Sie hat im Juni für ca. 4 Wochen Veracin bekommen, was zwar Verbesserung brachte, aber doch keine Heilung. Vielleicht bestand da das Problem mit den anderen Zahnwurzeln auch schon, ich weiß es nicht. Das Problem ist vor allem, dass sie außer mir (und klar dem TA, der aber ja weit weg ist) keiner spritzen kann bzw. es sich zutraut und ich dann ja wieder 600km weit weg bin. :ohje:
Ja, die TÄ passt die Narkose individuell an die Tiere an, da habe ich ein gutes Gefühl. Bisher hat Emily die Narkosen sehr gut vertragen, aber eine Blutuntersuchung kann nicht schaden.Zitat:
Zitat von Katharina
Die TÄ meinte, dass der Eiter wohl alleine von den entzündeten Zahnwurzeln kommt und das Problem durch Futterreste, die sich zwischen den Zähnen nach unten arbeiten, noch verstärkt wird. Die eine Zahnwurzel ist ja auch schon fast nach unten durchgestoßen.
Super, dann kann ich da noch einmal nachfragen! Die letzte AB-Gabe liegt ja mehrere Monate zurück. Vielleicht haben wir ja Glück und z.B. Convenia ist sensibel, dann wäre das als Depotspritze einfacher.Zitat:
Zitat von Katharina
Es beruhigt mich sehr, dass ihr auch zu einer zweiten OP tendiert. Emily ist so eine Kämpferin und verdammt zäh, wüsste man es nicht, würde man denken sie ist viel jünger. Ich denke weiterhin tägliches Spülen ohne absehbares Ende wäre auf Dauer die größere Belastung.
Danke!:umarm: