richtig, das erste ist Giersch, das wächst auch auf dem Wiese nebenan, aber da ist es miniklein bis kaum auffindbar und daneben, unter den Bäumen ist es schon mal in pflückbarer Größeund noch mit Klettlabkraut. Und das zweite sind schon mal Schafgarbeblätter.
Die Wiese nebenan, auf der anderen Seite vom Bachlauf ist im Sommer so hoch mit Giersch, Bärenklau und Goldrute und ein bisschen Brennessel und Taubnessel bewachsen, das man die irgendwann nicht mehr betreten kann.
Daneben ist ein Weg, dann folgt eine Wiese, die anscheinend mal ein Garten war, danach eine Erdablagerungsstelle von der Stadt, die ist vollkommen anders, als die Heuwiese gegenüber, auf der anderen Straßenseite und die Wiese am Ende der Straße.
Auf der ehemaligen Garten-Wiese steht auch ein Walnussbaum, leider auch Jakobskreuzkraut und ist eine der seltenen Stellen, wo auch Bibernelle wächst.
Aber da ist überall noch nicht viel zu finden, daher bin ich heute auf dem Nachhauseweg bei einem Sammelplatz für Bauschrott gefahren, den ich letztes Jahr gefunden habe. Und da steht schon jede Menge saftige Grasbüschel, einiges an Taubnessel und eine Pflanze, die ich noch nicht richtig bestimmen könnte.
Daher gab es heute einen richtigen Napf voll mit Gras und Wildkräutern und noch ein paar Weidenäste, da lag nämlich eine gefällte Weide, richtig mit Weidenkätzchen dran.
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