jetzt muss ich mich auch mal einschalten:

ich finde, Kinder sollten den richtigen Umgang mit Tieren lernen und dazu gehört auch, dass man ein bissiges, kratzbürstiges Tier nicht einfach gegen ein handzahmes Babykaninchen austauscht. Kaninchen sind schließlich keine (Stoff)Kuscheltiere, und ich finde, dass das auch eine wichtige Lektion fürs Kind wäre. Außerdem... wer sagt denn, dass das "neue" Kaninchen nciht auch irgendwann kratzt oder beißt? Oder sich gar nicht anfassen lässt? Wird es dann zurückgegeben und das nächste genommen? Tschuldigung, wenn ich etwas provokant formuliere, aber ich finde es schwer, besonders bei Kaninchen, da du das Wesen eines Tieres nie von vornherein kennen kannst! Natürlich ist es nicht gut, dass das Enkelkind Angst hat vor der Häsin, aber vllt wird es auch Angst vor dem neuen Tier haben? Ich hab einen eigtnlich zutraulichen kleinen Kerl mit 1,7kg. Beim Medikamentengeben oder Einfangen wird der zum Biest, kratzt, beißt, grummelt, faucht! Und zwar heftig!

Zur Haltungsfrage:
Ich hab 2 Zwerge in INnenhaltung, da ich keine Möglichkeit für außen habe. Ich weiß nicht, was ich machen würde, wenn ich mal einen Garten hätte, denn bei mir war es bisher immer so, dass wenn einer krank geworden ist, dass es dann superschnell ging und ich froh war, dass ich es gerade noch rechtzeitig gemerkt habe. In Außenhaltung würde ich vermutlich nicht so schnell merken, dass was nciht stimmt. da ich als Studentin bisher oft zuhause war, hatte ich die meiste Zeit des Tages ein Auge auf die KLeinen. Jetzt bin ich fertig mit Studieren und hoffe, dass ich wenn ich volltags arbeite, ich immer noch rechtzeitig merke, wenn was nicht stimmt. Generell glaub ich aber auch, dass die Tiere es außen lieben würden