Wann wurde denn zuletzt geröngt wenn Du jetzt kein machen lassen möchtest?
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Wann wurde denn zuletzt geröngt wenn Du jetzt kein machen lassen möchtest?
Ich möchte ja gerne Röntgen, die Tierärztin allerdings nicht. Am 13. hatte ich einen Termin zum Röntgen gemacht, die Tierärztin meinte das sei nicht nötig und hat mir Medikamente mitgegeben, sie ist jetzt noch bis zum 01. 01 im Urlaub. Dann möchte ich erneut einen Termin machen und mich durchsetzen oder mich nach einem Kaninchenerfahrenen Tierarzt umschauen und sie dort noch einmal anschauen lassen.
Bei mir wurde sie noch nicht geröngt (Seit Juni) bei der Vorbesitzerin auch nicht. Ich habe sie bereits mit "verschobenen" Hinterbeinen bekommen, es lag also irgendwann mal eine WBS vor, alleine deshalb würde ich gerne ein Rötngenbild haben. Bei der Vorbesitzerin war sie ungefähr ein Jahr, auch sie hat sie bereits mit der Beinhaltung bekommen und zeigte keinerlei Probleme. Im Nachhinein beiße ich mir dafür selbst in den Hintern :scheiss:
Es fing plötzlich nach der Zahn-OP am 11. an, hatte erst noch an einen eingeklemmten Nerv oder eine ungünstige Lagerung in der Narkose gedacht.
Da würde ich unbedingt einen kundigen TA aufsuchen und röntgen, kannst ja nicht auf Verdacht Medis geben....
Bei uns hat Metacam übrigens erst recht spät merklich angeschlagen, dafür dann aber doch sehr gut und langanhaltend - inzwischen gebe ich schon seit einer ganzen Weile keins mehr, aber schmerzfrei und beweglich ist Keki nach wie vor (und nimmt z.B. auch nicht vom Ingwer, wie sie es während des Schubs getan hat).
Das mit 1,5 mg Meloxicam. Metacam mit 0,5 mg habe ich allerdings auch noch Zuhause, bekommen tut sie das Meloxidyl
Ich habe nun einen neuen Termin vereinbart und werde gezielt das Röntgen ansprechen und auch, dass ich das Bild gerne haben möchte. Das letzte mal wurde es mir (digitales Röntgen) trotz versprechen nicht zugemailt. Ich stelle es dann hier ein.
Wenn das nicht klappt werde ich eine weitere Stecke fahren zu einem TA der sich noch weiter auf Kaninchen spezialisiert hat.
meinem Arthrosekaninchen hat weder Metacam noch Cortison geholfen, es war "austherapiert" und ich solle zum Einschläfern kommen wenn ich keine Lust mehr auf die Pflege habe :punish:
Sie lag allerdings auch wirklich monatelang nur noch. Mit Krankengymnastik und dann Medis aus der TCM (Rejoint und Drynaria) haben wir sie soweit bekommen, dass sie wieder aufstehen und auch hoppeln kann, allerdings mit ordentlich Schlagseite. Zudem spielte noch eine lose Kniescheibe rein, das wurde operiert aber letztlich war das wohl nicht der Grund warum sie auf der Seite lag, denn nach der OP ging es im Grunde weiter wie vorher. Wir haben eine extrem langsame Besserung. Es geht aber wirklich nur in Minischritten.
Nachdem wir alles durchhatten was es so gab, von Artrin über Ingwer, die klassischen Medis, und ArthroGreen muß ich sagen, das einzige was gewirkt hat waren die chinesischen Kräutertabletten. Sind mir die mal aus und ich hab nicht direkt Nachschub, wird es sofort schlechter. Das gleiche wenn ich mal mittags keine Zeit für die Gymnastik habe - wir machen mittags nach der Arbeit und abends je 15 min und danach "assistiertes Hoppeln", ich muß sie etwas stützen wegen der Schlagseite.
Damit fahren wir seit einem Jahr ganz gut und ich finde sie hält sich gut. Solang es so bleibt, machen wir weiter.https://www.youtube.com/watch?v=oab2R2Wqu9Q
Achso die medis bekommt sie in einer 10 mL CC-Fütterspritze in ca. 2 mL KiBa-Babybrei mit Hammer kleingeklopft und untergerührt. Scheint lecker zu schmecken.
Ja ich auch. Ich hatte sie damals auch schon einmal eingepackt und bin mit ihr zum Einschläfern gefahren weil ich dachte dass ich mich auf mein Urteilsvermögen nicht mehr verlassen kann und mir das Ganze "schönrede". Die TÄ hat mich wieder weggeschickt weil sie nicht einschläfern wollte. Flauschi war wach, interessiert, orientiert und hat gut gefressen. Nur allein aufstehen konnte sie nicht. Schon damals habe ich aber wie schon seit einem Jahr jetzt, täglich Hoppelübungen mit ihr gemacht. Nach dieser Entscheidung der TÄ sie nicht einzuschläfern, sondern zu warten bis es ihr wirklich dreckig ging (darauf wollte ich nun wieder nicht warten), bin ich dann durch halb Deutschland mit ihr gefahren um sie am Knie operieren zu lassen. Also wenn schon weiterleben dann mit einer richtigen Chance.
Das hat mich ein halbes Gehalt ärmer gemacht und hat am End nicht viel gebracht aber die Chance war es doch wert.
Und vielleicht hat es doch was gebracht, ich weiß ja nicht wie sie heute drauf wäre ohne OP.
Ähnlich Schlagseite wie im Video hat Emily auch. Sie kommt aber gut durch die Gegend und an guten Tagen schafft sie sogar Sprünge auf Häuser und Kisten. Wir waren Heute beim Tierarzt, die Bilder bekomme ich noch zugemailt.
Ich hab jetzt auch mal Collagile bestellt, es kam heute an. Hatte es früher schonmal gegoogelt, mich aber dann für Rejoint und Drynaria entschieder. Jetzt wo es so kalt ist, gehts ihr wieder etwas schlechter. Und da ja fast jeder von Collagile schwärmt, wollte ich es jetzt doch auchmal testen.
Die Kräutermedis bekommt sie weiterhin.
Bin ich mal gespannt, obs was bringt.
Ich hatte hier einen Stalli mit schwerer Arthrose, er hat nachdem er dann nur noch robben konnte noch 14 Monate gelebt, und zwar mit knuspern und kuscheln und sehr aufmerksam und viel unterwegs, also er schien wirklich gut drauf. Er bekam reichlich Rimadyl einmal täglich, das fand er so köstlich, dass man ihm die Tablette nur vor die Nase halten musste, hat er so aus der Hand gefressen. Als ich zu einer besseren TÄ wechselte, war sie vom Rimadyl nicht so begeistert, aber ändern sollten wir es auch nicht und einen Grund der gegen das sprach hat sie nicht genannt, mit schien dann eher, dass es eben bei Kaninchen nicht so üblich ist. Da er eh schon gelähmt war, war das wichtigste, stressfrei schmerzen zu bekämpfen, und irgendwelche sonstigen Schäden waren nicht so relevant. Der Kerl war fürchterlich wenn er was nicht wollte, von daher, hätte er sich gegen das Schmerzmittel gewehrt / gestresst, hätte ich ihn wohl einschläfern lassen, tägliche Arien hätte ich ihm nicht mehr zugemutet. Von daher war ich über das Rimadyl sehr froh.
Ich hatte auch Tiere, wo Metacam nicht anschlug, Rimadyl aber sehr wohl. Man muss einfach etwas testen.
Collagil dog fällt bei mir gerade zum 6. und 7. Mal durch. So viele Tiere haben es schon getestet, auch über einen längeren Zeitraum, keine Wirkung. Wir machen gerade Laser- und Farbtherapie bei einer Tierphysio, es scheint zu helfen (Deutsche Riesen). Nächster Schritt wäre dann Cannabidiol.
Wenn Metacam nicht wirkt nehme ich Onsior, das soll auf die Dauer verträglicher sein als Rimadyl.
So, nachdem ich heute zum 3. mal angefragt habe und gerade schon wieder beim Kontrolltermin war habe ich endlich die Bilder bekommen.
Anhang 172179
Anhang 172180
Ich kenne mich leider weder mit Röntgenbildern noch mit Arthrose überhaupt nicht aus. Ich habe schon versucht mit den Röntgenbildern die ich hier: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=51588 gefunden habe abzugleichen. Aber so wirklich schlau werde ich da nicht draus :girl_haha::rw:.
Mir wurde erst gesagt leichte Arthrose in der Hüfte, nichts ausschlaggebendes die Schlagseite wäre also ein neurologisches Problem. Heute dann auch, dass ihr auch etwas Arthrose an den Wirbeln aufgefallen sei beim 2. Blick.
Zur Kontrolle waren wir hier wegen der Entzündung im Oberkiefer. Sie hat 6 Tage Antibiotika bekommen und heute hat man mir gesagt (ohne noch einmal zu Röntgen) man solle es jetzt einfach so dabei belassen. (Das gefällt mir allerdings gar nicht)
Kann mir vielleicht auch jemand verraten ob das Bild verwackelt ist? Die Zähne wurden ihr am 11.12 das letzte mal gemacht und mir wurde gesagt es sei alles in Ordnung ich müsste erst nach 3 - 6 Monaten wiederkommen. Mir schauen sie ja eher aus wie Kraut und Rüben :coffee:, stimmt denn wenigstens das oder ist da an den Zähnen was zu machen?
Anhang 172181
Ich sehe deutliche Spondylosen in der Wirbelsäule, einige Aufgasungen was auf Fressunlust schließen läßt und ein absolut falsch belichtetes Zahnröntgen.
Zu Aufgasungen wurde mir tatsächlich gar nichts gesagt, macht aber Sinn. Danke fürs darauf hinweisen :good:
Kann ich dich per PN was zu den Dosierungen von von RodiCare Artrin und Metacam/Meloxidyl fragen? Mich beschleicht die Befürchtung das beides in Anbetracht der unterschiedlichen Auffassungen zu den RöBis zu niedrig dosiert ist
Sehe ich genauso
Die Spondylosen fallen sofort auf, die tun sehr weh.
Trotz des falsch belichteten Bildes erkennt man, dass die Zähne tatsächlich wie Kraut und Rüben aussehen. Da scheinen einige Stufen drin zu sein, die das Fressen erschweren bzw irgendwann unmöglich machen
Nur 1 RB reicht bei der Beurteilung der Zähne nicht. Das muss man aus mehreren Winkeln beurteilen.
Du solltest dir einen kaninchenzahnerfahrenen TA suchen.
Es jetzt einfach so zu belassen ist, wie du schon erkennt hast, ein fahrlässiger Rat.
Hallo zusammen,
könnte mir bitte mal jemand die richtige Dosierung für Metacam zuschicken? Elmo (4 kg) hat Hüftarthrose und auch wenn er gut frisst und sich relativ viel bewegt, so sind die Bewegungen doch teilweise ziemlich mühsam und ich vermute, dass er leider doch Schmerzen hat. Ich habe die Tierärzte schon mehrmals darauf angesprochen und jedes Mal Melosus für Katzen mitbekommen. Zwei Tierärzte haben mir dieselbe Dosierung gesagt, aber leider hat es überhaupt gar keine Veränderung gebracht. Nun frage ich mich halt, woran das liegt und ob es nicht vielleicht zu wenig Melosus war. Oder würdet Ihr noch mal ein anderes Schmerzmittel ausprobieren? Momentan bekommt er zweimal täglich eine Mischung aus Zeel und Traumeel, sowie größere Mengen an Ingwer, den er super gerne auch am Stück frisst und Elektroakupunktur. Collagil habe ich auch mal probiert, aber da war ebenfalls keinerlei Besserung festzustellen. Momentan bekommt er kein schulmedizinisches Schmerzmittel mehr, da eben wirklich überhaupt kein Unterschied festzustellen war, ob er das Mittel bekam oder nicht. Im vergangenen Jahr bekam er mehrmals je fünf Tage Melosus (da beide Tierärzte meinten länger solle ich es ihm nicht geben) und einmal 10 Tage. Ich hab auch überlegt, ob der Zeitraum vielleicht zu kurz war um überhaupt eine Besserung zu sehen?! Leider sind die Fläschchen für Katzen ja wirklich extrem klein und das Mittel reicht so natürlich auch immer nur kurz!
Für Tipps wäre ich super dankbar!
Liebe Grüße
Sabine
Es gibt beim Metacam wohl eine ziemlich breite Spanne... und auch wohl Unterschiede obs das Katzen oder Hundemetacam ist. Ich hab leider mit Metacam auch absolut keine Besserung feststellen können, weder mit der normalen "kleinen" Dosis, noch mit der vierfachen Dosis nach der Knie OP.
Collagile nimmt Flauschi jetzt 2 Wochen, sie ist ruhiger bei der Gymnastik (weniger Schmerzen?), bewegt sich auch mehr bei den Hoppelübungen aber sitzt ganz schrecklich schief (vorne sitzen, hinten liegen). Wie lange dauert es denn bis man was merken sollte?
Liegt aber vielleicht auch am asig kalten Wetter dass es ihr gerade nicht so toll geht.
Sie lebt zwar drinnen aber wir haben nur einen Etagenofen und es wird über Nacht schon kälter...
Die einzigen Mittel die bisher überhaupt was gebracht haben sind Rejoint und Drynaria. Und halt die täglichen Sporteinheiten.
Mein TA dosiert so wie hier: https://www.thieme-connect.com/produ...s-2008-1081311 Insofern ist es schon sinnvoll zumindest bei größeren Kaninchen das Hunde-Metacam zu nehmen, wegen der geringeren ml-Menge. Bei Arthrose gehen wir mit einer recht hohen Dosis rein, geben das einige Tage und regeln dann herunter.
Ob es Katzenmetacam oder Hundemetacam ist hat ja nur was mit der Menge in ml zu tun. Für Knainchen nimmt man immer das Metacam mit 1,5mg/ml da man von dem 0,5mg/ml eine deutlich größere Menge geben müßte.Zitat:
Es gibt beim Metacam wohl eine ziemlich breite Spanne... und auch wohl Unterschiede obs das Katzen oder Hundemetacam ist.
Hundemetacam bekomme ich neuerdings nicht mehr, weil es nicht für kleine Heimtiere zugelassen wäre. Stimmt das denn? Ich verbrauch die Miniflasche Katzenmetacam so schnell...
Im Oktober habe ich noch das Hundemetacam bekommen (Knie-OP). Denke das macht aber auch jeder TA wie er will.
Ja letztes Jahr habe ich auch noch Hundemetacam bekommen aber schlagartig ab 2019 nur noch Katzenmetacam.
Na wunderbar.....Dann muss ich beim nächsten Tierarztbesuch mal fragen ob sich das zum 1.Januar geändert hat.
Okay, also nach dem Link wären wir am absolut untersten Rand gewesen mit der vom Tierarzt empfohlenen Dosierung. Kein Wunder, dass man keinen Unterschied bemerkt hat :heulh: Bei der Höchstdosis wären wir mit dem Katzenmetacam aber auch nicht weit gekommen. Dann werde ich das wohl noch mal ansprechen.
Collagil habe ich Elmo vier Wochen lang gegeben und er hat es auch brav freiwillig gefressen, nur gebracht hat es hier leider gar nichts. Was gerade sehr heiß begehrt ist, ist wirklich Ingwer. Den essen interessanterweise gerade alle drei Kaninchen am Stück!
Liebe Grüße
Sabine
wir haben gerade Donnerstag Melosus für Hunde (gl. Wirkstoff wie Metacam -> Meloxicam) als Dauermedikation bei fortgeschrittener Spondylose bekommen
Laut der Webseite von Collagile Dog kann es schon 3 Monate dauern. Dauert es länger, wird wohl keine Wirkung mehr eintreten. Wir haben gerade 2 Wochen rum, da muß ich mich evtl wohl noch was gedulden. Naja was solls jetzt hab ich die Dose da, dann wird sie auch leergemacht.
Der Ingwer blieb leider liegen als ich ihn letztes Jahr getestet habe.
Habe dann Ingwersaftkonzentrat gekauft. Das ging zwar rein (mit Spritze in Apfelbrei), aber hat nix gebracht.
Man kann auf NSAID nicht immer verzichten.
Ich würde dann auch Schmerzmittel geben.
Lag jetzt selbst mit Erkältung flach, aber morgen gehe ich zum Tierarzt und frage nach höher dosierten Schmerzmitteln. Wobei es Elmo momentan richtig gut geht. Heute ist er in einem Tempo vor mir durch den Garten geflitzt, dass es mir richtig warm ums Herz wurde (und das obwohl es hier gerade echt frostig kalt ist)! So habe ich ihn lange nicht gesehen. Ich bin mir nicht sicher, ob das vielleicht echt am Ingwer liegt. Ich hatte Ingwer anfangs immer kleingeschnitten in kleineren Mengen und kurweise unter seine Samenmischung geschumelt, aber vor einiger Zeit habe ich dann gemerkt, dass er ihn inzwischen freiwillig frisst und jetzt biete ich größere Stücke zur freien Verfügung an, was er ausgiebig nutzt. Vielleicht hatte ich anfangs einfach zu wenig gegeben?!
So, die Tierärztin hat mir nun Onisor Tabletten (6 mg) gegeben. Die bekommt er seit zwei Tagen, wobei sich der Beginn der Gabe leider offenbar mit einem heftigen Schmerzschub überschnitten hat, so dass ich momentan gar nicht sagen kann, ob das was bringt oder nicht. Außerdem nimmt er die Tabletten leider gerade auch nicht freiwillig :( Ich hab im Internet mal geschaut, aber leider nicht wirklich was zur Dosierung von Onisor bei Kaninchen gefunden, könnte mir die bitte mal jemand schicken, damit ich weiß, ob wir evtl. noch höher gehen könnten?! Es gibt ihm gerade leider wirklich gar nicht gut :(
Ich gebe die immer in einer Rosine, wird dann so gefressen.
Hallo nochmal,
Keki hat gerade wieder vermehrt Probleme mir ihrer Arthrose und ich werde es jetzt mit einer Kombination aus Cannabidiol und Onsior probieren. Allerdings hat meine TÄ nur das für Katzen da. Sie will mir die Dosierung ausrechnen, aber könnte mir vorsichtshalber nochmal jemand die richtige schicken? Meistens dosieren Tierärzte ja für Kaninchen zu niedrig.
Auf das Cannabidiol bin ich gespannt, sie hat mir das wärmstens empfohlen und konnte damit wohl schon erstaunliche Erfolge bei Patienten erzielen.
PN