Maren, schreib mal Plüschpuschel oder besser noch Christina H. an, Plüschi ist gerade verreist, daher Christina.
Plüschi muss mit seinem Peter auch immer zum Herz US und ich meine die habe ne super Praxis bei Neckersulm.
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Maren, schreib mal Plüschpuschel oder besser noch Christina H. an, Plüschi ist gerade verreist, daher Christina.
Plüschi muss mit seinem Peter auch immer zum Herz US und ich meine die habe ne super Praxis bei Neckersulm.
Hallo Taty,
vielen Dank für den Tipp! Ich werde sie gleich mal fragen.
OT: Die in Dühren ist ein ordentliches Stück näher und in der Hinsicht top :umarm:
Von Stuttgart aus ist halt die in Neckarsulm näher.
Macht sie das auch öfters bei Kaninchen oder nur bei Hunden und Katzen? Das wäre ja echt nicht weit.
Japp, macht sie :)
Ich habe die ganze Zeit still mitgelesen. :ohje:
Wie geht es Muckel heute und was hat der US ergeben?
Hier sind alle Daumen und Pfötchen ganz ganz doll für Deinen Kleinen gedrückt. :umarm:
Wie gehts Muckel ? -ich hoffe ja, immer noch gut.
Das ist ja lieb von euch.
Also es geht ihm unverändert, nur dass er wieder mehr essen möchte und auch kann.
Er trinkt nur noch Kamillentee vom Real, er liebt es, mit Wasser braucht man ihm nicht mehr kommen.
Wir sollten heute nur einmal das Entwässerungsmittel geben, aber das reicht leider nicht. Eben fing die Ratterei wieder an und ich hab ihm ne halbe Tablette gegeben, er muss nicht leiden und laut TÄ ist das für zwei Tage noch möglich.Die Atmung ist zum Glück gleichbleibend.
Nach dem Niesen würgt er wie blöde, vielleicht ist das ja sogar Husten?!
Ich war bei der TK, die mir hier empfohlen wurde, weil ich dort am schnellsten nen Termin bekam.
Leider konnte sie "nur" das Herz schallen und die Durchblutung checken, richtige Messungen und ein Doppler waren leider nicht möglich.
Sie meinte, dass es zumindest nichts dramatisches am Herzen ist, aber die Lunge ist sehr verschattet:ohje:. Es ist wahrscheinlich ein Ödem, weil die Entwässerung ja wirkt. Es gibt auch nichtkardiale Ödeme, aber die kommen meistens bei Stromschlägen vor. Das scheidet natürlich aus.
Um ganz sicher zu gehen, weil auch Kleinigkeiten bei Kaninchen richtig schlimme Probleme auslösen können, müsste er nochmal zu nem anderen Spezialisten, der diese Geräte und Schallköpfe hat. Sie hat nämich die Vermutung, dass irgendwas nicht richtig schließt. Es ist mir auch aufgefallen, obwohl ich null Ahnung habe, doch das sah komisch aus.
Vorne ist er in der Lunge sehr verdichtet, das war aber vor zwei Jahren schon so. Es konte ein solider Tumor sein, aber der wäre dann eigentlich gewachsen, deshalb ist es eher unwahrscheinlich.
Sie hat mir Duphamox und das Dimazon als Tabletten mitgegeben. Das Duphamox geben wir morgen, weil er heute noch das andere AB bekam. Das Baytril muss ich nicht unbedingt dazu geben, will es aber, weil es jetzt eh Hop oder Top ist.Sie meinte, dass ich das Duphamox alle zwei Tage geben soll, meine Haustierärztin rät mir zur täglichen Gabe bei seinen PRoblemen.Sie hat sich auch gleich nach ihm erkundigt.
Da er sich nicht verschlechtert hat und die TÄ (wie die anderen auch) eine Chance sieht, dass man ihn eventuell eingestellt bekommt, werden wir auch alles tun und zu dem Spezialisten gehen. Was solls!? Es ist nicht schön für ihn, der viele Stress ist übel, aber kaum ist er zu Hause frisst er und ist ganz normal. Er lebt gerne und dann machen wir das auch.Vielleicht ist alles umsont und er wird nur rumgezogen und es nützt am Ende sowieso nix.Ich bin einfach unsicher, aber der Tod ist so unwiederruflich. Wenn er jetzt pumpend hier sitzen würde wie am WE, wäre meine Entscheidung ganz klar.
Morgen früh rufen wir sofort an und ich hoffe, dass wir bald nen Termin bekommen. Die starke Entwässerung darf nicht mehr lange laufen und ohne die zweite Gabe fangen die Probleme wieder an.
Vielen Dank für die Daumendrücker!
:umarm:
Mhm, warum darf nicht zweimal am Tag entwässert werden? Das musste ich sogar machen, bis eine Besserung eintrat. Dann noch ein paar Tage einmal täglich und bei weiterer Verbesserung absetzen. Ich habe Furosemid Injektionslösung oral gegeben.
Schließe mich Katharina an. Hier wurde auch schon über 2 Wochen 2xtgl. entwässert.
Duphamox gibt man täglich s.c., Furosemid würde ich auch s.c. geben. Dann mal 3 Wochen schauen ob sich was tut. So lange es nicht wieder schlecht wird diese Zeitspanne erstmal austesten.
Das machen wir jetzt auch.
Ich finds halt nur komisch, dass mir niemand sagen kann, ob es jetzt Wasser ist oder nicht:ohje:
Sie ist sehr schlecht belüftet, aber anscheinend kann man das nicht richtig sagen, was die Lunge beeinträchtigt.
Naja, wir können nicht mehr machen, als diesen Doppler mit Ausmessung und ne Penicilintherapie mit Entwässerung bis wir hoffentlich genau Bescheid wissen.
Prilium sollte nach wie vor erstmal zum Einsatz kommen.
@ Frasim: Du meinst, dass wir erstmal die Medikamente geben und dann noch ein bisschen mit dem weiteren Ultraschall warten sollen?! Die Idee hatte ich auch schon.
Siehst Du Maren, was Dein Kleiner für ein Kämpfer ist?:taetschl:
Ich freu mich sehr, dass es nichts Dramatisches ist. Ich hoffe ganz stark, dass ihr unter Medikamenten noch eine ganz lange und vor allem schöne Zeit miteinander habt. :umarm:
Ja, das ist er, aber trotzdem tut er mir wirklich leid.
Da kann man schonmal richtig traurig werden, aber er bemerkt das echt und ich hoffe, dass ich einigermaßen das richtige für ihn mache.
@ Katharina und Frasim: Er bekommt halt ne hohe Dosis Furosemid, vielleicht möchte die TÄ deshalb auf einmal täglich runter?!
Ich kann die Dosierung ja leider nicht hier rein schreiben, aber es ist schon eher mehr als weniger.
Kannst Du das Furosemid nicht auf 2xtgl. aufteilen?
Mal ne blöde Frage ..
Das rasseln und Rattern ist "erst" seit 1 Woche? oder schon länger?
Könnte er nicht auch eine akute Lungenentzündung haben, neben der Herzsache, die evtl. nur ein Nebenschauplatz ist?
Manchmal kann man eine Entzündung und Wasser auf dem Röntgenbild schlecht unterscheiden .... allerdings beim Abhören müßte das ein guter TA erkennen können.
Mein Odin hat seit 1 Woche auch ne Lungenentzündung und es ist jetzt besser durch Zithromax.
Wenn es nicht so ist...vergiss die blöde Frage.
Aber beim nächsten TA Besuch würde ich die Nierenwerte checken lassen, wg. der Entwässerung.
Alles Gute euch:umarm:
Oh mein Gott, was soll ich nur tun?
Wir können echt nemmer, jeden Tag ne andere Botschaft!
Stimmt das überhaupt, mein TA meinte, dass er die Ansicht nicht teilt.
Wir haben alle Befunde mal nach München zu Dr. Böh. geschickt, lest selbst:
Sehr geehrte Frau Hatwig,
nach Studium der von Ihnen zugesandten Bilder bin ich der Überzeugung, dass im Kehlkopfbereich eine starke Schwellung vorliegt, die die Atemwege in diesem Bereich einengt. Ich habe die relevanten Bilder in einer Power-Point-Präsentation angehängt und werde sie umgehend auch an Ihrem Tierarzt senden. Die Ursache scheint ein stark verlagerter zahn zu sein, der auch hinter dem Auge zu einer Abszessbildung geführt hat. Ob nmit einer radikalen chirurgischen Maßnahe Ihrem Kaninchen geholfen werden kann, vermag ich nicht zu beurteilen. Dazu müsste man den Patienten sehen und vielleicht kann man dies auch erst intra operationem entscheiden. Ich denke aber, dass die Schwellung im Kehlkopfbereich sichtbar sein sollte.
Ich hoffe, Ihnen bzw. dem Patienten hiermit etwas geholfen zu haben. Ob es mit der Überweisung der 40 Euro Gebühren klappt, weiß ich nicht. Falls nicht, werde ich mich nochmals bei Ihnen melden.
Alles Gute für Sie und das Kaninchen! Drücke die Daumen!
Mit freundlichen Grüßen
E. Böh.
Das eine CT, das einen Abszess hinterm Auge zeitg, ist zwei Jahre her.
Meine TÄ meinte, dass er jetzt schon ein vorgewölbtes Auge und Eiter ohne Ende haben müsste.
Ich bin auch der Meinung, dass die Schwellung / Eiter hinter dem Auge schon längst massive Probleme bereitet haben müsste.
Ich habe ein Ninchen wegen damals noch"Dummheit" verloren, dass hatte hinter dem Auge einen Abzess. Das war, wenn es lange gedauert hat, 6 Monate. Gerade Eiter vermehrt sich doch rasant.
Ja, sein Mäulchen wird alle vier Wochn unter Narkose von einer super Speziakistin, die beste TÄ, die wir hier überhaupt haben, gerichtet. Er hat echt null Eiter, sie zeigt mir immer alles.
Ich hab grad mit ihr telefoniert und sie glaubt das nicht.
Das Auge ist im CT noch in nder Knochenhöhle, nicht ruasgedrückt, aber keinen Meter und auch so steht das Auge nicht raus.
Ist das die TÄ, der Dr. Bö eine Mail schicken will? Dann könnten die beiden das ja diskutieren.
Mit den ganzen AB´s könnte das aber stabil gehalten worden sein. Es kann auch vertrocknet sein, was passiert, wenn die Bakterien/Reizung raus ist, es aber nicht resorbiert werden kann (wies im Knochenbereich vorkommen kann). Das versteinert dann quasi.
Ich versteh aber den Zusammenhang nicht so ganz. Kehlkopf und Augenhöhle liegen doch nicht so nah beieinander :hä:
Aber Dr. B. hat doch was gekennzeichnet?
Eigentlich hat die doch immer ein gutes Gefühl für so Zahnsachen gehabt. Ein gekippter Zahn ist ja auch nicht gerade unauffällig im Röntgenbild. Nur was hat dann die Zahngeschichte mit der verschatteten Lunge zu tun?
Wie alt sind denn die Bilder die sie bekommen hat?
Gibt es aktuelle Zahnaufnahmen?
In eurer Haut möchte ich ehrlich jetzt nicht stecken :ohje::umarm:
Die schlechte Lunge kommt daher, dass er schlecht Luft aufgrund der Schwellung bekommt. Er atmet schwerer und dann gehts auf die Lunge.
Wenn mir nur einer sagen könnte, ob die Schwellung von nem Kaninchenschnupfen kommt oder von nem Zahn.
Er hat schon eine Weile im linken Unterkiefer einen sehr entzündeten Zahn, der sich aber etwas gefangen hat.
Damals war die Entzündung bis in den Hals zu sehen, er hat Entzündungshemmer, AB bekommen und der Zahn wurde total gekürzt.
Vielleicht ist er der Auslöser?!
Deshalb wirkt jetzt auch die Entwässerung, es ist eine ödematöse Schwellung, der damit Wasser entzogen wird.
So sehe icht das auch! Das passt hundert pro zu all seinen Symptomen, deshalb sieht kaum einer was auf der Lunge.
Wenn es vom Schnupfen kommt, müssten wir das Penicilin, Metacam und Baytril geben und warten.
Wenn es aber ein Zahn ist, der gezogen werden müsste und wir warten, ist es aus.
Ziehen wir ihn und es ist doch der Schnupfen, hauen wir ihm eine obendrauf.
Morgen könnte ich zu einer Tierärztin, die sich auf Zähne spezialisiert hat und den Kehlkopf (inkl. Bronchoskopie) spiegeln kann.
Er wird in tiefe Narkose gelegt und sie schaut, ob sie was für ihn tun kann.
Wenn ich weiter so aggressiv entwässere, stirbt er hier sowieso und ich kann es auch nicht lassen, sonst erstickt er mir.
Wenn es ein Zahn ist, könnte man es hinbekommen mit dem Ziehen plus Penicilin.
Damals hat der Schnupfen mit den Zahnproblemen auf den Tag genau angefangen.
Wenn ich ihn nach München bringen würde, müsste er dort zehn Wochen sitzen und dürfte nicht nach Hause, weil sie die gesamte Nachbehandlung übernehmen möchte. Ich verstehe es, weil viele Ärzte nur Sch... hier machen, aber für Muckel wäre es unerträglich.
Das kommt für uns nicht in Frage, dann würden wir ihn eher gehen lassen.
So würde ich es machen, wenn es mein Tier wäre ...nur ohne Bronchoskopie. Wenn es eine Zahnproblematik wäre, muß sie gelöst werden.
Sein mom. Zustand ist weder für ihn noch für dich tragbar.
Und wenn er die Narkose nicht packt ..dann weißt du zumindest das er nicht mehr leiden muß ... so schlimm und hart wie es klingt.
Ich selbst kann gut nachvollziehen wie das einem zermürbt ...gefühlte 1000 Diagnosen ..keine die richtig paßt und keine wo man eine greifbare Behandlung findet.
10 Wochen nach München würde ich nur ein junges Tier geben ..da denke ich so wie du, obwohl die Dr. B. echt top ist.
So mein Muckelchen und mein Mäxchen sind weg:bc:
Ist das übel, sooo leer ist das Haus ohne diese Fellklumpen!
Ich hoffe, dass es die richtige Entscheidung war, eigentlich schon, aber mit Muckels komplizierter Fresserei, Zubereitungen und Erstickungsgefahr von Heuhalmen:rw:, die er sich immer reinzieht, weil er wie ein richtiges Hasi essen möchte, halten mich schon wach die nächsten Nächte.
Wir mussten heute 2 Stunden fahren, aber es ist seine einzige Chance. Die TÄ ist echt gut. Heute Nacht war er so fröhlich, hat Bocksprünge gemacht und ne Stunde später schnappte er fast wieder über.
Ich habe alles von Dr. Böh. mitgenommen. In der Praxis gibt es zwei TÄinnen, die eine davon, kann CTs total gut lesen.
Dann kam der Schock... ich hab ihnen mal alle Lungenbilder gezeigt, die hier als komplett unauffällig gelten. Er hat eine richtig fette Lungenentzündung, sie haben ihn mit so nem kleinen Spezialstethoskop für Heimtiere abgehört und es ist nur grausam.
Sie haben ihn gleich geröngt und die Bilder sind furchtbar.
Sie hat so ein Videootoskop und damit haben wir die Zähne angeschaut. Im rechten OK ist er etwas geschwollen, aber den Rachen runter ist alles in Ordnung, außer dass er anatomisch sehr eng ist.
Wir haben uns schweren Herzens dazu entschieden, beide dort zu lassen. Er bekommt jetzt ne Intensivtherapie. Sie wollen seine Lunge verbessern, was auch klappen kann, weil die Lungenflügel noch nicht kollabiert sind.
Ich habe ihm ja schon Duphamox gegeben, das führen sie fort, so wie auch die Entwässerung. Zudem bekommt er Infusionen und Schleimlöser i.v.. Zur Not bekommt er auch Antibiotika in die Vene, damit alles schneller wirkt.
Sie kann ihn mit der Lunge nicht in Narkose legen ohne ihn damit zu töten.
In zwei, drei Tagen möchte sie ( wenn die Therapie nicht anschlägt) eine Spiegelung der Luftröhre machen, damit sie die auslösenden Keime findet und man es gezielt therapieren kann.
Sie meinte, dass das Duphamox total klasse ist und meistens funktioniert, es aber auch andere Keime sein könnten. Wenn wir es jetzt hier zu Hause alles durchprobiert hätten, bis es anschlägt, wäre spätestens am WE seine Lunge kollabiert. So geht jetzt einfach alles schneller.
Ihm wurde auch sofort Blut abgenommen und eingeschickt. Sie möchte Entzündungswerte und die Organwerte checken, damit man ihn sicherer behandeln kann.
Wenn man ihn soweit stabil hat und er in Narkose kann, wird die Keimprobe genommen, die schlimmsten oder entzündetsten Zähne werden gezogen, weil eben diese auch die Lungenprobleme verursachen können.Diese ganzen Keime kapseln sich ab und gehen runter.
Als wir dort ankamen, konnte sie es gar nicht verstehen, weil er wieder sooo fit war, er hat sich auf dem Tisch geputzt wie ein Großer und hat die Handtücher zusammengefaltet:D.
Die beiden TÄinnen waren dagegen ihn zu erlösen. Sie können ihn nicht heilen, aber sie sehen eine ganz große Chance ihn zu stabiliseren, auch auf Dauer.
Nachts sind sie halt alleine, um 22.oo Uhr wird nochmal nach ihnen geschaut und dann gleich wieder um 07.20, aber was hätte ich machen sollen?! Hier bekommen sie gar nix hin.
Er leuchtet schon wegen der ganzen Röntgenstrahlen und nix wurde gesehen! Die letzten zwei Wochen waren die Hölle.Klar, sie sind hier frei und werden geschmust, sie sind sehr familienbezogen, es wird ihnen fehlen in einer Box mit Hund und Katze drumrum. Wenn man ihn aber gesehen hat, dann kann man ihn nicht erlösen und ebenso wenig hier elendig verenden lassen.
Jetzt hat er eine Chance.
Ich hab nur nachts Angst, er erstickt immer an den Heuhalmen, weil er die ja nicht mehr kauen kann. Wie oft ziehen wir ihm eingesapselte Teile aus dem Rachen. Sie nehmen ihnen nachts das Heu weg und legen viel Frischfutter rein für den kleinen Max.
Ich hätte Max auch mitnehmen können, aber dann sitzt Muckel alleine hier und Max ist auch immer ganz depri wenn er alleine ist. Muckel ist sein Leithammel:-).
Sie bekommen extra ne große Box.
Eigentlich verstehen sie sich prima, aber manchmal knibbelt Max immer an Muckel rum ( bis auf die Haut) und dann gibts aber mal richtig Haue. Wenn sie alleine auf engem Raum sind, hab ich schon Schiss. Dann ist es ihm langweilig und er saugt sich wieder an ihm fest. Ich hoffe, dass sie sich nachts nicht verhauen.
Mir tun sie sooooo leid, aber es wäre noch gemeiner ihn sterben zu lassen, wenn er noch ne Chance hat.
Jetzt machen sie halt Urlaub in Bayern.
Schaut, hier sind sie jetzt http://www.kleintierpraxis-olching.de/html/home.html
Oh man, ihr habt ja schon eine Menge mitgemacht. Es ist schön, dass es ihn noch gibt und er diese Chance bekommt. Versuche auch etwas zur Ruhe zu kommen, auch wenn es schwer fällt.
Maren, ich kann mir vorstellen, wie sehr Du Dich sorgst.:umarm:
Aber es war die richtige Entscheidung und so hat der kleine Spatz eine Chance.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass die Therapie nun gut anschlägt und er alles gut verkraftet.
Ich drücke ganz ganz doll die Daumen für Muckelchen.
Immer wieder traurig, wie manche TÄ ihre Röntgenbilder lesen. :scheiss:
Alles Gute. :umarm:
Der Kleine ist so tapfer, DU musst es auch sein.
An deiner Stelle hätte ich auch so gehandelt, aber ich verstehe jetzt nicht so ganz warum dann nicht München, das ist doch nicht mehr viel weiter. Aber bisher hört es sich kompetent an. :umarm:
Da können Forenmitglieder besser Röntgenbilder deuten als Tierärzte? Das ist echt traurig. :ohje:
Ich drücke die Daumen, dass alles gut geht :umarm:
Ich drück euch die Daumen :umarm:
Und ich schreibs noch mit der Aktuten Entzüdnung der Luftröhre und dem nicht abgegrenzten Herz.
Schon scheiße wenn sowohl Nettimaus als auch ich hier solche Sachen sehen und die studierten nicht.
Aber eines muss ich dennoch loswerden....warum bekem Muckel bei dem akut entzündeten Zahn kein Duphamox?
Auslöser der Lungen und Luftröhrengeschichte ist klar der Schnupfen! Ich hatte Dich so oft darauf hingewiesen wie wichtig es ist, dem Schnupfen mit einem Penicilin einhalt zu gebieten! :ohje: Jetzt ist genau das passiert was Du nie glauben wolltest und das macht mich ehrlich sehr traurig.
Das was die TÄ dort nun macht....hm....Prilium fände ich nach wie vor wichtiger als Infusionen? Damit läuft er erst recht voll? Zudem wenn sie ihn jetzt nicht Narkosefähig hält, wie will sie das in 3 Tagen spiegeln? Ohne Narkose?
Ich hab grad angerufen, sie haben sich gut eingelebt.Sie haben auch schon gemerkt, dass Max ein Popler ist*g*.
Alles was Muckel gespritzt bekommt, riecht er und frisst ihm halb ein Loch in die Stelle.
Also nach München wollte ich ihn nicht 10Wochen lang bringen und Dr.B. macht das nur so.
Meine TÄ hat dort selbst lange gearbeitet ( auf der Heimtierstation) und rät mir davon ab.
Nicht wegen der Ärzte, sondern wegen der Unterbringung und der ewig langen Augenthalte.
Ich kann ihn nicht 10 Wochen dort lassen, nicht wegen mir.
Die Praxis wurde mir sehr empfohlen und sie sind echt total lieb und kümmern sich sehr gut um sie.
Morgen ruft sie mich gleich bzgl. der Blutergebnisse an.
Das hätte man gleich machen können. Meine TÄ rief eben an und meinte, dass ich ja dort sagen soll, dass die Lunge ohne Befund ist.
Sehr witzig:ohje:!
Muckel wurde die letzten Wochen oft zum TA gebracht und nix hat gefruchtet. Er hatte Stress, wir waren verzweifelt, innerhalb zwei Wochen waren ca. 980 Euro weg. Es geht mir nicht ums Geld, aber sie haben es einfach nicht verdient!
Ich zahle das gerne, aber für ne richtige Leistung.
Es ist sooo schade, dass es nicht früher erkannt wurde.
@ Frasim: Meinst du nicht, dass ich hier vergehe vor schlechtem Gewissen? Er ist mein Ein und ALLES!!! Wir haben ihn hier schon sechs Jahre, seit er ein Baby war.
Wir lieben ihn abgöttisch und würden wirklich ALLES für ihn tun!!!
Damals bekam er Veracin und wäre beinahe daran gestorben. Es war richtig elendig. Gut, es war von der TÄ überdosiert, aber damals meintest du auch, dass diese Dosierung mittlerweile bei manchen TA auch gängig ist.
So, wir haben ihn damals beinahe verloren und er hat gelitten und zwar richtig.
Seine Schübe hatten wir mit den Baytriltabletten im Griff. Als sie nicht mehr halfen inhalierten wir mit Gentamicin. Alle Symptome verschwanden, es ging ihm richtig prima.Hätte ich nem glücklichen, symptomlosen Schnupfer dann das Penicilin gegeben und er hätte genauso reagiert wie damals und wäre gestorben?! Ich würde heute sagen, dass ich es nie hätte machen dürfen.
Dann ging es darum, ob wir für immer mit dem Genta inhalieren, ich war dafür. Die TÄ meinte, dass auch das inhalative Gentamicin einen heftigen Nierenschaden verursacht, wenn man es länger als sechs bis acht Wochen inhaliert. Ich habe extra mit der TÄ telefoniert, die das immer anwendet, habe mich nicht auf meine TÄ verlassen.
Die Zähne waren so weit in Ordnung, der Schnupfen weg. Wir haben dann mit Schleimlöser und anderen Dingen begonnen und die Inhalation langsam abgesetzt, sowie das Baytril, weil es kaum Wirkung zeigte.
Das ging zwei Wochen gut und dann gings wieder los. Hier mache ich mir Vorwürfe, weil wir wieder das Genta versucht haben ( auch irgendwie nachvollziehbar, weil es super angeschlagen hat). Naja, es wirkte die erste Woche nicht, die zweite nicht.
Dann hieß es, dass man manchmal auch Geduld haben muss, wenn man schonmal ein Mittel hatte und es schnell danach wiederholt einsetzt, kann es manchmal etwas dauern. Wir haben zu lange gewartet, da es nicht mehr gewirkt hat. Es tut mir wahnsinnig leid:bc:.
Meinst du, er hat gar keine Chance mehr?!
Die TÄ möchte ihm keine eigentlichen Infusionen geben, sondern die Mittel über die Vene.Wenn es sich als Lungenentzündung herausstellt geben wir Infusionen, wenn es Wasser ist, wird anders behandelt.
Sie geht sehr vorsichtig und kompetent vor. Was kann man noch machen, außer ihn zu stabilisieren, die Medis schnell in den Körper zu pumpen und ihm Zeit zu geben bevor man ihn in Narkose legt?!
Sie sieht halt noch ne Chance und will nicht übereilt handeln.
Ich habe momentan frei, meine Mutter hat ne Tante in Augsburg und ich werde morgen oder übermorgen hinfahren.
Dann werde ich ihn jeden Tag besuchen und aufpassen, aber irgendwie vertraue ich ihr wirklich sehr. So ne Behandlung habe ich noch nie erfahren und wie sie um ihn kämpft, das ist auch viel wert.Das ist ja das komische, es kommt immer wenn er ruht oder frisst und das muss sie sehen, deshalb habe ich ihn dort gelassen.
Wenn ihr ihn heute dort gesehen hättet...?! Ganz normal bis auf die Geräusche.Doch es wird wieder passieren und dann sehen sie es und sie glaubt mir auch, weil sie meinte, dass auch sie mit so ner Lunge keine Luft mehr bekommen könnte.
Wenn halt kein AB anschlägt, fände sie ne Probenentnahme schon sinnvoll, weil die ganz tief aus den Atemwegen geholt wird und dann kann man gezielt ran.
Ich habe mit der Warterei Fehler gemacht, aber ich würde das nie absichtlich tun. Ich wollte und will immer nur das beste für meine zwei. Bei Max wird mir das bestimmt nie passieren.
Ich würde mich nicht an den 10 Wochen aufhängen. Es ist ja nur eine Schätzung, wie lange es ca. dauern würde. Letztlich ist der Heilungsverlauf entscheidend.
Würde Fr. Dr. B. meine TÄ nicht kennen und wissen, dass sie Ahnung hat, würde ich, sollte es irgendwann mal soweit kommen, so handeln, und meine Tiere in ihre Obhut geben. Ich wüsste nicht, wo sie behandlungstechnisch besser aufgehoben sind, wenn es um spez. DInge geht.
Ich hoffe so sehr mit euch, das ihr die passende Therapie für Muckel findet!
Argh, ich glaub', ich wär' längst dem Wahnsinn nahe :panic:. Maren :umarm: