Bibernelle ist ja auch so ähnlich, aber eben doch anders, guck mal:
das hier sind Bibernellen-Blätter:
![]()
Die Blätter sind bisschen breiter, am Rand geriffelter, nicht so schmal, wie beim Fingerkraut
Hier Fingerkraut:
beim Fingerkraut sind auch oft so kleine Blätter dazwischen.
Ganz davon ab, das die Bibernelle weiße Doldenblüten bekommt und das Fingerkraut gelbe, hahnenfussähnliche Blüten
1 Blatt hin udn wieder kann aber sicher nicht schaden....hab das jetzt dazu gefunden:
Na,was ist denn ne Bömmelmarker-Fressliste?![]()
Bömmelmaker sind meine Kaninchen und was die so zu fressen kriegen und was ich so sammele ist in einer Merkliste in meinem Kopf drin.
Ja, schon.
zu. 3. und wären Margariten oder ähnliche Arten fressbar? Aber ich glaube die lass ich besser stehen!
Ich würd´s aber nicht jeden Tag verfüttert.
Ich selber gib hin und wieder mal einzelne Blüten, die werden mittelweile gerne und zügig vermampft, erst waren die beiden etwas skeptisch.
Man findet ja auch nicht jeden Tag, selbst im Sommer, Margaritenblüten.
Ich meine, die Zierstaude hat die gleichen Inhaltsstoffe und man kann sie schon verfüttern, aber vielleicht schreibt da noch jemand was zu.zu 4. Die Blätter finde ich zumindest genauso wie von der Schafgarbe, als Zierstaude dann aber nicht verfütterbar, oder?
Ja, der Samen ist (in getrocknet) gutes Päppelfutter.zu 5. Zum Amaranth hab ich jetzt meist gefunden, dass es im Päppeäfutter ist und zum Päppeln gut geeignet, also wäre wohl der Samen verfütterbar? Zu den Blättern hab ich noch nichts gefunden, die dürften dann ja aber auch nicht wirklich giftig sein, oder?
Ich guck die Tage mal nach Informationen.
Generell gehört er zur der Fuchsschwanzgewächsen und da kann man die heimischen ja schon verfüttern, Melden, Spinat (in Minimengen - wegen Oxalsäure)
Wikipedia:
... das bezieht sich wohl auf die Samen, Körner .. auf die reifen SamenAmarant hat einen weit höheren Eiweiß- und Mineralstoffgehalt als die weltweit traditionell angebauten Getreidesorten. Die Proteine bestehen aus vielen essenziellen Aminosäuren, der Gehalt an Calcium, Magnesium, Eisen und Zink ist sehr hoch. Kohlenhydrate und Ballaststoffe sind in gleich großen Mengen vorhanden. Bei dem enthaltenen Fett handelt es sich zu ca. 70 % um ungesättigte Fettsäuren. Die Inhaltsstoffe sind nicht nur in großen Mengen enthalten, sondern in einem für die menschliche Ernährung sehr günstigen Verhältnis kombiniert.
Allerdings enthält Amarant bestimmte Gerbstoffe, die die Aufnahme und Verdauung von Vitaminen, Proteinen sowie Spurenelementen hemmen. Für Kleinkinder und Säuglinge ist Amarant deshalb nicht zu empfehlen.
Amarant ist ein Pseudogetreide. Es sieht zwar aus wie Getreide und seine Samen werden auch so verwendet, aber es ist kein Getreide. Amarant ist glutenfrei. Dies macht es zu einem vollwertigen und verträglichen Getreideersatz bei der weit verbreiteten Glutenunverträglichkeit (Zöliakie). Zudem ist der hohe Eisengehalt wertvoll bei Eisenmangelanämie und während der Schwangerschaft.Die Blätter aller Amarantarten werden als Gemüse gegessen. Die Samen des Rispenfuchsschwanzes werden ähnlich wie Getreide verwendet.Quatsch, schließlich lernen die Gefragten und die, die noch mitlesen ja schließlich auch aus deinen Fragen, bzw. den Antworten dazu.FAlls ich nerve, sorry!Aber für die Ninchen kanns ja nicht eindeutig genug sein!
![]()
Lesezeichen