Wir sind in diesem Thread auf Seite 7, in anderen Threads von Dir waren es auch mehrere Seiten - das Ergebnis ist leider gleich geblieben. Hilfsangebote werden mit immer wieder neuen Begründungen abgelehnt, bei - auch konstruktiver - Kritik wird oftmals ungehalten reagiert, es gibt finanzielle Probleme bzgl. weiterer Behandlungen (was nicht ausbleibt) - doch dem Tier ist in keinster Weise geholfen. Und u.a. bei Google sind mehr Horrorgeschichten zu finden/zu lesen als schöne Sachen, wie bei allem anderen auch.
Fahre zu deinem Tier in die TK, schau wie es ihm geht, was die Ärzte sagen und entscheide dann, im Sinne des Tieres. Dieses noch zigfach durch Deutschland zu fahren bringt nichts, sich mit einem Loslassen auseinanderzusetzen mMn angebrachter.
Zum Thema Kosten: Jeder Tierhalter kennt solche Situationen oder kann in diese kommen, um evtl. Unterstützung zu bitten ist nichts Verwerfliches. Doch aus meiner Sicht und mit meinen Erfahrungen bzgl. finanzieller Notfallunterstützung wirst Du hier im Forum eine solche Unterstützung aller Wahrscheinlichkeit nicht erfahren. Denn diese kann & wird es ggf. nur geben, wenn Einsicht und das Annehmen von Hilfen seitens des Halters vorhanden sind. Und wer deine Threads mitverfolgt, hat aller Wahrscheinlichkeit nach kein gutes Gefühl dabei, finanziell zu unterstützen.
Das liest sich sicherlich sehr hart und mag auch verletzten, was mir definitiv fern liegt, doch Wahrheiten sind nicht immer angenehm und sollten auch an- bzw. ausgesprochen werden.



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