine Gruppe von Tieren mit dem Fernglas "mal" zu beobachten?

    Es gibt keine einzige Studie in freier Wildbahn, die im Sinne eines wissenschaftlichen Beweises gesehen werden kann; und dabei den Anspruch erheben müsste, 24 Stunden und als Langzeitstudie in verschiedenen Gebieten und allen Jahreszeiten, sowie zuordnenbar, bestimmte Tiere zu identifizieren und zu beobachten. Nein! Hinzu kommt, dass genauestens aufgeführt werden müsste, welche Bedingungen/Umstände die Tiere begleiten - also welche Möglichkeiten und Auswahl an Futter sie tatsächlich haben (Einschränkungen durch Menschen/Fußgänger, Straßen und natürliche Feinde in der Umgebung); sowie generell, welche Futtermittel/Auswahl für sie verfügbar (unter o.a. Bedingungen) ist.

    Und alles andere macht überhaupt keinen Sinn.


    Danke für Deine Bemühungen Simone, aber die Mühe kannst Du Dir wirklich sparen - da ich so weit tatsächlich schon vorgedrungen bin, und weiß sehr genau, wovon ich spreche, wenn ich das so kommuniziere. Mich können die ganzen Tabellen, Fachbücher-Zitate etc. wirklich nicht beeindrucken und dazu bewegen, weiterhin dogmatischen, voreingenommenen Überzeugungen, und die hier als einzige akzeptiert werden wollen, anzunehmen. Jeder der ein wenig mehr der Logik Platz einräumt, kann zu ähnlichen Ergebnissen kommen.

    Interessanterweise wird nicht wirklich auf die eigentliche Thematik eingegangen - im Sinne der Tiere, sondern nur eine Abwehrpolitik und am Thema vorbei, praktiziert. Dazu habe ich keine Lust.

    LG
    Silke und die nach Bestem Wissen und Gewissen gesund ernährten Paule+Lilli

    Sarah G.: Schau Dir mal das Eingangsposting an, und die Fragen/Unklarheiten darin. Und warum soll mir hier verboten werden, auf Fragen einzugehen und diese zu beantworten? Ich und sicher auch andere, benötigen sicher keinen Diktator.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sarah G.
    Registriert seit: 09.12.2007
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 1.596

    Standard

    Den Vergleich möchte ich mir verbeten haben.

  6. #6
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.991

    Standard

    Das war nicht ein Versuch, dogmatisch zu überzeugen, Silke. Das war der Versuch eines Dialogs. Aber du hast Recht, die Mühe können wir uns sparen.

    Ich fände es toll, wenn du zukünftig auch aufzeigen könntest, woher die Behauptungen kommen, auf die du dich berufst. Denn der Wechsel von "ich habe eingehend recherchiert, das solltet ihr auch tun", "eure Aussagen sind gefährlich, ich rate euch davon dringend ab" hin zu "ich berufe mich auf was, was ich Mal ergoogelt hab" und "finde aber die Seite aber nicht mehr" macht einen sinnvollen Austausch irgendwie...mhm...halt arg schwierig.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
    Ort: Schweiz
    Beiträge: 689

    Standard

    Hallo,

    Mich können die ganzen Tabellen, Fachbücher-Zitate etc. wirklich nicht beeindrucken und dazu bewegen, weiterhin dogmatischen, voreingenommenen Überzeugungen, und die hier als einzige akzeptiert werden wollen, anzunehmen. Jeder der ein wenig mehr der Logik Platz einräumt, kann zu ähnlichen Ergebnissen kommen.
    Was wär dir denn lieber als Fachbücherzitate?




    Aber esst doch mal 2 Bund frische, glatte Petersilie - was in Relation nicht mal die Menge ausmacht, die ein Kaninchen an Kräutern am Tag durchschn. vertilgt. Und dann schaut eben - wie bekömmlich das dann noch ist.
    Wenn ja, dein folgender Vorschlag hab ich vielmals in meinem Leben durchgeführt. Denn meine Mama ist Libanesin und dort ist Petersiliensalat ein Nationalgericht.
    Anders als bei den deutsprachigen Rezepten, besteht im Libanon der Salat hauptsächlich aus Petersilie. Etwa so: http://www.kochrezepte.de/rezepte/re....tabouleh.html
    Tabouleh kann man schüsselweise essen und ist auch dann noch vollkommen bekömmlich und lecker . Ich kann es sehr weiter empfehlen.

    Aber du hast insofern Recht, dass im Libanon nur wenige Kaniinchenhalter Perersilie an die Kaninchen verfüttern, weil man sich erzählt, dass Petersilie für Kaninchen unbekömmlich ist. Ob es wirklich Fälle von Vergiftungen gab, nachdem man all die Petersilenabfälle von Restaurants an Kaninchen gab, oder ob das ein dortiger Mythos ist, weiss ich nicht.


    Bei meinen Kaninchen hab ich noch nie Probleme gehabt, obwohl sie auch immer wieder mal Petersilie bekommen.


    Und im Sommer ernähre ich meine Tiere sogar fast nur von Gräsern und Kräutern und das klappt bestens. Natürlich geb ich da nicht von einem einzelnen Kraut kiloweise ins Gehege, das fänd ich auch nicht sinnvoll, aber von jede Menge Wiesenkräuter ein bisschen bewährt sich hier schon seit Jahren. Meine Kaninchen waren jendefalls alle noch nie krank und sind fit und voller Tatendrang.


    Liebe Grüsse
    Lina

  8. #8
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Um wieder aufs Thema zu kommen:

    Heu, Trockenkräuter, getrocknete Äste, Haferflocken, Mais
    Karotten, Apfel, Kohlrabiblätter
    Wiese


  9. #9
    die nie dachte jemals Kaninchen zu haben … Avatar von discomedusa
    Registriert seit: 22.05.2011
    Ort: bochum
    Beiträge: 309

    Standard

    Heute gibt es:
    Kohlrabiblätter
    Brokkoli
    Feldsalat
    Blumenkohlblätter
    Möhre
    Sellerie
    rote Beete
    Fenchel
    Apfel
    Mangold
    Heu
    Samenmischung mit Berberitze

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Zahnkaninchen - wie füttert ihr?
    Von Saltatrix im Forum Ernährung *
    Antworten: 36
    Letzter Beitrag: 22.02.2012, 19:57

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •