Ich denke, die wissen einfach ganz genau wer zun Rudel gehört :love:
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Hach, Rückruf:rw:
aaaaaber wir machen Fortschritte.:good: Mittlerweile ist immer wieder mal gar kein Zug auf der Leine, Schleppleine geht auch mal und ach es macht einfach Freude. Liam ist einfach so ein lieber Kerl. Er will ja gerne alles richtig mschen, und wir auch. Aber draußen sein ist für ihn einfach super anstrengend. Er kann die Umweltreize so schwer filtern. So lange habe ich rausgehen mit dem Hund richtig anstrengend gefunden und er auch. Kaum waren wir vor der Tür, hat er dicht gemacht, sich ins Geschirr gelegt, alles verbellt, was er gesehen hat und irgendwann sind wir wieder nach Hause. Mehr als einmal bin ich gestürzt, weil wr so unkontrollierbar war, Narben von der Schleppleine habe ich immernoch an einer Hand ..Jetzt gehen wir tatsächlich hin und wieder raus, weil es einfach guttut. Wir können es genießen. Ich hätte es kaum noch für möglich gehalten....
Auf dem Bett ist immer am besten. Er wartet aber von sich aus ganz brav, bis die Tagesdecke drauf liegt
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Eeeendlich möglich! An der Schleppleine natürlich, aber noch vor einem Jahr, hätte ich statt ein Bild zu machen, stabil gestanden und mit beiden behandschuhten Händen die Leine umklammert, wenn er mit solch einem Speed unterwegs war
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Vom Tisch räubern, aber mit Manieren:D ich hatte ihn erwischt, wie er auf meinem Stuhl balancierte und die Schüssel ausleckte. Als ich fragte, was das denn bitte soll, sah er mich an "oh entschuldige, hast Recht, mein Fehler" und setzte sich hin, um weiter zu schalbbern:rollin:
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:girl_haha::rollin:
Kaninchen drinnen regen ihn schon auch auf, wenn sie sich jagen, aber er betritt ihr Zimmer nicht. Meldet nur, dass da was gemacht werden sollte
Genau das war es was die kleine Maus so zauberhaft machte… Podencos werden in Spanien ja zur Kaninchenjagd gezüchtet, von daher hatten wir schon Bedenken sie für so lange Zeit aufzunehmen….
Als wir sie bekamen, musste sie auf ihren Platz und wir haben ihr „ihr“ Rudel quasi „vorgestellt“…. Kaninchen auf den Arm, sie daran schnuppern lassen und deutlich „nein“ gesagt… ihr Blick war etwas verdattert, weil Kaninchen sind doch eigentlich zum jagen auf der Welt, aber von dem Zeitpunkt waren unsere Kaninchen für sie tabu…. wir haben sie natürlich nie mit ihnen alleine gelassen, aber wenn die Nins Freilauf hatten und wir dabei waren hat sie sie höchstens mal abgeschleckt, aber ansonsten gehörten sie einfach zu ihrer Familie…:herz:
Richtig süß war es als wir mal bei meiner Schwester eingeladen waren die zwei Katzen hat…. man muss dazu sagen, dass ihr Halter Tauben züchtete und ihr beigebracht hatte, dass Katzen vom eigenen Grundstück zu vertreiben sind…
Ich sie also an die kurze Leine genommen und ihr die beiden vorgestellt nach dem Motto „das ist xy und der ist nein…das ist xyz und der ist auch nein“…. ihr Blick mehr als entgeistert, denn es waren doch Katzen…:rw:
Aber sie hat das „nein“ sofort akzeptiert, und die Katzen sofort akzeptiert…. nur im Garten durfte sie sie nicht sehen, dann ist sie losgesprintet um sie zu verjagen, sie hat aber auch nie versucht zu beißen, nur, wie gelernt, zu verjagen…
NICHT zum hüten. Wir hatten eigentlich damit gerechnet, aber da reichte tatsächlich, wenn er sie doch mal versucht hat zu blocken, ein kurzes "nein". Grundsätzlich macht er das richtig klasse!! Mit den Kaninchen ja auch. Schwieriger ist eher, dass er immer dabei sein will, aber gleichzeitig seine individuelle Distanz braucht. Etwas kompliziert. Selbst ist er teilweise swhr aufdringlich, legt sich ganz eng, will nicht weggehen, schlabbert dis Kinder ab, aber wehe, die Kinder kommen ihm ungewünscht (!) zu nahe. Findet er voll doof und macht dann immer ein großes Drama draus. Er macht es aber den Umständen entsprechend ganz gut. Er knurrt, wenn wir nicht schon vorher eingegriffen haben, sagt also Bescheid. Ist völlig ok. Kein beißen oder zwicken. Höchste Eskalation, zB beim Tierarzt wenn wir ihm auf die Pelle rücken, ist wildes abschlecken im Gesicht. Er bekommt dank Kindergitter immer wieder eine Auszeit und wenn wir auf dem Boden oder dem Bett alle zusammen kuscheln, ist er auch mit dabei. Ihm ist nur wichtig, dass wir Großen unsere Hände mit ihm Spiel haben.
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Liam hatte gestern Geburtstag. 4 Jahre ist der jetzt schon alt und seit 3 Jahren bei uns :huch:
Ist immernoch nicht einfach mit ihm, aber er ich glaube, wir machen das ganz gut. Und er ist einfach ein ganz wundervoller Spinner :tender:
:herz:
Drei Jahre schon, verrückt! Ich weiß noch wie ihr damals auf der Suche und beim Kennenlernen wart :love:
:love::love:
Hübscher Kerl. :herz: Ja, die Zeit fliegt. Lissy hat demnächst auch ihren vierten Geburtstag. Und Oskar wird alt. Der hat sich letzte Woche mächtig was verrenkt beim Handwerker durch‘s Fenster attackieren wollen (die waren im Garten). Jetzt kann er kaum laufen.
Ich brauche Mal eure Erfahrung:
Wir haben aktuell öfter einen Besuchshund hier. 3 Jähriger, unkastrierter Rüde. Und er tropft permanent. Laut Tierarzt sei es halt ein junger, potenter Rüde und da würden sich halt was seinen Weg bahnen. Mein Verdacht auf ne Vorhautentzündung wurde vom Tierarzt als Quatsch dargestellt.
Es ist nicht der erste unkastrierter Rüde, den ich kenne. Aber der Erste, der wirklich immer tropft. Kann das wirklich normal sein? Blasenentzündung wurde wohl auch ausgeschlossen.
Er verliert halt immer gelblich trübe Tropfen.
Das hatte unser Labrador auch damals. Bei ihm wurde im neuen Zuhause dann Hodenkrebs diagnostiziert, er wurde kastriert und dann war wohl Ruhe.
Das Tropfen hört sich aber wirklich nach Vorhautentzündung an. Ist halt nur nichts Dramatisches und auch nicht unbedingt behandlungsbedürftig. Unser erster alter Rüde hatte das auch, da habe ich immer regelmäßig den Schniedel gespült, ich glaube, mit Calendulalösung. Ging aber nie ganz weg. Vom Hodenkrebs wird das eher nicht kommen. Dass es nach der Kastra verschwindet, ist nur ein Nebeneffekt. Hodenkrebs hatte ein Rüde von uns auch mal. Der tropfte aber nicht, jedenfalls nicht merklich. Das ist bei Hunden, anders wie bei Menschen, meist auch nicht schlimm, da in der Regel gutartig. Man nimmt ihn natürlich trotzdem raus, damit er nicht entartet.