Habe eben gesehen, dass sie lauter Schuppen im Fell hat. Vermutlich hat sie Milben. Habe mit Tesafilm Proben genommen und werde sie beim Tierarzt abgeben.
Kann ihr Verhalten daher kommen?
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Habe eben gesehen, dass sie lauter Schuppen im Fell hat. Vermutlich hat sie Milben. Habe mit Tesafilm Proben genommen und werde sie beim Tierarzt abgeben.
Kann ihr Verhalten daher kommen?
Kann doch Diabetes sein, nicht wahr? Da hat man Durst, ist verwirrt und hat Hautprobleme.
Kann aber auch sein, dass sie (chronisches) Nierenversagen bekommt und als Sekundärerkrankung Milben bekommen hat.
Welches Schmerzmittel bekommt sie denn jetzt aktuell?
Hier dürfen ja keine Dosierungen genannt werden ... wenn du magst kannst du mir gerne eine PN schreiben wieviel du ihr aktuell gibst ...
Ich fände es sehr wichtig dass sie ausreichend Schmerzmittel bekommt. Sie scheint ja offensichtlich grad ziemlich Schmerzen zu haben :ohje:.
Hat sie seit dem Zähne schleifen denn nun schon was selbstständig gefressen?
Wurden die Zähne in Narkose geschliffen?
Was kam denn bei der Kotuntersuchung raus?
Wurden Kokzidien gefunden?
Viel trinken kann auf Nierenprobleme hindeuten ... würde auch zu dem EC passen ... muss natürlich nicht sein ... aber ich würde bei viel trinken auf jeden Fall an Nieren denken ...
Sie ist erst anderthalb und da schon Nierenprobleme oder Diabetes?
Wie stelle ich denn Diabetes fest?
Normal hat sie immer gefressen nach dem Zähne schleifen. Sie bekommt Melosus.
Wenn sie plötzlich viel trinkt: E.C oder Nierenprobleme
Diabetes und Niereprobleme lassen sich durch eine Blutuntersuchung feststellen.
Und dass die Milben Party feiern kommt daher. dass ihr Immunsystem wohl ein wenig am Boden liegt.
Wechsel endlich den Tierarzt!!!
Am besten nimmst Du dir die Zeit und fährest in die TiHo.
Ich hatte jemand anderem schon einmal das Angebot gemacht:
Sollte sie behandelt werden müssen und sie muss dort öfter vorstellig werden, kann sie vorrübergehend bei mir einziehen und ich fahre sie hin.
Das mit den Behandlungskosten muss natürlich vorher geregelt werden.
Für den Rest würde ich - ausser Futterkosten - nichts nehmen.
Meiner trinkt nach einer Narkose auch vermehrt! Vielleicht ist es ja nur das und nicht gleich ein Nieren oder Diabetes Problem!
Gegen Milben hilft Kieselgurpulver sehr gut...man muß nur drauf achten das das Tier und man selber nichts davon einatmet
Das würde ich gerne Burkhard, aber die Zeit in die TiHo zu fahren habe ich aktuell absolut nicht. Maximal zu den 2 Tierärzten, die du angegeben hast. Ich arbeite jeden Tag von 8 bis 17 Uhr derzeit und mache Überstunden ohne Ende. Mein Chef hat mich heute schon fast massakriert, als ich eher gehen wollte. Hab dann gesagt, ich habe einen familiären Notfall. Jeden Tag kann ich den aber nicht haben.
Leider hat die Tierärztin es nicht auf die Reihe bekommen Blut abzunehmen, dabei wäre das so wichtig gewesen.
Dein Angebot ist wirklich lieb, nur dann müsste ich sie irgendwie zu dir bekommen, oder?
Ich weiß es nicht. Vielleicht kommt es auch von den ganzen Medikamenten. Colosan, Dimeticon, Schmerzmittel, Emeprid. Sie hat ja etliches bekommen und erst seitdem sie so durchhängt trinkt sie so viel.
Nierenprobleme mit anderthalb Jahren? Sicher? Ich finde das irgendwie arg jung. Zumal das ja alles erst da losging, als wir beim Tierarzt waren und immer nachdem wir beim Tierarzt sind.
Heute morgen war sie sehr fit.
Ja, würde Sinn machen :D
Aber was wichtiger ist: du musst (oder besser wir müssten) vorher in der TiHo vorstellig werden, um
a) dich als 'Besitzer' (ich hasse dieses Wort...) zu registrieren
b) die Schweigepflicht mir gegenüber aufzuheben
b) offiziell die Erlaubnis erteilen, dass ich dort mit Deinem Tier aufschlagen darf.
Das dauert alles nur wenige Minuten, allerdings haben die nur bis 17 Uhr jemanden am Empfang sitzen.
Ich kann da leider nicht allein mit einem fremden Tier hinfahren und sagen, das gehört XYZ, der bekommt auch die Rechnungen, ich bin nur der Fahrer und Pfleger.
Obwohl sie mir glauben würden, dürfen sie das aus rechtlichen Gründen nicht.
Auch wenn ich den Kummer und eine gewisse Hilflosigkeit nachvollziehen kann, so bin ich der Meinung, dass dein Kaninchen aktuell total von all den TA-Terminen und verschiedenen TÄ gestresst ist, da sie nicht zur Ruhe kommt.
Magenüberladung, Behandlung dieser, dann wieder zum Arzt, Zahnkorrektur, Blutentnahme klappt nicht, jeder schreibt, was noch gemacht werden musss/soll usw. - dein Tier weiß gar nicht mehr, was noch alles kommt. Das löst Angst und Stress aus, was wiederum zu Milben und mMn auch vermehrtem Trinken führen kann.
Von daher mein Vorschlag: Versucht zur Ruhe zu kommen, und das für Mensch und Tier. Dieses Hin und Her tut keinem von euch gut und wenn nicht wirklich dríngend(st) notwendig, vorerst auch keinen neuen TA. Den Milbenklebestreifen kannst Du ohne das Nin zum TA bringen, dort auf das Ergebnis warten und falls notwendig Medikamente mitnehmen.
Burkhard, das ist lieb gemeint, aber ich weiß absolut nicht wann ich das machen soll. Ich bin dir auch dankbar für dein Angebot, nur ich weiß nicht wann. Nach Hannover sind es von mir 170 km und ich komme vor 17 Uhr nicht aus dem Büro raus. Krank schreiben kann ich mich auch nicht lassen. Zum einen bin ich gerade krank (dann müsste ich zum Coronatest und wenn der positiv wäre, könnte ich alles vergessen), habe gerade erst 4 Tage krank gemacht Anfang Februar wegen meinem Rücken und nochmal fehlen erlaubt er mir nicht. Ich hätte normal meinen Verlobten geschickt, aber der liegt selbst auf der Couch und jammert rum.
Daran habe ich auch schon gedacht und werde sie deshalb jetzt 2 Tage erstmal nicht mehr zum nächsten Tierarzt fahren. Sie ist ja so gestresst. Sie war letzte Woche bestimmt 4 Mal beim Tierarzt und heute wieder und auffällig ist eben auch, dass es jedes Mal so schlecht wird, wenn wir beim Tierarzt waren.
Tiere mit Magenüberladung/Bauchproblemen trinken vermehrt.
Sab/Colosan macht auch durstig.
Das hat nichts mit dem Thema als solches zu tun, aber ich bin nach dem Lesen gerade echt fassungslos, dass du trotz starker Coronasymptome zur Arbeit und zum Tierarzt gehst und dich weder krankschreiben lassen willst (mich würde man sowohl bei der Arbeit als auch beim Tierarzt mit Symptomen definitiv nicht sehen wollen) noch testen.
Mein Mann hatte letztes Jahr Corona, da musste ich meine Tierarztbesuche auch anders organisieren und sie abholen, hinfahren und zurückbringen lassen, vorher und nachher alles telefonisch mit der Praxis geklärt und Medikamente wurden mitgegeben. Dein Einsatz fürs Tier in allen Ehren, aber mit Symptomen bleibt man derzeit zu Hause, Punkt aus.
Entschuldigt diesen Nicht-Kaninchen-Post, aber das konnte ich so jetzt einfach nicht stehen lassen.
Na, ja ich habe einen Schnupfen mit grünem Auswurf und dabei ist es geblieben. Ich habe mir für Ende der Woche aber einen Testtermin gemacht, wenn es dich beruhigt. Da ich auch allergisch gegen Hasel bin, könnte es auch daher rühren.
Ich denke nicht, dass hier jemand mit meiner Süßen zum Tierarzt fahren kann wenn ich Corona habe und da es bisher nur als Schnupfen mit Auswurf sichtbar ist, was eher für Bakterien spricht, habe ich nicht die Pferde scheu gemacht.
Danke. Sie hat heute morgen etwas gefressen, wirkt aber noch sehr müde und matt. Es bleibt aber dabei, dass wir jetzt erstmal nicht zum Tierarzt fahren, um sie nicht noch mehr zu stressen.
Sie soll zur Ruhe kommen.
Ich habe mir nun Colosan bei amazon bestellt. Das scheint hier keine Tierarztpraxis zu haben. Gibt es da noch ein anderes Colosan oder ist das universal? Nach Colosan fing sie immer an wieder zu fressen.
Du hast aber schon mal davon gehört, dass Corona auch symptomlos verlaufen kann bzw. ganz milde Verläufe hat und es eben nicht "DIE" einzigen Symptome gibt? Es mag ja sein, dass es ein normaler Schnupfen ist, aber da sollte gleich getestet werden und nicht erst in ein paar Tagen und Du gleich in Quarantäne.
Irgendeine Lösung um ein Tier zum Tierarzt zu bringen findet sich immer.
Was möchtest du denn jetzt von mir? Ich habe Ende der Woche einen Testtermin. Ich habe jedes Jahr um diese Zeit Allergiebeschwerden mit eben den gleichen Symptomen. Wenn es danach ginge hätte ich schon seit 6 Jahren jedes Mal im Februar/März Corona. Ich bin gegen Hasel, Weide, Birke, Esche und Linde allergisch.
Ich kenne es auch, dass meine Zahnhäsin nach dem Abschleifen + Narkose super viel trank und erst einmal Schmerzen hatte. Die Zähne stehen anders aufeinander, das ändert den Aufbiss und führt zum Kauen, weil ungewohnt. Machen wir als Mensch manchmal auch bei neuer Füllung, wenn es noch nicht ganz passt. Das hat immer 1-2 Tage gedauert bei ihr, bis sie wieder auf dem Damm war. Daher würde ich sie jetzt auch in Ruhe lassen, nicht mehr zum TA fahren. Frische Kräuter werden oft als erstes wieder gegessen. Hatte sie denn Zahnspitzen? Muss sie jetzt regelmäßig zum Abschleifen?
Die Milben werden den Juckreiz verursachen, oft kommt ein Befall durch Stress, das hatte ich ein einziges Mal auch bei einer Vergesellschaftung, dass dann beide Tiere Milben bekamen.
.[/QUOTE]
:good: :freun:
Ich vermute ehrlich gesagt, dass es sich hier um eine Userin handelt, die schon unter anderen Namen hier geschrieben hat, und uns hier beschäftigt hat, aber alle Hilfsangebote oder Tips immer nicht angenommen hat, und dafür immer passende Ausreden hatte....[/QUOTE]
:freun:
Jupp- mich erinnert es auch stark an eine Userin....
Kann mich bitte jemand aufklären, was gemeint ist?
Im Moment frisst sie besser und läuft auch öfters herum. Allerdings hat meine Süße auch Phasen, in denen sie nur liegt und mit den Zähnen knirscht.
Ich habe mich mit der Tierärztin geeinigt, dass ich erst zum Ende der Woche komme und auch nur falls es gar nicht besser wird.
Sie meinte auch, dass es sonst nur unnötig Stress fürs Tier ist und das sehe ich auch so.
Ich möchte vermelden, dass sie wieder normal frisst. Kot sieht normal aus.
Allerdings sitzt sie noch oft angespannt in ihrer Ecke.
Um ihr den Stress zu ersparen und damit der Zustand nicht wieder kippt, haben wir uns aber entschlossen erstmal zu beobachten und mit eventuellen erneuten Tierarztbesuchen bis nächste Woche zu warten.
Ich bin froh, dass es gerade so ist wie es ist. Nach jedem Tierarztbesuch wurde es ja eher schlechter als besser.
Dann ist es doch gut, dass es ihr jetzt besser geht! :flower: Was wurde denn an den Zähnen gemacht?
Besser gehts ihr schon.
Das Problem ist nur, es ist als hätte sie eine Wesensverwandlung durchgemacht.
Das Kaninchen, das sonst lebhaft durch die Gegend tollte, existiert so nicht mehr.
Entweder sie frisst oder setzt kot ab oder sie hennt und sitzt angespannt in einer der Ecken. Sie bewegt sich deutlich seltener und hat dabei immer so einen Schlafzimmerblick aufgesetzt.
Vielleicht ist es ja doch e.c.
Kot und Haarproben waren negativ. Röntgen hatte bisher auch nichts auffälliges ergeben und die Zähne hat sie abgeschliffen bekommen.
Zahnröntgen war erst vor kurzem.
Blutabnehmen hätte uns vielleicht weiter gebracht, aber dafür müsste sie wieder zum Tierarzt und das wollte ich vermeiden, denn danach ging das ja erst los und nach jedem Tierarztbesuch wurde es eher schlechter.
Da hat sie dann gar nichts mehr gefressen.
Bekommt sie noch Schmerzmittel?
Da könnte die Dosierung eine Rolle spielen... zu viel macht gerne mal Müdigkeit und /oder Unwohlsein (je nach Wirkstoff)... zu wenig und sie könnte noch Zahnschmerzen haben und deshalb so durchhängen.
Falls noch nicht geschehen könntest du die Dosierung einmal von einer der Expertinnen hier per PN checken lassen. Mein letzten Zahnkaninchen ist zu lange her, um noch Dosierungen auswendig zu wissen.
Insgesamt würde ich es mir noch ein paar Tage anschauen, um etwas Ruhe rein zu bekommen. Wenn sie weiterhin so daneben hängt, würde ich persönlich wohl einen neuen Anlauf für eine Blutuntersuchung in einer kaninchenerfahrenen Praxis machen. Denn wenn ein Organbefund und/oder EC dahinter steckt, hilft Abwarten leider nicht.
Um den Tierarztbesuch so ruhig wie möglich zu gestalten, würde ich vorher absprechen, dass Dein Kaninchen extrem stressanfällig ist. Dann kannst Du vielleicht, statt im Wartezimmer neben bellenden Hunden zu sitzen, irgendwo separat oder im Auto warten.
Ich drücke Euch die Daumen, dass es bald wieder besser wird.
Danke.
Nein, Schmerzmittel bekommt sie gar nicht mehr.
Sollte ich absetzen.
Ich kann mich Julia nur anschließen und würde genauso handeln.
Wir werden so verfahren, dass wir nächste Woche hier der Tierarztempfehlung nachkommen und dann auch Diabetes, Herz und Nieren ausschließen lassen hoffentlich.
Mir fällt auf, dass sie auch deutliche Flankenatmung hat und das deutlich stärker als ihr Partner. Nicht, dass es dann ein Herzfehler ist.
Oder Diabetes. Sie trinkt nach wie vor mehr als sonst und ist oft sehr inaktiv.
Das passt gar nicht zu unserer sonst so lebhaften Süßen.
Sie trinkt und frisst und setzt auch Kot ab, aber ihr Verhalten ist so anders.
Kann ein Kaninchen ein Trauma haben? Gibts das? Es ging alles erst mit dem Tierarztbesuch los. Danach war sie so wie jetzt.
Eine kleine Anmerkung von mir zum Thema Diagnostik:
Ein paar Dinge erscheinen mir schon komisch (darauf möchte ich aber nicht näher eingehen), aber dass auf Anhieb kein Blut gewonnen werden kann, habe ich auch schon mehrfach erlebt.
Zum einen mehr als einmal in der TiHo und die machen - salopp gesagt - fast nichts anderes außer Kaninchen und man kann denen wahrhaftig keine Unwissenheit vorwerfen, zum anderen erst kürzlich bei meiner HausTÄ, die auch sehr kaninchenerfahren ist und mir hier empfohlen wurde. Also daran würde ich das per se nicht festmachen. Es gibt einfach Tiere, die in dem Moment sehr gestresst sind und "kein Blut geben können".
Wir probieren es nächste Woche nochmal.
Sie ist immer noch nicht besser drauf. Zwar frisst und setzt sie Kot ab, was mich schon mal freut aber ihr ganzes Verhalten ist sehr verändert.
Sie ist stiller, zieht sich sehr zurück, liegt sehr oft.
Ich mache mir Sorgen, dass es Diabetes, e.c oder Herzprobleme sein könnten. Sie atmet auch sehr durch die Flanken.
Hallo Penelope_Garcias,
also das Ganze erschent mir ziemlich eigenartig, bei der Beschreibung halte ich das arme Häschen für ziemlich krank.
Das arme Hasi hängt jetzt schon so lange durch - ohne Diagnose :ohje:
Ja, Tierarztbesuche sind stressig, fur Mensch und Tier aber gerade aus diesem Grund sollte man gleich zu einem wirklich kaninchenerfahrenen Tierarzt gehen der dann alles Erforderliche macht um die Ursache zu finden. Findet man die Ursache nicht sofort kann man sie oftmals ja auch im Rahen des Ausschlussverfahrens erforschen.
Auch da ist eine große Blutuntersuchung (inklusive EC-Titer-Bestimmung) zielführend - sie gibt Aufschluss über wichtige Blutwerte die Euch bzw. den TA hinsichtlich der Diagnosik weiterbringen.
Diabetes und ein Herzproblem sind auch nicht wirklich schwer zu diagnostizieren bzw. lassen sich ggf. mit relativ wenig Aufwand auszuschließen.
Du schreibst, das Ganze fing mit einem Bläschen am Zahnfleisch und dem veränderten Verhalten an - also da fällt mir als erstes so etwas wie Herpes (oder - schlimer noch - Kaninchensyphillis???) ein.
"Schmerzhafte Bläschen im Mund" sind ja nicht nur diese Aphten - sie können auch durch das Herpesvirus hervorgerufen werden.
So ein Herpesvirus kann beim Menschen den ganzen Körper schwächen und bei Kaninchen auch tödlich enden (Hirnhautentzündung) http://www.langohrtraumzuhause.de/20...4/herpesvirus/
Ich bin kein TA und ich habe medizinisch gesehen nicht viel Ahnung aber ich würde das im Hinterkopf behalten und den TA mal drauf ansprechen.
Ich drück die Daumen, dass irgendwie alles gut wird aber ohne die erforderlichen Untersuchungen bei einem kaninchenerfahrenen Tierarzt wirst du nie herausfinden, wie du der armen kleinen Maus helfen kannst.
Wie stellt man Kaninchensyphillis denn fest? Sieht man das im Blut? Wir haben jetzt für nächste Woche einen Termin.
Die Flankenatmung hatte sie schon seitdem sie bei uns ist. Da habe ich mich auch schon gefragt, ob sie einen Herzfehler hat, weil sie immer sehr schnell erschöpft war.
Der Tierarzt hatte es dann aber schnell unter den Teppich gekehrt und meinte, dass es das nicht wäre.
Ich hab ihm damals geglaubt. Ob die Flankenatmung mit den aktuellen Problemen zu tun hat, weiß ich nicht.
Das Bläschen war ein Bläschen und ist nach 3 Tagen verschwunden. Andere Kaninchensyphilisanzeichen hat sie aber nicht.
Der Ablauf war so: Zuerst war die kleine weiße Blase da. Da war sie aber noch gut drauf. Dann bin ich zum Tierarzt. Der hat das gespült. Am nächsten Tag war ich nochmal dort weil es dicker war und bevor wir dort waren, ist sie auch noch aktiv rumgerannt.
Erst als wir wieder kamen (am gleichen Tag), ging das los, dass sie so apathisch war. Als ob irgendwas dort passiert wäre, was nicht sein kann, weil ich dabei war und nichts gesehen habe
Tatsächlich ist Flankenatmung nicht normal. Im übrigen auch für das Tier sehr anstrengend. Da ist man als Tierhalter auch aus Tierschutzgründen in der Pflicht, einen Tierarzt aufzusuchen, der die notwendige Diagnostik durchführt und entsprechende Medikamente verschreibt.