Bei uns ist es von jetzt auf gleich auch ziemlich üppig geworden und nun gibt es nur noch Wiese.
https://abload.de/img/grnesprpp1.jpg
LG
Ralf
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Bei uns ist es von jetzt auf gleich auch ziemlich üppig geworden und nun gibt es nur noch Wiese.
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LG
Ralf
Ich hab letzte Woche auch komplett auf Wiese wieder umstellen können :froehlich:
Umgestellt hab ich quasi innerhalb von 3 Tagen.
Hier fängt es gerade ganz zart an. Da ist noch nix mit pflücken. Dauert noch 1-2 Wochen.
Hier werden leider die Wiesen schon wieder kräftig gedüngt. Dürfen Bauern eigentlich düngen so oft sie wollen?
Ohne Auto wäre Wiesefutter kaum möglich, zumindest nicht ausreichen für 10 Tiere.
Wachstum im Großraum Saarbrücken :good: Arbeite knapp 30 km entfernt, da wirds so langsam. Meine Bärenklau-Wiese macht jedenfalls Vorschritte, zwar noch klein, dafür seeeehr viel. Fast ne ganze Wiese mit WBK. Im Sitzen einfach nur umdrehen und den nächsten schneiden. :rollin:
Meine Hauptsammelwiese sah auch schon ganz gut aus, wollte diese Woche das reguläre Sammeln anfangen... und dann wurde sie letzte Woche abgeschleppt :girl_sigh: Ich muss mich wohl noch gedulden. Momentan gibt es Gemüse aufgepeppt mit Giersch aus dem Park um die Ecke...
Nee, beliebig Düngen dürfen sie nicht. Die Wiesen sind zwar ihr Eigentum, aber das Zeug reichert sich ja im Grundwasser an. Güllen ist reguliert, also wie viel wie oft auf welcher Fläche aufgebracht werden darf usw, aber nicht alle halten sich auch dran. Wie es mit anderem Dünger aussieht, weiß ich nicht so genau, aber in der Heusaison macht das ja eigentlich wenig Sinn, denn das Heu muss ja fressbar sein und da will man sicher keine Rückstände von Kunstdünger drin haben...
Der Nährstoffeintrag in den (landwirtschaftlichen) Boden muss bilanziert werden. D.h. der Landwirt muss nachweisen, wann er was, wo und wie viel gedüngt hat. Mogeln (z.B. mehr Gülle ausbringen, als man darf) ist nur schwer möglich, weil z.B. in Milchviehbetrieben die Anzahl der Kühe (= Gülleproduzenten) festgehalten wird und daran bemisst sich, wie viel Güller der Landwirt beispielsweise erzeugt und demzufolge ausbringen kann/darf.
Gülle hab ich ja explizit von meiner Aussage ausgenommen, da diese aufgrund des Eintrages in das Grund- und damit Trinkwasser reglementiert ist.
Zu anderen mineralischen oder organischen Stoffen habe ich eben keine Reglementierung gefunden.
Danke für diese Erklärung. Mein Erik hatte nach dem Genuß des ersten Grases auch ein bißchen Matschkot, ich habe mich auch sehr gewundert, denn Matsche hatte er noch nie und die Kotprobe anläßlich einer Impfung war in Ordnung. Ich glaube auch, er hat noch nie Wiese zum futtern bekommen. Ist noch ein Jungspund und erst Ende letzten Sommers in Brigittes Hände gekommen :umarm:
Ich bin auf jeden Fall froh, nicht mehr jedem Kohlrabiblatt hinterher jagen zu müssen.*g*
Hallo
Bei mir hier in Hellersdorf/Hönow (Weiherkette) ist es jetzt richtig satt grün geworden. Zum Glück. Aber dadurch, dass die eine Schleuse mit Ästen verstopft ist, weil irgendwer Biber gespielt hat ;) steht die Wiese an vielen Stellen unter Wasser. XD
Aber ich suche noch eine gute Stelle zum Sammeln in Strausberg. Wir ziehen im Juli oder August um, wenn alles klappt, und ich habe da wirklich noch keinen Plan. Da ist halt viel Wald, aber Wiese habe ich da noch nicht so recht gesehen. Eher nur dünne Grünstreifen an der Straße.
LG
Mich würde mal interessieren, ob und wenn ja, wie oft Eure Pflückwiesen pro Jahr gedüngt werden.
Entschuldigt die späte Antwort, ich konnte zwar lesen, aber vorübergehend irgendwie nicht schreiben. Ich würde auch sagen, dass die drei wahrscheinlich teilweise Verstopfung hatten, jedenfalls auf keinen Fall Durchfall. Aber sie hat schlechen gefressen, waren leicht aufgegast und hatten definitiv Bauchweh. Angefüttert werden meine Draußenkaninchen in der Regel von ganz alleine. Sie haben ja ganzjährig Freilauf, d.h. dass jeder Grashalm der aus der Erde spitzt sofort verputzt wird. Ich hatte da wirklich noch nie Probleme! Und meine Vermutung wäre eben auch diesmal eher in Richtung Fellwechsel gegangen bis die Tierärztin eben meinte, dass das auch am frischen Gras liegen könnte. Aber da hätte ich dann auch eher Durchfall erwartet?!
Jedenfalls war es jetzt so, dass die drei wirklich von heute auf morgen Gemüse fast vollständig verweigert haben und auch kaum noch Heu und Zweige fressen wollten. Das einzige was noch genommen wurde war Wiese. Insofern hatte ich also keine andere Wahl. Weil auch wenn Wiese vielleicht nicht gut gewesen wäre: Gar nichts essen war eben noch weniger eine Option! Aber tatsächlich ging es ihnen dann langsam besser. Woran es letztlich lag weiß ich nicht. Am schlimmsten hatte es Pablo erwischt. Bei ihm hat die Tierärztin minimale Zahnspitzen festgestellt und diese entfernt. Vielleicht lag es doch daran?! Ich habe auch Leinkuchen gegeben, vielleicht war es doch der Fellwechsel und die Leinkuchen haben geholfen?! Insgesamt ging es ihnen fast eine Woche nicht gut - vielleicht war das die entscheidende Zeit in der sich auch die Zusammenstellung des Grases verändert hat?! Sie hatten ja auch den ganzen Winter über Bauchprobleme, vielleicht ist es also auch doch noch irgendwas anderes, wo wir die Ursache noch nicht gefunden haben?! Ich hoffe jetzt jedenfalls, dass der Spuk wirklich vorbei ist und es keinen Rückfall mehr gibt!! Vor allem weil wir jetzt erst mal ein paar Tage im Urlaub und die Nins bei meiner Mama in Pflege sind!
Liebe Grüße
Sabine
Das Problem hatte ich hier auch. Mein eines Meerschweinchen hatte auch ein wenig Matschkot die letzten Tage, es scheint aber langsam besser zu werden.
Ich habe mich jetzt beim Pflücken einfach etwas zurückgehalten, was Sorten angeht und mich ersteinmal auf ein paar konzentriert. Jetzt werde ich langsam wieder erweitern. Es wächst auf jeden Fall ordentlich hier.
Und nachdem es jetzt 3 Tage durchgehend geregnet hat, wird es wohl, wenn die Sonne dann irgendwann wieder rauskommt, so richtig explodieren:froehlich:
Hach, es ist wirklich super, dass es wieder Wiese gibt...:froehlich:
Endlich nicht mehr jeden zweiten Tag im Supermarkt stehen, um den Einkaufswagen mit Dutzenden von Kohlköpfen zu füllen....:negative:
Und momentan wächst alles so toll, dass man sich eigentlich nur auf die Wiese setzen muss, und kann dann alleine von dem, was im Umkreis wächst, gleich 3 Eimer füllen... :good:
Wär´s doch nur immer so, dass das Futter schneller bei geschafft, als aufgefressen ist! :D
Ja, unser Garten ist auch geradezu explodiert. Aber was macht man wenn das Ninchen an das Grünzeug aus dem Garten nicht dran geht?
Kräuter vom Türken und Kohlrabiblätter werden verputzt, Wiese wird nur beschnuppert und sich weggedreht. Das zweite Ninchen, Tinkerbell, mag Wiese sehr gern. Ich wedel jetzt immer mit Löwenzahn und Co. vor Erik's Nase rum bis er genervt weghoppelt.*g*
Bei uns ist der Türke komplett eingestellt und Kohlrabiblätter werden als Leckerlis gereicht, wenn sie satt sind. *g* Ist bestimmt ein Fall für den Tierschutz :rollin:
Sooo viel Wiesen Futter, wie derzeit ausm Boden schießt ist wirklich irre. Ein Traumzustand, hatte in 1 Std 2 blaue Müll Säcke voll, feucht und kühl lagerts jetzt im Keller auf dem Fliesenboden. Hab eh noch im Kühlschrank welches, deshalb gibt's morgen ne " Futterpause".
Hier gibt's nur noch Karotten als Leckerli :rollin: dazu.
Den Winter über geht's ja noch mit dem Gemüse kaufen, aber jetzt wüsste ich gar nicht mehr, was man da überhaupt Nahrhaftes füttern könnte. :rw:
Im Garten wachsen auch paar Sachen, aber die werden nicht gefuttert, nur das Gras.
Wir waren gestern auch erfolgreich, endlich :good:.
Mit den Resten Gemüse wird umgestellt, dann gibt es nur noch Wiese.
Nur mit Neu-Lutscher Peanut muss ich mir was überlegen. Er ist ja mäkelig ohne Ende, futtert beispielsweise gar keine Wiese :girl_sigh:. Und Geraspeltes, Gestiftetes oder Püriertes mag er (noch) nicht. Harter Knochen, der olle Kerl.
Es wird echt Zeit, daß Heu gemacht wird. Alles steht sowas von hoch, ich find kaum was.
Und quer durch die Wiese, wo mich dann die Gräser direkt an der Nase kitzeln, nee, das muß nicht sein.
Jetzt ist echt grade eine blöde Zeit, entweder ist die Wiese zu hoch oder eben grade frisch gemäht. :bc:
bei uns das gleiche:ohje:
ich hab schon ne Zecke mit nach Hause gebracht...lässt sich leider net vermeiden bei den hoch stehenden Gräsern:ohje:
eine Wiese gibt's hier noch, wo ich pflücken kann, allerdings fast ausschliesslich Löwenzahn.
Hier wird es auch immer schlimmer mit Zecken. Ich hatte selber allein dieses Jahr schon vier oder fünf (also, die wirklich gebissen haben, nicht einfach nur mitgebracht).
Hatte von euch schonmal wer Probleme mit Borreliose? Ich liege gerade mit Grippe flach und da kam mir kurzzeitig schon der Gedanke, ob es auch so was sein könnte.
Ja, Blut ist gestern rausgegangen, aber solche speziellen Tests brauchen ja immer ein paar Tage länger. Leider ist das ja nicht wirklich aussagekräftig, weil keine Borrellien nachgewiesen werden können, sondern nur Antikörper, und diese Tests können sowohl falsch-negativ (wenn sich noch keine gebildet haben) wie auch falsch-positiv (wenn sich welche gebildet haben und die Borreliose deshalb in Schach ist) ausfallen ... Also keine Ahnung, was von dem Ergebnis zu halten ist, wenn es denn mal da ist.
Wenn sich welch gebildet haben und damit Nachweis aif Borreliose da ist, ist es doch richtig positiv :denk:
Dann weißt du nur, dass du mit dem Erreger in Kontakt gekommen bist, aber nicht, ob du auch akut daran erkrankt bist. Wenn Antikörper da sind, kann das auch heißen, dass alles im Griff ist und schon wieder erledigt, sodass eine Behandlung sich erübrigt hätte. In den meisten Fällen bleiben Borrellien ohne Folgen, weil das Immunsystem sie händeln kann und die Borreliose nie zum Ausbruch kommt.
guck an das wußte ich garnicht.:freun: Ich hätte im Zweifel immer bei positivem Ergebnis mit AB drauf gehauen.
Hab zwei Kollegen , wo es lange unentdeckt blieb und die schon seit Jahren trotz AB chronische Beschwerden wegen Borrelien haben, weils AB zu spät gegeben wurde. Daher würde ich da immer behandeln bei Befund positiv.
Die einzige sichere Diagnose bietet wohl die Wanderröte. Anders ist das nicht sicher nachzuweisen, kein Test kann das. Überall gibt es falsch-positive Ergebnisse in ausreichend großer Zahl, dass die Fehldiagnosen die tatsächlichen Neuinfektionen übersteigen. Je nach Beschwerden kann es also sein, dass deine Kollegen einfach etwas ganz anderes haben und falsch behandelt werden.
Wenn mein Test positiv ausfällt, weiß ich deshalb noch gar nicht, was ich tun soll :rw: Wenn ich so wieder fit werde, dann vermutlich nichts...
Die Wanderröte tritt aber leider nicht immer auf auch wenn Borreliose vorhanden ist
ich sag ja auch nur, dass das Nichtvorhandensein von Wanderröte nicht gleich bedeutend ist mit Nichvorhandensein von Borreliose
Ich würde bei positivem Bluttest ganz sicher AB nehmen, weil ich wie gesagt sehe was es bedeutet Borreliose chronisch zu haben , weil man es verschleppt hat nicht früh genug AB genommen hat. Über die Brücke "mein Immunsystem hats allein hinbekommen" würde nicht gehen, sondern auf Nummer sicher gehen. Frühzeitiger Einsatz von AB und dann ist es gegessen das Thema. Aber klar muss jeder für sich selbst entscheiden
Die Familie meines Onkels hat auch komplett Borreliose, das kann unentdeckt wirklich üble Folgen haben. Würde auch immer mit AB draufhauen, auch wenn ich das wirklich nicht mag. In dieser Ecke ist eine wahre Zeckenflut, man kann sich schon bei einem Spaziergang 20 einfangen. :ohn2: das war in den 70er/80er jahren, als sie dahin gezogen sind, noch nicht so...