Zitat Zitat von Simmi14 Beitrag anzeigen
Für mich war es aber eine gewisse Zeit aus gesundheitlichen Gründen nötig. Wichtiger wäre es, den Massenkonsum, die Massentierhaltung, die Antibiotikagabe sowie die Qualzuchten (Geflügel usw.) runterzufahren meiner Meinung nach.
Ich esse Fleisch gerne lokal - Di. und Do. kann man im Stadtwaldhaus Frankfurt Wild kaufen, dass von den Förstern sowieso geschossen wurde. Umgekehrt aber auch Fleisch alter Haustierrassen, sei es von Zwiehuhnarten auf dem Dottenfelderhof oder Rhönschaf. Da trage ich auch die Wolle.
Klimaschutz und Tierschutz beißen sich an einigen Stellen (für mich auch bei Kunststoffkleidung versus Naturfasern), an anderen sind sich alle einig: heute Morgen hätte ich gleich kotzen können bei dem Bericht, dass Trump die Regenwälder in Alaska freigeben will zur Abholzung.
Du schreibst, dass es nötig WAR, Fleisch zu essen, d.h, jetzt nicht mehr?
Hast Du denn mal ärztlich untersuchen lassen, was genau Deinem Körper gefehlt hat?
Bei mir war es damals Eisen, da hatte ich aber komplett auf tierische Produkte verzichtet.

Die folgende Frage ist auch NICHT zynisch, sondern ernst gemeint!
Wenn Du Fleisch ist, warum züchtest Du nicht selbst z.B. Kaninchen oder Hühner (für Schafe dürfte der Platz fehlen), rein zum Verzehr,, also nicht in Buchten oder so, sondern im Freilauf (Wohnung oder Aussenhaltung), so dass sie ein gutes Leben haben?
Ich meine, Du hast ja - im Gegensatz zu mir - kein Problem damit, wenn in Deiner Abwesenheit andere Tiere zwecks Fleischlieferung getötet werden.

Das Thema Jäger greife ich jetzt hier mal lieber nicht auf