Zitat Zitat von Alex Beitrag anzeigen
[...] Das Problem liegt eher beim Halter, so auch bei mir, die mit dem Gedanken "ohne Augen" sehr schwer klar kommt. Rufus hat die Operationen prima überstanden und sofort (!) nach den Operationen wieder angefangen zu fressen.
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Bei einer vom Augentierarzt gesicherten Diagnose 'Glaukom' gibt es derzeit leider keine wirkliche Alternative zur Augenentfernung.
Von daher kann man es zwar mit den drucksenkenden Tropfen versuchen, muss sich aber klar darüber sein, dass dies eine Augenentfernung auf Dauer nicht verhindert.
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das problem liegt wirklcih eher beim halter bzw. menschen. aber als halter gewöhnt man sichschnell dran.
mein nathaniel hat auch 2 std. nach op wieder die ersten blättchen und kräuter gefressen.

das andere:
ja, ich hatte anfangs gedacht, cih könnte die op verhindern und sein augenlicht retten.
aber als er denn doch erblindete, trotz tropfen, hab ich -wohl aus egoistischer angst, meine herzens-elite-nr-1 zu verlieren- die tropfen dennoch weiter gegeben, um eine op so lang wie möglich vor mir her zuschieben.

ich hätte es wohl auch am allgemeinbefinden des tieres festgemacht, wann er zu operieren gewesen wäre.


ihr schafft es. ich denke, wie meine vorredner schon schrieben, ein auf augenspezialisierter tierarzt ist jetzt primär wichtig.

von dem aus dortmund hab ich bis jetzt nur vom hören-sagen was gehört und daß dieser gut sein soll. für mich wäre das nächste hamburg -sind aber immernoch 120km....

lg schiva