Zickenalarm seit Sonntag

Huhu,

so langsam aber sicher hab ich doch ein ernstzunehmenderes Problem: Es heißt Amy.
Nicht nur, dass mir wieder täglich das Klo auseinandergenommen wird, Nein, sobald ich ins Schlafzimmer komme werde ich grunzend angegriffen. Wenn ich dann Kürbiskerne gebe, wird Paulchen grunzend angegriffen, sodass er nix abkriegt, wenn ich sie dann nicht immer konsequent an die Seite schieben würde oder ihr damit drohe, sie gleich zu streicheln. Paulchen jagt aber genauso Amy eine Runde durchs Schlafzimmer. =/ Es wird trotz gut 15qm Platz dauernd am Türgitter genagt und wann immer einer es in den Flur oder Bad wagt, sitzen beide am Türgitter Spalier und gucken.

Ich habe Lea jetzt schon ins Wohnzimmer gestellt, der Raum, der am weitestens weg ist vom Schlafzimmer. :ohje: Dabei hab ich sie hier gar nicht gerne, lieber wäre mir die in der Küche.

Anhang 95852

Die roten Punkte sind die Hauptaufenthaltsorte der Ninchen. Die lustigen Striche sind unsere Türen. Vom SZ besteht leider direkte Sicht auf die Fensterfront der Küche, wo ich hätte Lea hinstellen können. Also ist sie nun im WZ.

Was kann ich tun, damit Amy sich wieder einkriegt?

Ich seh sie zwar auch zwischendurch von der Küche aus mit Paulchen kuscheln und schlafen, aber grade sowas wie heute morgen beim Frühstück verteilen und das Klo ausbuddeln treibt mich grade in den Wahnsinn. :girl_sigh:
Vermutlich hilft nur aussitzen, oder? Ganz verhindern, dass man Lea an mir riecht, kann ich ja nicht.

Liebe Grüße,

Steffi

Lea ist ein Pflegi oder wie?

Huhu,

ja, Lea ist hier Sonntag eingezogen und eine kleine Baustelle. Sie muss also noch eine ganze Weile hier im Wohnzimmer bleiben, eine VG kommt laut TÄ erst mind. 4 Wochen nach Kastra in Frage. Da habe ich eh noch riesige Probleme vor mir...

Liebe Grüße,

Steffi

Amy will mit Lea mal was klären, ist doch völlig normal*g*

Was hat Lea denn ?

Mehr als kompletten Sichtschutz herstellen klannst Du nicht machen.
Amy und Paulchen leben immer im Schlafzimmer ??

Zitat:

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Zitat von mausefusses

Was hat Lea denn ?

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Guggst Du hier... :rw:

Huhu,

danke Feiveline. Der Rest ihrer vorherigen Lebensumstände ist hier zu finden: http://kaninchenschutzforum.de/showt...=106912&page=1

Amy und Paulchen leben dauerhaft im Schlafzimmer auf guten 15qm. Das reicht ihnen normalerweise aber nicht, weswegen sie, wenn wir hier sind, auch in die Küche (dauerhaft geht nicht wegen Starkstrom) und ins Wohnzimmer (Amy nagt leider auch Türgummis und ähnliches an) dürfen. Diesen Auslauf musste ich leider mit Leas Ankunft streichen. :ohje:

Im Schlafzimmer stehen Häuschen, Tunnel, Regal, Buddelkiste, kleine Teppiche etc zur Ablenkung bereit und sobald ich wieder mehr als ein paar Schritte laufen kann, auch wieder Zweige.

Nunja, Amy greift MICH am Allermeisten an, also übernimmt mein Partner jetzt schlicht alles außer Füttern und Saubermachen. Er gibt die Leckerlies, er guckt nach Paulchen, etc...

Liebe Grüße,

Steffi

Das erklärt doch einiges.
Amy hat also folgendes bemerkt: da ist ein neus Tier eingezogen und seit dem hat sich ihre Haltung verändert.
Da kann man ja nur schlechte Laune bekommen:rollin:

Zitat:

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Diesen Auslauf musste ich leider mit Leas Ankunft streichen.

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Warum ?
In der regel reicht es ein Sichtschutz schon aus und Du kannst die anderen trotzdem nach wie vor dort laufen lassen ?
ich denke das würde Amy gut tun.

Huhu,

nunja, sie könnten noch in die Küche.
Im Wohnzimmer rennt Lea, wenn ich anwesend bin, permanent herum, da sie ja sonst nur den 1,20er hat. Und als Sichtschutz müsste ich dann ja komplett ein Tuch über den Käfig hängen?

Küche geht ja auch nur mit Aufsicht und wenn ich Lea im Wohnzimmer beaufsichtige und die beiden in der Küche sehen will, kann ich die Tür nicht zu machen --> sie sähen sich also... Oder hab ich nun ein Brett vorm Kopf?

LG

Steffi

Kannst Du Lea nicht mit Gehegeelementen einen Bereich im Wohnzimmer abteilen?

Alternativ kannste Lea mit dem Käfig auf einen Tisch stellen oder so....so das sie halt nicht Gitter an Gitter sind .
kann auch sein das es denen nichts macht und sie nett durch Gitter schnüffeln, das kannst Du versuchen, zur Not eben Sichtschutz.

Wie alt ist deine Amy? Ist sie kastriert oder unkastriert? Sie scheint ja recht dominant zu sein.

Huhu,

Gehegeelemente ist etwas schwierig im Wohnzimmer... hatte eher gedacht, die schlimmste Schwachstelle, nämlich meinen PC, abzusperren und ihr dann den Rest des Raumes zu überlassen, ist immerhin mehr wie der 1,20er.
Könnte hier in die Tür ein Gitter schieben und da dann Tücher drüber hängen.

Mir ist die strenge Trennung ja auch wichtig, weil ich die drei eigtl mal vergesellschaften will... auch wenn ich noch keine Idee habe, wie ich das anstellen soll. Erstmal muss Lea die Kastration überleben.

Amy ist ca. 2011 geboren und vollständig kastriert. Sie ist schon eine ziemliche Zimtzicke, aber wenn sich Paulchen "ergibt" schleckt sie ihn nur von oben bis unten ab. Die zwei sind ja auch ein absolutes Traumpaar, schmusen viel und tun sich nichts. Sie ist halt richtig aktiv und im Grunde ihres Herzen superlieb. Auf Paul hat sie eine tolle Wirkung, der ist seitdem auch wieder richtig munter geworden.

Liebe Grüße,

Steffi

Zitat:

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Mir ist die strenge Trennung ja auch wichtig, weil ich die drei eigtl mal vergesellschaften will... auch wenn ich noch keine Idee habe, wie ich das anstellen soll. Erstmal muss Lea die Kastration überleben.

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Das hat damit doch aber nichts zu tun.

Hast Du mal versucht was passiert wenn sie KOntakt durchs Gitter haben ?
Manche Tiere elcken sich sogar dadurch, das würde dem Einzeltier sicher gut tun.
Wenn sie aber ausflippen reicht ein Sichtschutz meist aus um Ruhe zu schaffen....

Zitat:

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Zitat von mausefusses

Hast Du mal versucht was passiert wenn sie KOntakt durchs Gitter haben ?
Manche Tiere elcken sich sogar dadurch, das würde dem Einzeltier sicher gut tun.
Wenn sie aber ausflippen reicht ein Sichtschutz meist aus um Ruhe zu schaffen....

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bitte nicht machen, wenn eine Vergesellschaftung stattfinden soll, macht es die Sache nur noch schwieriger. Wichtig ist wie Steffi schon schrieb komplett ausser Geruchs und Sichtweite trennen. Die Gittermethode steigert nur noch Agggressionen

Huhu,

so wie Simone sagt, habe ich es früher auch gelernt... Tiere, die vergesellschaftet werden sollen, dürften vorher sich weder gesehen noch gerochen haben...

Deswegen habe ich sie ja auch so weit wie möglich voneinander entfernt gestellt.

Mein Problem ist halt, dass ich nicht verhindern kann, dass man Lea an mir riecht, da Lea ihren Auslauf eben hier im Wohnzimmer hat und ich mich da hauptsächlich aufhalten und mir nach dem Kraulen nur die Hände waschen kann, nicht immer alle Anziehsachen wechseln...

Dann werden wir es wohl echt so halten müssen, wie es jetzt ist und ich muss damit leben, dass Amy mich im Moment nicht ausstehen kann und mir zudem täglich das Klo ausbuddelt. :girl_sigh:

Ist ja zum Glück nicht für ewig.

Liebe Grüße,

Steffi

Zitat:

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Zitat von Simone G.

Zitat:

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Zitat von mausefusses

Hast Du mal versucht was passiert wenn sie KOntakt durchs Gitter haben ?
Manche Tiere elcken sich sogar dadurch, das würde dem Einzeltier sicher gut tun.
Wenn sie aber ausflippen reicht ein Sichtschutz meist aus um Ruhe zu schaffen....

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bitte nicht machen, wenn eine Vergesellschaftung stattfinden soll, macht es die Sache nur noch schwieriger. Wichtig ist wie Steffi schon schrieb komplett ausser Geruchs und Sichtweite trennen. Die Gittermethode steigert nur noch Agggressionen

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Das kann man absolut nicht pauschalisieren, das kommt auf die Tiere an.
Man kann es versuchen und sieht dann ja was passiert, sind sie agressiv durchs Gitter macht man ne Pappe als Sichtschutz vor, dann ist meist Ruhe.

Sie riechen sich doch eh, denn Steffi riecht nach allen Tieren.

Zitat:

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so wie Simone sagt, habe ich es früher auch gelernt... Tiere, die vergesellschaftet werden sollen, dürften vorher sich weder gesehen noch gerochen haben...

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Früher, das waren noch Zeiten....da dachten auch viele das eine VG zwangsläufig "neutral" stattfinden muß ....

Manch ein Kaninchen wäre vermutlich beleidigt wenn es wüßte für wie dämlich manch einer sie hält:rollin:

Huhu,

jetzt bin ich verunsichert...

Also was ich sagen sollte:
Amy ist eine Kampfzicke. Zwar im Grunde lieb und schmusig, aber eine Kampfzicke.

Paul ist ein Schaf. Immer lieb und schmusig und bemüht, alles und jeden solange abzulecken, bis der/diejenige friedlich ist. Er hat außerdem EC und einen superempfindlichen Darm.

Lea steht (noch) massiv unter Hormonen und ist (noch) ganz schon aggressiv in ihrer Revierverteidigung, sie verprügelt und beißt alles, sogar Futter, das einfach nur von oben reinrieselt, ohne Hand, ohne alles. Sie schmust zwar auch mit uns Menschen im Auslauf, aber wir kriegen fast genauso oft eine gepfeffert wie dass sie sich lang macht... UND sie ist immer noch panisch, wenn etwas Fremdes aufkommt.

Also alles nicht grade die einfachen Charaktere. Deswegen hab ich mich von Anfang an an diese strikte Trennung gehalten...

Ich hatte echt einfach gehofft, ich kann irgendetwas tun, damit Amy mich wieder akzeptiert und ich problemloser die 5 im Schlafzimmer versorgen kann. Im Moment gehe ich eigentlich nur zum Klamotten holen und abends zum Saubermachen und Füttern rein und da werde ich von Amy jedes Mal grunzend angemacht und hab ihre Vorderpfoten in der Socke. Mein Partner wird weniger angemacht und übernimmt die Nummer mit den Leckerlies und Co, aber Saubermachen und Füttern mache ich, er hilft höchstens dabei...

Liebe Grüße,

Steffi

Zitat:

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Zitat von mausefusses

Zitat:

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Zitat von Simone G.

Zitat:

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Zitat von mausefusses

Hast Du mal versucht was passiert wenn sie KOntakt durchs Gitter haben ?
Manche Tiere elcken sich sogar dadurch, das würde dem Einzeltier sicher gut tun.
Wenn sie aber ausflippen reicht ein Sichtschutz meist aus um Ruhe zu schaffen....

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bitte nicht machen, wenn eine Vergesellschaftung stattfinden soll, macht es die Sache nur noch schwieriger. Wichtig ist wie Steffi schon schrieb komplett ausser Geruchs und Sichtweite trennen. Die Gittermethode steigert nur noch Agggressionen

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Das kann man absolut nicht pauschalisieren, das kommt auf die Tiere an.
Man kann es versuchen und sieht dann ja was passiert, sind sie agressiv durchs Gitter macht man ne Pappe als Sichtschutz vor, dann ist meist Ruhe.

Sie riechen sich doch eh, denn Steffi riecht nach allen Tieren.

Zitat:

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so wie Simone sagt, habe ich es früher auch gelernt... Tiere, die vergesellschaftet werden sollen, dürften vorher sich weder gesehen noch gerochen haben...

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Früher, das waren noch Zeiten....da dachten auch viele das eine VG zwangsläufig "neutral" stattfinden muß ....

Manch ein Kaninchen wäre vermutlich beleidigt wenn es wüßte für wie dämlich manch einer sie hält:rollin:

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Ich mache im Jahr ca. 15 VG und mit dieser Vorgehensweise habe ich die besten Erfahrungen gemacht, und eben weil ich damit gute Erfahrungen gemacht habe, gebe ich das auch so weiter. Das hat nichts mit früher zu tuen

Zitat:

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Zitat von Steffi P.

Huhu,

jetzt bin ich verunsichert...

Also was ich sagen sollte:
Amy ist eine Kampfzicke. Zwar im Grunde lieb und schmusig, aber eine Kampfzicke.

Paul ist ein Schaf. Immer lieb und schmusig und bemüht, alles und jeden solange abzulecken, bis der/diejenige friedlich ist. Er hat außerdem EC und einen superempfindlichen Darm.

Lea steht (noch) massiv unter Hormonen und ist (noch) ganz schon aggressiv in ihrer Revierverteidigung, sie verprügelt und beißt alles, sogar Futter, das einfach nur von oben reinrieselt, ohne Hand, ohne alles. Sie schmust zwar auch mit uns Menschen im Auslauf, aber wir kriegen fast genauso oft eine gepfeffert wie dass sie sich lang macht... UND sie ist immer noch panisch, wenn etwas Fremdes aufkommt.

Also alles nicht grade die einfachen Charaktere. Deswegen hab ich mich von Anfang an an diese strikte Trennung gehalten...

Ich hatte echt einfach gehofft, ich kann irgendetwas tun, damit Amy mich wieder akzeptiert und ich problemloser die 5 im Schlafzimmer versorgen kann. Im Moment gehe ich eigentlich nur zum Klamotten holen und abends zum Saubermachen und Füttern rein und da werde ich von Amy jedes Mal grunzend angemacht und hab ihre Vorderpfoten in der Socke. Mein Partner wird weniger angemacht und übernimmt die Nummer mit den Leckerlies und Co, aber Saubermachen und Füttern mache ich, er hilft höchstens dabei...

Liebe Grüße,

Steffi

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Mach Dich nicht verrückt, wir telefonieren nachher. :umarm:
Außerdem kenne ich Paul ja auch, wobei er da war wahrscheinlich eh keine Probleme macht

Zitat:

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Zitat von Simone G.

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Zitat von mausefusses

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Zitat von Simone G.

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Zitat von mausefusses

Hast Du mal versucht was passiert wenn sie KOntakt durchs Gitter haben ?
Manche Tiere elcken sich sogar dadurch, das würde dem Einzeltier sicher gut tun.
Wenn sie aber ausflippen reicht ein Sichtschutz meist aus um Ruhe zu schaffen....

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bitte nicht machen, wenn eine Vergesellschaftung stattfinden soll, macht es die Sache nur noch schwieriger. Wichtig ist wie Steffi schon schrieb komplett ausser Geruchs und Sichtweite trennen. Die Gittermethode steigert nur noch Agggressionen

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Das kann man absolut nicht pauschalisieren, das kommt auf die Tiere an.
Man kann es versuchen und sieht dann ja was passiert, sind sie agressiv durchs Gitter macht man ne Pappe als Sichtschutz vor, dann ist meist Ruhe.

Sie riechen sich doch eh, denn Steffi riecht nach allen Tieren.

Zitat:

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so wie Simone sagt, habe ich es früher auch gelernt... Tiere, die vergesellschaftet werden sollen, dürften vorher sich weder gesehen noch gerochen haben...

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Früher, das waren noch Zeiten....da dachten auch viele das eine VG zwangsläufig "neutral" stattfinden muß ....

Manch ein Kaninchen wäre vermutlich beleidigt wenn es wüßte für wie dämlich manch einer sie hält:rollin:

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Ich mache im Jahr ca. 15 VG und mit dieser Vorgehensweise habe ich die besten Erfahrungen gemacht, und eben weil ich damit gute Erfahrungen gemacht habe, gebe ich das auch so weiter. Das hat nichts mit früher zu tuen

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Ist doch toll Simone!
Jeder wie er mag.

Ich habe die Erfahrung gemacht das es wumpe ist ob sie sich vorher sehen oder nicht, bzw. sieht man ja wenn sie sich nicht sehen wollen und dann gibt es halt ne Pappe und gut ist.

Die großen jetzt können meine kleinen auch sehen, sie gehen mittlerweile völlig desinteressiert am Gehege vorbei in den Garten.

Vielleicht gibt es einfach kein Patentrezept.

Ich würd einfach gucken das Amy jetzt auch irgendwie zu Auslauf kommt, wie auch immer Du das löst:-)

Ich würd Lea auch einfach ein Gehege aufbauen und die andern beiden laufen lassen. So hat sie auch mehr Platz und muss nicht im kleinen Käfig sitzen.

Und ich würde auch nicht behaupten das es mit dieser "Gittermethode" unbedingt zu Aggressionen kommt.

Und ob man wirklich "lernen kann wie VGs funktionieren" wage ich zu bezweifeln. Diese ganzen Regeln die da existieren...naja.

Mach dir nicht zu viele Gedanken und lass die Tiere machen :freun:

Zitat:

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Zitat von Simone G.

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Zitat von mausefusses

Hast Du mal versucht was passiert wenn sie KOntakt durchs Gitter haben ?
Manche Tiere elcken sich sogar dadurch, das würde dem Einzeltier sicher gut tun.
Wenn sie aber ausflippen reicht ein Sichtschutz meist aus um Ruhe zu schaffen....

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bitte nicht machen, wenn eine Vergesellschaftung stattfinden soll, macht es die Sache nur noch schwieriger. Wichtig ist wie Steffi schon schrieb komplett ausser Geruchs und Sichtweite trennen. Die Gittermethode steigert nur noch Agggressionen

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Kann ich überhaupt nicht bestätigen, da hab ich komplett andere Erfahrungen gemacht. Ich habe bisher immer mit Trenngitter gleich im (nicht neutralen) Endgehege vergesellschaftet und das lief anschließend relativ ruhig mit nur wenig Fellflug und komplett ohne Verletzungen ab, wenn das Trenngitter entfernt wurde.:girl_sigh:

Zitat:

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Zitat von mausefusses

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Zitat von Simone G.

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Zitat von mausefusses

Hast Du mal versucht was passiert wenn sie KOntakt durchs Gitter haben ?
Manche Tiere elcken sich sogar dadurch, das würde dem Einzeltier sicher gut tun.
Wenn sie aber ausflippen reicht ein Sichtschutz meist aus um Ruhe zu schaffen....

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bitte nicht machen, wenn eine Vergesellschaftung stattfinden soll, macht es die Sache nur noch schwieriger. Wichtig ist wie Steffi schon schrieb komplett ausser Geruchs und Sichtweite trennen. Die Gittermethode steigert nur noch Agggressionen

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Das kann man absolut nicht pauschalisieren, das kommt auf die Tiere an.
Man kann es versuchen und sieht dann ja was passiert, sind sie agressiv durchs Gitter macht man ne Pappe als Sichtschutz vor, dann ist meist Ruhe.

Sie riechen sich doch eh, denn Steffi riecht nach allen Tieren.

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so wie Simone sagt, habe ich es früher auch gelernt... Tiere, die vergesellschaftet werden sollen, dürften vorher sich weder gesehen noch gerochen haben...

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Früher, das waren noch Zeiten....da dachten auch viele das eine VG zwangsläufig "neutral" stattfinden muß ....

Manch ein Kaninchen wäre vermutlich beleidigt wenn es wüßte für wie dämlich manch einer sie hält:rollin:

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:rollin: Na du nun... ;)

Aber ich kann dich nur bestätigen, bei uns war es nach der Kastra von Joshi auch so, ich hab sie nur durch ein Gitter im Gehege getrennt, damit er noch 2 Tage seine Ruhe und die Wunde Zeit zum "anheilen" hatte und beide waren ganz friedlich, haben sich durchs Gitter abgeleckt, vor allem Joshi, als er wieder halbwegs bei Kräften war. Auch danach, beim zusammen setzen lief es friedlich und fast liebevoll ab. Der beste Lehrmeister für solche Situationen sind die Tiere selbst, man muß sie halt beobachten und drauf eingehen und da hat sicher jedes Kaninchen andere Ansprüche, wie auch wir Menschen.

Kaninchen haben so einen feinen Geruchssinn , da müsste ein Kaninchen aus dem Haus und niemand der Kontakt mit ihm hat darf die Whg betreten . Alles andere ist eine Beleidigung unserer Nins.
Ebenso wie das neutralisieren der Gegenstände , man bekommt den Geruch nie weg, da reicht ein Minifleck iwo und sie wissen, hier war ich schonmal .

Da ich selber nur ein Außengehege habe wird in diesem VG , ohne vorher zu versuchen die Gerüche zu entfernen . Bis auf einmal hat es immer geklappt .

Das neutralisieren von Gehegen und Genegenständen wirkt bei einigen weil der Halter es sich einbildet und daher total entspannt ist, diese Entspannung überträgt sich auf die Tiere....:rollin:
Wenn der Halter also dran glaubt hat das ne Chance.

Ich spar mir das mit dem ganzen Essig und trink lieber ein Bierchen, hat den gleichen Effekt und ist leckerer.

Zitat:

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Zitat von mausefusses

Das neutralisieren von Gehegen und Genegenständen wirkt bei einigen weil der Halter es sich einbildet und daher total entspannt ist, diese Entspannung überträgt sich auf die Tiere....:rollin:
Wenn der Halter also dran glaubt hat das ne Chance.

Ich spar mir das mit dem ganzen Essig und trink lieber ein Bierchen, hat den gleichen Effekt und ist leckerer.

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:D:good:

Zitat:

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Zitat von mausefusses

Ich spar mir das mit dem ganzen Essig und trink lieber ein Bierchen, hat den gleichen Effekt und ist leckerer.

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Mit nem Glas trocknen Rotwein hat meine letzte VG auch nur ne knappe Stunde gedauert...:girl_haha:











Und der Rotwein war nicht für die beiden Nins... :D