Die Pflanzenbestimmung hier ist übrigens ein tolles Nachschlagewerk: http://kaninchen-wuerden-wiese-kaufen.de/. Hier lautet die Empfehlung bei der Brennnessel auch "nur abgewelkt füttern".
Die Pflanzenbestimmung hier ist übrigens ein tolles Nachschlagewerk: http://kaninchen-wuerden-wiese-kaufen.de/. Hier lautet die Empfehlung bei der Brennnessel auch "nur abgewelkt füttern".
Noch mal eben für mich, damit ich gleich das richtige füttere
Ahorn/Weißdorn - fütterbar
Ampfer - ab und an mal ein Blättchen
Bärenklau - da meine Finger nicht jucken wird es Wiesen... sein und damit fütterbat
Bärlauch - nichts für die Nins, aber für mich
Beifuss - nicht füttern
Brombeer - OK
Ehrenpreis - in kleinen Mengen OK
Gartenschaumkraut - OK
Goldnessel - OK
Habichtskraut - OK
Hahnenfuss - nicht füttern
Hainbuche - OK
Hirtentäschel - OK
Hornkraut - OK
JKK - nicht füttern
Knoblauchrauke - OK
Labkraut - OK
Nelkenwurz - nicht füttern
Schmalblättriges Weideröschen - OK
Spitz-/Breitwegerich - OK
Storchenschnabel - ???
Vergissmeinnicht - OK
Zierjohannisbeere - nicht füttern
Königskerze oder Beinwell - wie unterscheide ich es und was ist fütterbar?
Woher erkenn ich sicher, ob das Zeug Wiesenkerbel ist, dass bei mir wächst? Und wenn es welcher ist, kann man ihn doch verfüttern, oder?
"Komm essen wir Opa" - Satzzeichen retten Leben!
ah danke, dann werde ich das mal abändern.
Das Bild ist vom Vorjahr, die Wiese gibt´s jetzt leider nicht mehr.
Da waren komischerweise viele "Sumpf-" Pflanzen, obwohl es eigentlich nur ein verwilderter Garten mit angrenzender Wiese.
Aber es dort ein Graben, der mal von Bauarbeiten geblieben ist und der Bereich hatte dann länger Wasser und war ziemlich matschig.
Auf deinem 2. Bild sieht das Blatt nicht so flach aus, wie es ist sondern fleischiger, daher kam Sabine drauf, dass es eine Art Fetthenne sein könnte, das Bild täuscht aber.
Die Wuchsform, die dein 1. Bild zeigt, zeigt eine Schafgarbe.
2. Giersch ... da bin ich mir nicht sicher.
Die Blattform stimmt zwar, aber ich seh nicht drei Blätter an einem Stängel.
Ich hatte im Kaninchenauslaufbereich nur den kriechenden Hahnenfuss. Der hat am wenigsten "Giftstoff-" Konzentration.
Ich hab aber nie gesehen, dass sie den gefressen haben.
Wenn man ein Blatt Hahnenfuss (warscheinlich der Goldhahnenfuss) in er Wiesenmischung ist, wird der gefressen, der scharfe bleibt liegen, wenn ich den vorher sehe, sortier ich den aber aus.
Dann wäre es ein Ehrenpreis. Der ist dem Gundermann ähnlich, aber nach den Bildern würde ich Efeu-Gundermann sagen, aufgrund der Blätterform, die genau auf den Efeu-Gundermann passen.
Hi Claudia...
ich hab nochmal neue Fotos gemacht...
Vielleicht kann man das Gewächs hier besser erkennen.
IMG_3175.jpgIMG_3178.jpg
Daaanke!
LG
Tanja
füge farbig ein:
Ahorn/Weißdorn - fütterbar in kleinen Mengen
Ampfer - ab und an mal ein Blättchen
Bärenklau - da meine Finger nicht jucken wird es Wiesen... sein und damit fütterbat
Bärlauch - nichts für die Nins, aber für mich
Beifuss - nicht füttern in kleinen Mengen o.k.
Brombeer - OK
Ehrenpreis - in kleinen Mengen OK
Gartenschaumkraut - OK
Goldnessel - OK
Habichtskraut - OK
Hahnenfuss - nicht füttern
Hainbuche - OKin kleinen Mengen
Hirtentäschel - OK
Hornkraut - OK
JKK - nicht füttern giftig - genau merken und immer aus der Futtermischung entfernen
Knoblauchrauke - OK
Labkraut - OK
Nelkenwurz - nicht füttern
Schmalblättriges Weideröschen - OK
Spitz-/Breitwegerich - OK
Storchenschnabel - guck ich nachher mal nach
Vergissmeinnicht - OK
Zierjohannisbeere - nicht füttern
Königskerze oder Beinwellich hab hier wenig Königskerzen und mit Beinwell auch wenig befasst, weil ich aus auch erst vor kurzem (letztes Jahr) gefunden habe und eigentlich nur die Bilder gemacht habe und die dann bestimmen lassen habe und dann die Daten dazu rausgesucht habe.- wie unterscheide ich es und was ist fütterbar?
Fingerhut könnte es evtl. auch sein, ich glaube, da gibt es auch Arten, die so wollige Blätter haben. Das müßten alles Fingerhüte sein, die standen zusammen mit anderen schon blühenden auf einem Gelände, kann aber auch eine Königskerze dabei sein, davon war aber keine blühende da.
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guck, die blüht und hat wollige Blätter:
Beinwell (an einem Ackerrand):
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Woher erkenn ich sicher, ob das Zeug Wiesenkerbel ist, dass bei mir wächst? Und wenn es welcher ist, kann man ihn doch verfüttern, oder?[/QUOTE]
Dann blüht es in den nächsten Tagen, auf jeden Fall aber vor Juni.
erste Blütenanfänge 2011:
http://file1.npage.de/006033/06/bild...nk_details.jpg
Geändert von Claudia W. (22.04.2011 um 10:24 Uhr)
hab mal ein Bild vom Vorjahr rausgesucht, ich hatte im Garten eine blühende Kaiserkrone gesehen, die auch diese wolligen Blätter hatte auch noch geknipst, aber das Bild ist noch irgendwo in einem Ordner mit Bildern, die ich noch zu sortieren muss.
Das müßte eine Kaiserkrone sein, .. die Blüten sehen nicht nach Fingergut aus.
Diese Art müßte gelb blühen, ich find aber gerade keinen Link dazu.
Wird als Giftpflanze genannt.
Andere Kaiserkronenbilder im i-net haben aber anderer glatter Laubgrundblätter.
a-ha ... liegt daran, dass das hier eine Königkerze ist und keine Kaiserkrone
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigskerze
Winterblom, Unholdskerze, Himmelsbrand, Wollkraut, Wollblume, Wetterkerze, Donner- und Blitzkerze.Die in der Pflanze enthaltenen Saponine sollen für Fische giftig sein, und laut Aristoteles betäubt der in ein Gewässer gestreute Samen die Fische und erleichtert so den Fischfang.ah- Braunwurz war nicht verfütterbarVerbascum - Braunwurzgewächs
großblütige KönigskerzeWichtige Inhaltsstoffe der Kleinblütige Königskerze sind Saponine, Schleimstoffe, Flavonoide, Zucker sowie gelbe Farbstoffe und ätherische Öle.
Wegen der Schleimstoffe und Saponine werden die Blüten arzneilich bei Husten als Auswurf förderndes und Reiz milderndes Mittel gebraucht, darüber hinaus in der Volksmedizin bei Rheuma.
so ... div. Seiten durchsucht, folgendes zusammengefasst:
speziell zum stinkenden Storchschnabel/Rubrechtsstrochschnabel:Inhaltstoffe Storchschnäbel:
alle Geranienartigen: Geraniol, Linalool, Terpineol, Quercetin und Cämpferol
zu stinkenden Storchschnabel/ Rubrechtsstorchschnabel: Bitterstoffe, Geraniin, Gerbstoffe, ätherisches Öl, evtl. auch Harz, Vitamin C
http://boemmelmakers.npage.de/rote_und_orange_bl%C3%BCten_65650666.htmlHeilwirkung: wird auch innerlich eingesetzt, als Tee oder Saft bei u.a Durchfall, chron. Magenentzündung, Hautbeschwerden, Mund- und Rachenentzündungen, Stoffwechsel anregend
wirkt: zusammenziehend, kühlend, austrocknend und antiviral
Verwechselbarkeit: Rubrechtsstorchschnabel im Wachstumsanfang mit Kälberkropf siehe Blattformen, gefiederte Blätter und weiße Blüten, Doldenblütler
Wenn der Storchschnabel als giftig genannt wird, dann in Verbindung mit Kontaktdermatitis beim Menschen.
und da ich den Rubrechtsstorchschnabel von der anderen ähnlichen Pflanze nun in der Wachstumsphase unterscheiden kann, da die Laubblätter nur endständig am Stängel sind und nicht noch mal gefiedert am Stängel mehrere "Stufen" wie bei der 2. Pflanze (warscheinlich Doldenblütler, warscheinlich mit Giftstoffen)
links der Rubrechtsstorchschnabel
Hab ich heute mal von 3 Storchschnäbeln Blätter zum Testen mitgenommen, um die Meinung von meinen Beiden Nins einzuholen:
und, sie haben sie beschnuppert, sich abgewendet, wollten auf keinen Fall abbeissen und sind dann weggelaufen und wollten auch erst beleidigt gar nicht mehr fressen kommen.
Der Alte Holzmichel lebt noch! Nur der alte Kangoo nicht!!
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