Naja, vielleicht für RHD und Myxo. Wobei ich das Risiko durch Mücken da eher höher einschätze als durch Zecken.
Realistisch betrachet birgt Wiesenernährung eben drölfzig Risikofaktoren. Außenhaltung sowieso. Da wären ja nich böse Mäuse. Und beides zusammen ist ja quasi der Supergau an möglichen Krankheiten.
Ich ignoriere sie seit Jahren getrost bzw. mache mir nicht viele Gedanken darüber (kenne sie aber prinzipiell) und hatte noch nie irgendwas an Krankheiten, die sich auf Wiese oder Viecher zurückführen lassen. In der Hinsicht bin ich aber auch abergläubisch und der Meinung: je mehr man sich kirre macht, desto eher passiert was. Ich denke, man überträgt teils viel zu sehr etwas aufs Tier, was dann auch eintritt.