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Thema: Wie seid Ihr zu der Entscheidung der jetzigen Haltungsform Eurer Kaninchen gekommen??

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Rudi2013
    Gast

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    Soweit ich gelesen habe, favorisiert ihr doch die Außenhaltung. Unser Grundstück erlaubt dies auch in ausreichender Größe. Da nun der Kaninchenstall nicht mehr gebraucht wird, könnte er dann als Schutzhaus (eigentlich zwei getrennte Schutzhäuser, da die Etagen einzeln zu stellen gehen) dienen.

    Würde die jetzigen Türen statt dem Draht mit Holz verkleiden, aber je einen Eingang in jede Tür machen. Sprich zwei Eingänge, wegen der Fluchtmöglichkeit.
    Ich habe mir die Außengehege von Euch mal angesehen. Sind die Schilfmatten als Windschutz hilfreich? Wir liegen in einer windreichen Gegend.

  2. #2
    Franny Avatar von Franziska T.
    Registriert seit: 15.05.2009
    Ort: Bremen
    Beiträge: 11.361

    Standard

    Zitat Zitat von Rudi2013 Beitrag anzeigen
    Ich bin jetzt erst Mal froh, daß ich meine Tochter endlich soweit habe, die Kaninchenzucht aufzugeben.
    Das ist auf jeden Fall schonmal sehr cool

    Zitat Zitat von Rudi2013 Beitrag anzeigen
    Würde die jetzigen Türen statt dem Draht mit Holz verkleiden, aber je einen Eingang in jede Tür machen. Sprich zwei Eingänge, wegen der Fluchtmöglichkeit.
    Ich habe mir die Außengehege von Euch mal angesehen. Sind die Schilfmatten als Windschutz hilfreich? Wir liegen in einer windreichen Gegend.
    Das mit der Schutzhütte hört sich schonmal gut an, ist ja Klasse, wenn der Stall gleich weiter genutzt werden kann.
    Zu den Schilfmatten kann ich leider nichts sagen, aber da findet sich hier bestimmt jemand, der da was zu weiß.
    Die Kaninchen freuen sich bestimmt sehr über das Außengehege

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kassandra
    Registriert seit: 17.04.2012
    Ort: Münster
    Beiträge: 995

    Standard

    Bei der ersten Mietswohnung war nix mit Garten und Aussengehege. Nun könnten wir vlt die Vermieter fragen, ob wir ein Stück pachten können, aber nun hab ich kranke Tiere, die nicht in Aussenhaltung können (offene Füße, Arthrose, EC, Durchfall, Herzkrank).

    Ob Kaninchen in AH auch "zahm" bleiben, liegt sicher daran, wie oft man sich die Zeit nimmt, hin zu gehen und sich mit ihnen zu beschäftigen

    Wenn man sich für AH entscheidet, muss man aber jeder Zeit damit rechnen, dass der Gesundheitszustand der Tiere sich verschlechtert und Innenhaltung nötig wird...

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 889

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    Von Doppelstockkäfig mit tägl. 6-7 Stunden Auslauf bis zur Innengehegehaltung hats n gutes Jahr gedauert. Ich bin für drei Monate wieder bei meinen Eltern eingezogen und die haben Zimmerauslauf verboten. Da hab ich n kleines Gehege gebaut (viell. 2qm). Wieder in meiner eigenen Wohnung angelangt, wurde dann ein Innengehege gebaut.

    In meiner neuen größeren Wohnung haben sie ihr eignes Zimmer bekommen mit 6qm Gehege und das wurde immer größer, bis die zwei Männer inzwischen ganze 12qm für sich haben
    Bei der Größe ist jetzt der Zeitpunkt erst da, dass Moritz nicht mehr aus dem Zimmer will, weil ihm die Größe voll ausreicht...alles darunter war ihm zu wenig. Und er ist n kleiner dicker Widder von 2,3kg und kein Riese...

  5. #5
    Rudi2013
    Gast

    Standard

    Im Krankheitsfall wäre auf jeden Fall genügend Platz bei uns für ein Innengehege.

    Was die windige Lage unseres Ortes angeht, würde ich das Gehege bis auf eine Seite mit durchsichtiger Wellplaste zumachen. Wobei das Gehege an die einzige nicht ganz so zugige Ecke hinkommt (Windschutz durch Nachbarhaus). Das sorgt auch dafür, daß im Sommer die Sonne erst am Nachmittag rumkommt. Die eine lange offene Front wäre durch eine Koniferenhecke geschützt.

    Manchmal ist in den Morgen- und Vormittagstunden der Boden noch etwas feucht. Wie vertragen das die Kaninchen?

    Wir haben noch etliche Gehwegplatten übrig, die könnten den Gehegeboden auch zum großen Teil abdecken. Ein gesichertes Buddelloch würden sie auch bekommen. Ist die Frage, ob man es lieber mit Erde oder Sand auffüllt?

  6. #6
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.722

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    Hallo,

    wenn ich ein Außengehege hätte, dann würde ich vermutlich nur die Ecke wo die Schutzhütte, Fressen+Wasser steht mit den Gehwegplatten auslegen und auch nur diese Stelle gegen den Wind schützen.

    Im restlichen Gehege würde ich Zaun vergraben, damit Urin im Boden versickern kann und nicht in einer Betonbuddelbox "stehen bleibt" und der Boden vom Regen dann immer nasser und matschiger werden kann.

    Ich würde auch die Erde benutzen die da liegt, einfach nur in vllt nem halben Meter Tiefe einen Zaun großflächig eingraben und mit den Gehegezaun über der Erde verbinden. Dann kommt keiner raus und kein ungebetener Gast rein.

    LG

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lea
    Registriert seit: 22.03.2007
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 1.839

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    Nassen Rasen/Boden haben meine draußen immer vertragen, sie kannten es ja.
    Ich würde es wie Kuragari machen.

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