Giftig nicht gerade.
Aber man sollte ihn auch nicht gerade verfüttern.
Ich glaube, Claudia hatte was geschrieben, das man ihn nach der Blüte nicht mehr verwenden kann, oder ähnliches.
Ich verfüttere den Nelkenwurz nicht.
Wilder Wein ... na ... dann lass den mal schön ranken, die Blätter sind wunderschön im Herbst *schwäm .... aber nicht verfüttern
Ich verfüttere den oberen Teil vom Berufkraut, es ist nicht ihr Lieblingsfutter, also Gras, Breitwegerich, Hornkraut und Hirtentäschel "verschwinden" vor dem Berufkraut, aber sie fressen es.
Letztes Jahr, war es noch etwas beliebter, da waren sie richtig heiß drauf
oh, oh claudia, da hast du ja was feines gefunden. wenn die blätter anders gefiedert wären dann würde ich es ja für eine gelinde ausgedrückt etwas giftige pflanze halten. so, weiß ich nicht was das ist. eben ein doldenblüter, schwierig, schwierig.
gruß lori
danke!
@birgit, an kälberkropf hätte ich auch gedacht. schierling scheidet ja wegen der blätter wahrscheinlich aus.
doldenblüter sind eben eine wissenschaft für sich. wahrscheinlich müsste man wirklich mit einem experten eine exkursion machen und sich alles genauestens erklären lassen und schnuppern. viele pflanzen identifiziert man ja auch über gerüche.
pflanzen sind schon spannend. gruß lori
Sorry, ich nehme Alles zurück.
Hecken Kälberkopf paßt besser, auf jeden Fall nicht füttern !
Natürlich verfüttere ich den nicht, nicht hab danach gesucht um Bilder für meine Hp haben zu können, um den Vergleich auch über die Bilder dazustellen.
Schierling passt warscheinlich wirklich nicht, aber mich hab auch irritiert, dass der Kälberkropf eher südlich zu Hause ist. Den anderen Doldenblüher, den ich in Bielefeld gefunden hatte, hatte eher dunkelrote bis braune Stengel, das könnte dann ein Schierling sein.
Aber (Hecken-) Kälberkropf passt auch nicht ganz:
aus wikipediaDie zweijährige krautige Pflanze wird bis zu 1,40 Meter hoch. Die weißen, nur zwei bis vier Millimeter breiten Blüten gruppieren sich in 6-12-strahligen zusammengesetzten Dolden. Die Früchte sind etwa einen Zentimeter lange schmale Körner, die strahlig von der Dolde wegweisen. Die Pflanze treibt aus der rübenförmigen Wurzel mehrere Stiele, die sich ihrerseits verzweigen.
Die Stängel sind rund, aber leicht kantig und mit Borsten bedeckt, die bei Berührung für schmerzhaften Hautkontakt sorgen. Zur Basis hin fallen die Stängel durch dunkelrote Flecken auf, und durch keulenartige Verdickungen an den Verzweigungen, die der Pflanze den Namen Kälberkropf eingebracht haben. Die Blätter des Taumel-Kälberkropfes sind rauhaarig und doppelt gefiedert. Der Geruch der Staude ist schwach würzig, an Möhren und Kümmel erinnernd.
ansonsten passt es aber schon gut.
Die Pflanze stand da ganz einzeln, erst ca 5-10 meter weiter stand die nächste
Jetzt fängt hier gerade der Rainkohl an zu blühen und ist dann ganz gut bestimmbar:
Die hier ist größer und aufgeblüht:
das müßte eine kleine Pflanze sein
Von den bisher ergoogelten Inhaltsstoffen müßte man ihn verfüttern können, da wird auch erwähnt, dass man die jungen Blätter im Salat oder wie Spinat verwenden kann.
Also .. verfüttert ihr Rainkohl?
... guck mal nach mehr Bilder
Für uns (als Kaninchenhalter) ist es ja auch garnicht so wichtig, welche von den beiden Arten es jetzt wirklich ist.
Mir war es nur wichtig, die Unterscheidungsmerkmale zu zeigen, .. das man es nicht mit z.B. Wiesenkerbel verwechselt und es dann verfüttert, und das dann Folgen hat.
Wegen der Verdickungen am Stengel bin ich mir aber jetzt schon sicher, dass es ein Kälberkropf ist.
Hier nochmal ein Bild vom Nelkenwurz. Schon abgeblüht.
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Und nochmal das Gras, welches Taumel-Lolch sein könnte
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Und hier haben wir doch einen Ahorn, oder? Den darf ich doch hoffentlich verfüttern, der muß da weg. Wächst seitlich auf die Treppe.
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normalen Ahorn verfütter ich schon seit Jahren
aber die Blattform is komisch
es könnte auch ein Zierahorn sein
ob die auch verfütterbar sind weis ich nicht
So einen Ahorn hatten wir auch massenhaft in dem Garten, wo wir vorher gewohnt haben.
Der hat sich aus dem großen Ahornbäumen ausgesäht und ist dann überall nachgewachsen.
Ich hab die Ableger eigentlich immer alle entfernt, bis auf eine Stelle, da waren die auch schon größer und ich hab sie dann so zurechtgeschnitten, dass dann langfristig zusammen mit dem Holunderwuchungen eine Hecke entstanden ist.
Das, was ich bei Zurechtstutzen beim Ahorn weggeschnitten habe, habe ich auch den Nins angeboten, nach dem ich vorher gecheckt hatte, ob Ahorn verfütterbar ist.
Auf div. Futterlisten stand "in kleinen Mengen verfütterbar" und anscheindend hatte meine Ninchen diese Futterlisten auch gelesen(
), denn sie haben davon auch immer nur kleine Mengen gefressen.
neues Gelände, neue Pflanzen ... darunter auch mir unbekannte, helft mir doch mal bitte..
Was ist das?
1 Pflanze, blaublühend, mit borstiger Behaarung:
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blau und borstig muss ich sofort an Borretsch denken
aber das haut mit den Blüten nicht hin
*ratlos Schultern zuck*
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