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Thema: THP als sinnvolle Ergänzung / Alternative - der abgetrennte Thread

  1. #21

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    Mädels, ich möchte das ihr ordentlich diskutiert.

    Danke

  2. #22
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Zitat Zitat von dafi Beitrag anzeigen
    Und aggressiv war ich, weil du Annika unterstellst, dass sie nicht bei der Sache sei.
    Ich muss das doch nochmal erklären. Kann ich so nicht stehenlassen.
    So wie Du das verstanden hast, habe ich das sicher nicht gemeint. Ich habe lediglich versucht, zu erklären, dass man -wie Sonja ja auch schrieb- nicht noch zuviel nebenher machen darf, wenn die Homöopathie wirken soll. Annika hat einfach zuviel noch nebenher gemacht. Das meinte ich damit.

  3. #23
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Zitat Zitat von Frasim Beitrag anzeigen
    Weil mein Tierarzt eine andere Therapieform gewählt hat Miri, nicht ich! Wenn Tiere so schwer krank sind und auf dem medizinischen Wege noch einiges möglich ist, dann hat das vorrang vor dem THP.
    Das war MEIN Tier. Kein TA, den Du fragst, wird die Homöopathie bei schwerkranken Fällen befürworten.

    Und das sie nicht zurück gerufen hat, bestätigt also lediglich hier das geschriebene von Annika. Und es geht um Annikas Tier, nicht um Dein Problem mit meinem Tierarzt.
    Du hast mir gesagt, dass ein Anruf auf dem Handy zu teuer ist und wolltest nichtmal 10 Euro von mir annehmen, um das zu tun. Also schön immer bei der Wahrheit bleiben.

    Ja, es geht um Annikas Tier, aber es bringt auch nix, wenn man hier Dinge erzählt, die so nicht gewesen sind.

  4. #24
    Frasim
    Gast

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    Richtig, Du hast mich genötigt sie am Wochenende auf einer Messe auf dem Handy anzurufen! Stattdessen sprach ich ihr zuhause auf Band. Auf diesen Rückruf warte ich noch bis heute!

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Avatar von bunny-in
    Registriert seit: 05.03.2009
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    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Ich habe lediglich versucht, zu erklären, dass man -wie Sonja ja auch schrieb- nicht noch zuviel nebenher machen darf, wenn die Homöopathie wirken soll. Annika hat einfach zuviel noch nebenher gemacht. Das meinte ich damit.
    Was ist denn "zuviel"? Neben Homöopathie kann man durchaus noch einiges tun, was sich gut mit der Homöopathie arrangieren lässt.
    Wie gesagt: Man muss es jedoch abwiegen.
    Ich habe auch Patienten, bei denen ich durchaus noch ein anderes Präparat zulasse. Aber das ist dann abgesprochen. Nur muss man als Halter auch die Chance zum Absprechen bekommen, sprich einen THP erreichen.

    Und im Fall Paula würde ich u.U. auch Magnetfeld und Honig weiter zulassen, wenn es förderlich ist. Ebenso die schulmedizinische Behandlung.

    Aber ich würde klar sagen, dass z.B. Komplexpräparate oder aber homöopath. Einzelmittel wegbleiben müssen.

    Und ich möchte jetzt für Tierhalter einfach mal etwas Zuspruch äußern: Versetzt Euch doch alle mal in die Lage! Jeder Tierhalter will was tun. Denn manchmal passiert mittels Homöopathie nicht das Wunderwerk, was sich viele erwarten. Ich bin aktuell daran einen sehr amüsanten Artikel zu schreiben, was ich einfach in meiner Praxis oft erlebe. Das soll die Leser zum Schmunzeln bringen, denn viele denken wirklich, man schiebt ein Globuli rein und hokuspokusfidibus alles ist wieder gut. Geschieht erstmal sofort nichts bis wenig, fängt man schnell an zu Grübeln und kommt leicht in die Situation, dass man dann selbst noch in Panik was nachschiebt oder macht.
    Das bringt dem THP (auch mir!!!) oft dann graue Haare. Ich musste schon sehr oft in die Tischkante beißen, wenn ich wieder gestanden bekommen habe, dass man wieder zu x und y gegriffen habe, weil man dachte, man würde dann noch besser unterstützen. Ich habe einmal knallhart ner Halterin gesagt: Wer soll denn nun therapieren, Sie oder ich?
    Liebe Grüße von Sonja und den Langohren

  6. #26
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Gib Dir keine Mühe, Frasim, das Ding ist für mich durch und für Frau F. auch.

  7. #27
    Frasim
    Gast

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    Miri, damals gab es die Möglichkeit diese Sache im Vertrauensboard zu besprechen! Das hast Du allerdings nicht annehmen wollen. Statt dessen suchst Du hier jedes Schlupfloch, um fremde Threads zu zerstören. Daher bitte ich Dich, laß diese Sache ruhen oder kläre das im Vertrauensboard....oder wenn Du eine Schlammschlacht möchtest, in einem eigenen Thread.

    Mehr hab ich hier in Annikas Thread nicht mehr dazu zu sagen!

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Avatar von bunny-in
    Registriert seit: 05.03.2009
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    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    Kein TA, den Du fragst, wird die Homöopathie bei schwerkranken Fällen befürworten.
    miri, meine TA in Bayern haben gerne parallel gearbeitet. Aber weißt Du warum? Weil ich eine THP bin, die den Kontakt und die Zusammenarbeit sucht.
    Ich kenne Massen an THP, die sich für bessere TA halten. Daher leider auch von vielen TA die negative Ansicht zu THPs.

    Es gibt sogar weitere TA´s, die bei schwerkranken Tieren dann sagen, man kann es versuchen, wenn man der Meinung ist..... Sie glauben dann zwar nicht daran, das es was hilft, aber sie würden es auch nicht kategorisch ablehnen.

    Zudem: Man muss doch keinen TA fragen, ob man nen THP fragen sollte? Tut das etwa jemand???? Was erwartet man denn dann? Dass die jubelnd zustimmen? Als THP ist man ja doch irgendwo eine gewisse Konkurrenz vom TA, trotz zweierlei Paar Schuhe.
    Liebe Grüße von Sonja und den Langohren

  9. #29
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Zitat Zitat von bunny-in Beitrag anzeigen
    Was ist denn "zuviel"? Neben Homöopathie kann man durchaus noch einiges tun, was sich gut mit der Homöopathie arrangieren lässt.
    Wie gesagt: Man muss es jedoch abwiegen.
    Ich habe auch Patienten, bei denen ich durchaus noch ein anderes Präparat zulasse. Aber das ist dann abgesprochen. Nur muss man als Halter auch die Chance zum Absprechen bekommen, sprich einen THP erreichen.
    Ich kann für Frau F. nicht entscheiden, ob man das alles noch nebenher machen kann. Ich hatte nur angeregt, mit ihr drüber zu sprechen.
    Die Schulmedizin würde sie auch nie in Frage stellen, wenn sie sinnvoll ist. Bei Komplex- oder anderen Einzelmitteln würde sie das genauso sehen.
    Wie gesagt, ich hatte noch nie Probleme sie zu erreichen und zurückgerufen hat sie auch immer. K.A. warum das bei Annika nicht geklappt hat.


    @Frasim,
    Mein Schlusswort war schon.

  10. #30
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Zitat Zitat von bunny-in Beitrag anzeigen
    Zudem: Man muss doch keinen TA fragen, ob man nen THP fragen sollte? Tut das etwa jemand???? Was erwartet man denn dann? Dass die jubelnd zustimmen? Als THP ist man ja doch irgendwo eine gewisse Konkurrenz vom TA, trotz zweierlei Paar Schuhe.
    Eben, das meine ich ja auch.

  11. #31
    Gast***
    Gast

    Standard

    Ich schlage mal vor, dass Ihr das Für und wieder und wie und wann von THP in einem eigenen Thread diskutiert. Da sehr gerne, da ich die Thematik auch interessant finde.

    Hier sollte es nur um Paula gehen. Danke Euch

  12. #32
    Erfahrener Benutzer Avatar von bunny-in
    Registriert seit: 05.03.2009
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    Ich denke das Problem ist einfach Kommunikation.
    Für den THP ist vieles schnell Routine. Ich glaube das ist der Knackpunkt. Je tiefer man in einer Materie steckt, umso selbstverständlicher ist es. Man meint da einfach, dass der Halter das u.U. ja weiß, dass er rücksprechen muss, wenn er was zusätzlich macht oder oder oder.
    Ich vergesse das auch manchmal, das im Telefonat zu sagen. Da frage ich ab, was gemacht wurde, was es aktuell für Mittel gibt, notiere alles und sage dann z.B. was man ab sofort weglassen soll.
    Aber das man eben mit gewissen Dingen aufpassen muss (wie z.B. Duftölen oder Kräutern usw.), das sage ich oft gar nicht. Das steht dann im "Beipackzettel", den ich per email nachreiche zusammen mit dem Mitteltipp.

    Prinzipiell ist eh immer die Frage bei so schweren Krankheitsfällen: Kann ein THP überhaupt noch etwas bewirken?
    Heilung ist bei sehr schweren Fällen oft aussichtslos. Manchmal können wir THP nur noch lindern.

    Linderung kann teilweise aber auch noch sehr lebensverlängernd sein, sofern der Organismus des Tieres noch so fit ist. Denn wenn Homöopathie oder andere alternative Formen nichts mehr bewirken, dann ist wohl einfach die Zeit des Tieres da. Und da ist es dann leider wieder so, dass wir keine Zauberer sind, weder THP noch TA.

    Sorry Ulrike, zu spät gelesen Dein Posting. Ich war schon am Tippen.
    Kann man die Themen abtrennen???
    Liebe Grüße von Sonja und den Langohren

  13. #33
    Gast***
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von bunny-in Beitrag anzeigen
    Sorry Ulrike, zu spät gelesen Dein Posting. Ich war schon am Tippen.
    Kann man die Themen abtrennen???
    Schon passiert

  14. #34
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schli
    Registriert seit: 26.12.2007
    Ort: NRW
    Beiträge: 1.823

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    Ich habe auch mit Frau F. zusammengearbeitet.
    Else wurden vier Zähne gezogen und von aussen ein Kiefernabszess entfernt. Hinzu kam eine deutlich geschädigte Lunge.
    Nach Erhalt meines ausgefüllten Fragebogen samt Röntgenbildern hat sie mehrfach versucht, mich telefonisch zu erreichen, wo ich nicht da war. Dann habe ich sie zurückgerufen. Ich Gespräch fand ich sie sehr kompetent. Und sie hatte Zeit. Sie hat auch gesagt, dass in ganz schlimmen Fällen oder wenn die Halter einfach zu spät kommen, Homöopathie auch nicht immer mehr helfen kann.
    Ihr ausgesuchtes Mittel war, wie abgesprochen, gleich am nächsten Tag in der Post, mit genauer Anleitung und mit Rechnung.
    Sie bat mich dringend um Rückmeldung, wie die Reaktion auf das Mittel ist. Das habe ich per mail getan (es gab keine sichtbare Reaktion) und eine Antwortmail erhalten, wie lange ich das Mittel weiter geben soll, ich mich melden soll, wenns Else schlechter geht.
    ELse geht es aktuell gut, ich habe sie heute noch mal vom TA in Do untersuchen lassen. Es sieht gut aus.
    Also ich kann nichts negatives über Frau F. sagen.
    Ob ihr Mittel nun geholfen hat oder ob es das Veracin war, kann ich nicht sagen. Aber immerhin ist aktuell (erst mal) ein Wunde von vier Backenzähnen und Kiefernabszess im Griff, ohne einmal gespült zu haben.

    Und davon ab: Ich haben in meinen 10 Jahren Kaninchenhaltung so einiges an Inkompetenz mit TÄ erlebt, die falsche Diagnosen geben, Sachen übersehen, keine Ahnung haben, das aber nicht zugeben, von den Kosten ganz zu schweigen.
    Natürlich ist Ferndiagnose nicht das Optimum, aber ich weiss von einigen, wo es wirklich lebensrettend war, wo TÄ nicht weiter kamen.

    LG Maria

  15. #35
    Lieber heimlich lustig als unheimlich lächerlich Avatar von Annika S.
    Registriert seit: 15.05.2007
    Ort: Niederrheinisches Tiefland
    Beiträge: 3.114

    Standard

    Hallo,

    Miri, dass Du mir sagst, ich täte mich in Sachen Paula nicht genügend rein hängen finde ich einfach unverschämt.

    Und richtig, ich habe mit Freu Fl. die Sachen mit dem Honig und der Matte nicht mehr besprochen. Weil: Eine Kommunikation nicht mehr statt gefunden hat.

    Mitarbeiter? Zusammenarbeit? Dafür wäre ein zusammenkommen notwenig.

    Wenn mir jemand sagt, dass er mich zurück ruft, dann erwarte ich das auch. Und ich habe nach dem ersten mal tagelangem Warten selber nochmals angerufen und wurde mit dem knappen Satz: Ich meld mich schon, wenn ich Zeit habe, abgefertigt.

    Die Kommunikation dazwischen kam ja auch eher schlecht als per Email zu stande.

    Montag sollte ich mich unbedingt melden. Tat ich und ich warte seit her auf Rückruf.

    Heute Nachmittag habe ich sie auf dem Handy erreicht. Sie wusste nicht, wer Paula ist (gut, bei einer so großen Anzahl von Patienten ist das aus dem Stehgreif wohl auch zuviel verlangt) und sie wusste nicht mehr, dass ich Montag auf dem AB gesprochen habe und seit her auf ihren Rückruf warte. Ich hätte auf ihren Rückruf warten können bis die Hölle zufriert bzw. bis Paula gestorben wäre. Da bin ich mir sicher.

    Sie sagte, sie hätte diese Woche viel zu tun da sie ins KH muss. Okay, verstehe ich auch. Krankheit kann man nicht einplanen. Aber trotzdem... ich hätte mir gewünscht, sie hätte mir frühzeitig mitgeteilt, dass es ihr nicht möglich ist, Paula umfassend zu behandeln.

    Und weil ich total spiessig bin, hätte ich mich sogar über eine Entschuldigung, dass ein Rückruft nicht erfolgt ist, gefreut.

    Also... das Ende war: Sie wusste weder, wer Paula war noch wer ich war und sie fragte mich, wann sie mich zurück rufen kann.Jetzt könne sie nicht reden (wo drüber auch wenn sie nicht wusste, wer wir sind). Klar kann sie mich anrufen, warte ich ja schon seit Montag drauf...

    Und, ich hatte echt nicht damit gerechnet: Sie rief sogar zurück.

    Wir haben eine neue Medikation besprochen und auch nochmals in Sachen Honig und Matte und Laserakkupunktur gesprochen. Ihre Aussage dazu: Sie möchte generell nicht in laufende Behandlungen eingreifen, sie macht ihre Behandlung drum rum.

    Das Ende von der ganzen Diskussion ist: Ich weiss einfach nichts mehr. Kann ich dieser THP wirklich trauen? In der Tat ist da was dran was Dafi schrieb: wenn sie so wenig Zeit hat, dass sie Rückrufe nicht schafft, wie genau kann sie sich mit Behandlungsvorschlägen auseinandersetzen?

    Ich bin mir ziemlich sicher: Frage ich 5 THP´s, bekomme ich 5 verschieden Antworten. Ist ja bei TÄ häufig nicht anders. Letztlich muss ich entscheiden.

    Bringt THP überhaupt was in Paula´s Fall? Ich weiss es nicht. Aber es ist ihre letzte Hoffnung. Und da spielt es keine Rolle, ob ich eine THP leiden kann oder nicht. Ich bin ja nicht auf der Suche nach einer neuen besten Freundin.

    Annika
    Geändert von Annika S. (17.11.2011 um 18:55 Uhr)

  16. #36
    Erfahrener Benutzer Avatar von bunny-in
    Registriert seit: 05.03.2009
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    Hat sie denn keine Praxisvertretung, wenn sie selbst krank wird?
    Wenn nein, wäre das u.U. sinnvoll. Denn man kann ja immer ausfallen. War bei mir ja auch. Ich habe meine Praxis in Bayern erstmal schließen müssen, um den Umzug und mein Einleben umzusetzen. Für meine Notfälle war ich per Handy erreichbar.

    Ich hatte in Bayern eine Vertretung, die eingesprungen wäre.
    Hier in Dortmund hab ich vsl. auch eine Vertretung (muss sie noch fragen, aber sie macht das sicher ).
    Liebe Grüße von Sonja und den Langohren

  17. #37
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
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    Ich stand diesem "THP-Zeugs" auch immer etwas kritisch gegenüber, aber ich bin ziemlich beeindruckt was eine, hier ansässige THP, bei der Katze eines Kollegen schafft, wo normale TAs einfach nicht mehr weiterkommen. Scheint auch eine wirklich seriöse zu sein, das Tier hat immer mal wieder schlechte Phasen, aber alles in allem gehts der richtig gut, dank der THP.
    Von daher stehe ich dem mittlerweile eher positiv gegenüber
    Liebe Grüße

    Taty

  18. #38
    Tierhomöopathin Avatar von miri
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    Zitat Zitat von Annika S. Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Miri, dass Du mir sagst, ich täte mich in Sachen Paula nicht genügend rein hängen finde ich einfach unverschämt.
    Annika, ich denke, ich habe jetzt schon mehrmals erklärt wie ich das meinte. Ich meinte nicht in Sachen "Paula", sondern in die homöopathische Therapie. Dass Du für Paula alles tun möchtest, habe ich schon herausgelesen.

    Zu dem Anderen, was Du schreibst, kann ich nichts sagen. So wie Du sie beschreibst, kenne ich sie aber nicht.
    Geändert von miri (17.11.2011 um 19:39 Uhr)

  19. #39
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Zitat Zitat von bunny-in Beitrag anzeigen
    Hat sie denn keine Praxisvertretung, wenn sie selbst krank wird?
    Wenn nein, wäre das u.U. sinnvoll. Denn man kann ja immer ausfallen. War bei mir ja auch. Ich habe meine Praxis in Bayern erstmal schließen müssen, um den Umzug und mein Einleben umzusetzen. Für meine Notfälle war ich per Handy erreichbar.

    Ich hatte in Bayern eine Vertretung, die eingesprungen wäre.
    Hier in Dortmund hab ich vsl. auch eine Vertretung (muss sie noch fragen, aber sie macht das sicher ).
    Nein, leider hat sie keine Vertretung. Sie hat lange versucht, jemanden zu finden, der auch klassisch homöopathisch arbeitet. Hier im Umkreis ist das leider nicht so einfach.
    Als sie im KH war, habe ich auch versucht, jemanden zu finden, der meine Tiere notfalls übernehmen kann, da ich nicht wusste, wie lange ihre Krankheit dauert.
    Da ich ja zum Glück selbst eine Vorstellung von der klassisch homöopathischen Therapie habe und erkenne, wer sein Fach beherrscht und wer nur hier und da mal etwas ausprobiert, wusste ich zumindest, wonach ich suche. Ich mache ja selbst eine Ausbildung zur Tierhomöopathin, aber ich traue mir noch lange nicht zu, die Mittel so gut auszuwählen, wie sie es tut. Die Homöopathie kommt erst ganz am Ende meiner Ausbildung und danach habe ich noch eine Zusatzausbildung im Visier.
    Das Ergebnis meiner Suche war wirklich frustrierend. Im Umkreis von 70 km fand ich niemanden, dem ich meine Tiere anvertraut hätte.
    Die meisten THP haben für mich viel zu viele Therapiemethoden im Angebot. Da wird mal TCM ausprobiert, wenn das nix bringt, dann klassische Homöopathie oder auch mal Schüssler oder dies und jenes.
    Mir reicht aber, wenn ein THP nur klassisch homöopathisch arbeitet, aber dann richtig. Zwei Praxen, die ich fand, hatten ihre Praxis schon wieder geschlossen.
    Mit Homöopathie kann man ja fast alles behandeln, wenn man sich richtig gut auskennt. Daher ist es aus meiner Sicht nicht sinnvoll, zuviele Therapiemethoden auf einmal anzubieten, sondern sich auf eine Sache zu konzentrieren. (Ausgenommen natürlich wirklich sinnvolle schulmedizinische Therapiemethoden.)
    Geändert von miri (17.11.2011 um 19:41 Uhr)

  20. #40
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Schli, das freut mich sehr zu lesen. Ich habe oft an Dich und Dein Nin gedacht.

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