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Thema: Arthrose - Alternativen zu Metacam - Cannabidiol?

  1. #1
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.721

    Standard Arthrose - Alternativen zu Metacam - Cannabidiol?

    Hallo ihr Lieben,

    meine große Keki (derzeit ca. 5,5kg) hat gerade einen Arthroseschub und ich stehe so ein bisschen hilflos daneben.

    Bisher habe ich versucht, sie ohne Schmerzmittel zu unterstützen (z.B. mit Traumeel, Rodicare Artrin, Teufelskrallenextrakt...), aber das hat nicht so gut funktioniert, da das alles nicht so gut in sie reinzukriegen ist und jetzt eben auch sowieso nicht mehr ausreicht. Beim TA gab es dann Anfang der Woche also den Standard bei Arthrose, Metacam. Ich war mit ihr da und sie bekam die erste Dosis direkt dort gespritzt; sie wurde praktisch sofort munter, sprang wieder auf Ebenen, war total aktiv und ich dachte noch, wow, klasse Zeug - zumal die Dosierung, die mir genannt wurde, für Kaninchen viel zu niedrig war (geringer als für Katzen ihrer Größe).

    Leider wirkte das Metacam dann oral gegeben in dieser Dosierung überhaupt nicht, und was noch dazukommt, ist, dass sie das Zeug geschmacklich offenbar absolut widerlich findet und es in keiner Form freiwillig nimmt. Weil die Spritze subkutan ja aber so gut wirkte, hatte ich mir dann vorläufig erstmal noch Spritzen für das Wochenende abgeholt, bis sich eine andere Lösung findet. Seltsamerweise zeigten die aber auch keine Wirkung. Warum die erste so gut gewirkt hat, ist mir schleierhaft...

    Ich habe die Dosierung jetzt entsprechend der Empfehlungen für Kaninchen vervielfacht, was aber natürlich bei Metacam für Katzen nun ordentliche Mengen sind, bewege mich nun an der für Kaninchen unteren Grenze und eine Wirkung ist nach wie vor nicht wirklich ersichtlich. Sie hängt etwas weniger leidend rum, kann sich besser putzen, ist aber von der Agilität nach der ersten Spritze weit entfernt. Noch höhere Dosierungen sind mit diesem gering konzentrierten Metacam nun aber rein praktisch kaum in sie reinzukriegen. Was mir dabei besonders zu schaffen macht, ist, dass ich sie für die Gabe jedes Mal einfangen muss. Sie rennt mehr oder weniger um ihr Leben, wenn ich damit um die Ecke komme, und das, obwohl sie doch diese Schmerzen hat... und wehrt sich, wenn ich sie dann habe, auch immer heftiger gegen das Eingeben, umso mehr natürlich, seit sie so große Mengen bekommt. Und der ganze Hickhack dann für eine Wirkung, die mehr als zu wünschen übrig lässt - das ist echt unbefriedigend und sie tut mir einfach nur leid.

    Klar, man könnte auf das Hundemetacam umsteigen und die Dosis anpassen, aber ich finde es dann immer noch extrem ungünstig, sie möglicherweise nun bis an ihr Lebensende täglich dieser Tortour zu unterziehen, denn auch das würde sie ja nicht freiwillig nehmen. Die TÄ wollte sich übers Wochenende eine Lösung überlegen, aber ich dachte, es wäre auch nicht verkehrt, hier mal nachzufragen, welche Alternativen zu Metacam ihr empfehlen würdet (gerade für große Kaninchen, die relativ hohe Dosen brauchen) und wie ihr die Sache mit der täglichen Eingabe löst.


  2. #2
    Gast
    Gast

    Standard

    Sally hat damals eine Alternative zu Metacam bekommen

    Aber glaubst du, ich komme gerade auf den Namen??? Ich schau mal eben in einem anderen Thread.

  3. #3
    Gast
    Gast

    Standard

    Gefunden: Onsior

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Butterblume
    Registriert seit: 23.03.2011
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 183

    Standard

    Mein Athrose-Kaninchen hat Rimadyl in Form von Tabletten bekommen. Durch die geringe Dosierung war es nur 1/4 Tablette oder so, dadurch konnte ich es leicht in einer Cranberry verstecken. Zusätzlich Traumeel, Zeel und RodiCare Atrin.

  5. #5
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.721

    Standard

    Super, danke

    Keki frisst freiwillig nichts Breiiges, worin ich Rodicare untermischen könnte. Alles, was zu viel Eigengeschmack hat, wie Metacam und Rodicare, wird auch auf allen anderen Leckereien verschmäht. Ob sie Tabletten fressen oder wieder ausspucken würde, bleibt dann abzuwarten. Aber den Versuch ist es ja auf jeden Fall wert.

    Ich warte mal ab, was die TÄ morgen vorschlägt, und werde dann danach fragen...


  6. #6
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 05.01.2015
    Ort: Niederbayern
    Beiträge: 411

    Standard

    Unser Elmo bekommt Tabletten für sein Herz, die sind relativ klein, schmecken aber wohl SEHR eklig. Bei uns ist das Zaubermittel der Wahl: Banane! Das klappt prima. Die Banane ist klebrig genug, dass er die Tablette nicht aussortieren kann und lecker genug, dass er es auch nicht wirklich versucht. Nun braucht er eine Zeit lang zusätzlich noch ein AB in Tablettenform. Die Tabletten waren aber VIEL zu groß für Banane. Da hat uns Karottensaft gute Dienste geleistet. Offenbar hatte das AB keinen so starken Eigengeschmack. Ich habe die Tablette in einer Spritze mit Saft aufgelöst und das hat er bereitwillig freiwillig abgeschlabbert. Vielleicht hilft Euch das ja zumindest für die Medikamenteneingabe?! Er hat übrigens auch Arthrose, bekommt momentan aber ausschließlich Zeel und Traumeel (das auf einem Stückchen Bio-Zwieback - ja, ich weiß, dass das nicht optimal und kein Teil der artgerechten Ernährung ist, aber ihn bei seinem Herzproblem zu stressen um ihm Medikamente einzugeben ist sicher auch nicht gesundheitsfördernd) und kurzweise Ingwer. Tatsächlich wirkt bei einem vor allem der Ingwer (momentan noch?!) extrem gut!

    Liebe Grüße und viel Erfolg,
    Sabine

  7. #7
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.721

    Standard

    Banane nimmt sie bisher leider nicht (mit Metacam drin schnüffelt sie nicht mal dran). Ingwer biete ich an, wird aber nicht gefressen. Der überall zu lesende Tipp, ihn in Banane zu reiben, erübrigt sich ja hier dann auch


  8. #8
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.721

    Standard

    Ich habe heute erstmal Metacam für Hunde bekommen. Richtig langfristig bekommt sie das jetzt nicht, sondern erstmal nur eine Kur für ca einen Monat und dann schauen wir mal, wie es geht und ob man das Metacam erstmal ausschleichen kann.

    Sollte sie weiterhin Beschwerden haben, hat die TÄ etwas komplett anderes vorgeschlagen - nämlich Cannabidiol. Das hat mich ja super neugierig gemacht, denn ein klassisches Schmerzmittel ist das ja nun nicht. Habt ihr da schon von gehört oder eigene Erfahrungen, was den Einsatz bei Tieren angeht? Im Netz findet sich schon einiges Positives dazu, allerdings eher von Verkaufseiten. Eine Wirkung wird es aber wohl haben, da so was ja auch an Tieren getestet wird und die Funktionsweise unter Säugetieren gleich ist. Bei Ratten zeigte sich wohl, dass es bei Arthrose entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt...


  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.01.2009
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 527

    Idee

    Onsior Tabl kann man wunderbar in eingeweichte halbe oder ganze grüne Kugeln namens Vita Spezial verstecken. Wenn man ein wenig wartet, bis die Tablette im Inneren auch aufgeweicht ist, können sie nicht mehr nur den Rand abfressen und die Tablette aussortieren. Am liebsten wird das Vita spezial für Senioren genommen, es gibt drei Sorten, für junge, Erwachsene u alte Tiere.

    Aber eigentlich ist meine Erfahrung, dass auch Tiere, die sich aufs heftigste wehren, so als würde man sie schlachten, sich an die Medikamentengabe gewöhnen.
    Ein bisschen Marketing gehört auch dazu. Wenn man es gibt und immer wieder dabei sagt mmmhhh... ein feines Leckerchen... o. ä., reißen die sich irgendwann drum.

    Eine gute Möglichkeit, die dauert aber einige Wochen, ist es, die Spritze zur freiwilligen Gabe anzubieten und sofort hinterher Leckerchen zu geben. Das Tier immer erst an den Leckerchen in der linken Hand riechen lassen und dann mit der rechten Hand die Spritze an den Mund halten. Irgendwann haben sie es verstanden und machen das Ganze von selbst. Es gibt aber auch Tiere die auch nach Jahren immer noch vorher in der linken Hand prüfen, ob da auch wirklich das Leckerchen wartet, bevor sie den Inhalt der Spritze schlecken. Natürlich darf die Belohnung niemals ausbleiben. Hinterher lqoben oder er mag streicheln kann auch nicht schaden.

    Manche nehmen gerne mit Wasser angerührtes Hagebuttenpulver. Es ist gut gegen Arthrose, aber bei weitem kein Ersatz für Meloxicam. ( übrigens es muss nicht immer das teure Metacam sein, es gibt Alternativen mit genau dem gleichen Wirkstoff nur anderem Namen. Preiswerter ist zB Animeloxan.)

    Es gibt auch Ausnahmen zu dem Ganzen...

  10. #10
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.849

    Standard

    Metacam Injektionslösung hat 5mg/ml Wirkstoff, das für Katzen 0.5mg/ml.
    Ist dabei evtl. ein Umrechnungsfehler passiert?

    Du könntest Dir die Injektionslösu g geben lassen oder eben Onsior. Ich nehme gern Onsior, das verstecke ich in einer Rosine und dann wird es gefressen. Gibt es sonst aber auch als s.c Injektionslösung.

  11. #11
    "Hold the Ears stiff" Avatar von nin-fan
    Registriert seit: 25.07.2008
    Ort: Föhren / RLP
    Beiträge: 4.475

    Standard

    Den Tipp mit Onsior habe ich hier durch das Forum auch bekommen gehabt und direkt umgesetzt.

    Das Medi gibt es auch als Injektionslösung, falls es mit untermogeln nicht klappt. Unser arthrose-krankess Riesenmädchen Mina hatte es sehr gut vertragen und es schlug im Gegensatz zum Metacam deutlich besser an.
    Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere.
    Man hat ein einziges Herz oder gar keins.

    - Alphonse de Lamartine -

  12. #12
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.01.2009
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 527

    Standard

    Onsior Tabl kann man wunderbar in eingeweichte halbe oder ganze grüne Kugeln namens Vita Spezial verstecken. Wenn man ein wenig wartet, bis die Tablette im Inneren auch aufgeweicht ist, können sie nicht mehr nur den Rand abfressen und die Tablette aussortieren. Am liebsten wird das Vita spezial für Senioren genommen, es gibt drei Sorten, für junge, Erwachsene u alte Tiere.

    Aber eigentlich ist meine Erfahrung, dass auch Tiere, die sich aufs heftigste wehren, so als würde man sie schlachten, sich an die Medikamentengabe gewöhnen.
    Ein bisschen Marketing gehört auch dazu. Wenn man es gibt und immer wieder dabei sagt mmmhhh... ein feines Leckerchen... o. ä., reißen die sich irgendwann drum.

    Eine gute Möglichkeit, die dauert aber einige Wochen, ist es, die Spritze zur freiwilligen Gabe anzubieten und sofort hinterher Leckerchen zu geben. Das Tier immer erst an den Leckerchen in der linken Hand riechen lassen und dann mit der rechten Hand die Spritze an den Mund halten. Irgendwann haben sie es verstanden und machen das Ganze von selbst. Es gibt aber auch Tiere die auch nach Jahren immer noch vorher in der linken Hand prüfen, ob da auch wirklich das Leckerchen wartet, bevor sie den Inhalt der Spritze schlecken. Natürlich darf die Belohnung niemals ausbleiben. Hinterher lqoben oder er mag streicheln kann auch nicht schaden.

    Manche nehmen gerne mit Wasser angerührtes Hagebuttenpulver. Es ist gut gegen Arthrose, aber bei weitem kein Ersatz für Meloxicam. ( übrigens es muss nicht immer das teure Metacam sein, es gibt Alternativen mit genau dem gleichen Wirkstoff nur anderem Namen. Preiswerter ist zB Animeloxan.)

    Es gibt auch Ausnahmen zu dem Ganzen...

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
    Ort: Kleines Kaff
    Beiträge: 2.275

    Standard

    Cannabidiol speziell kenne ich nicht. Eine Freundin gibt ihrer alten Arthrosehündin jedoch Hundehanf, was ja in die Richtung geht, und das klappt sehr gut. Sie muss keine klassischen Schmerzmittel geben.

  14. #14
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 05.01.2015
    Ort: Niederbayern
    Beiträge: 411

    Standard

    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Banane nimmt sie bisher leider nicht (mit Metacam drin schnüffelt sie nicht mal dran). Ingwer biete ich an, wird aber nicht gefressen. Der überall zu lesende Tipp, ihn in Banane zu reiben, erübrigt sich ja hier dann auch
    Den Ingwer mische ich einfach unter Elmos Sämereien Mischung, da frisst er ihn problemlos mit. Ansonsten mag er auch Karottensaft unglaublich gerne, da kann man ihm fast alles druntermogeln (während die anderen beiden das Zeug NIE anrühren würden ;-)).

    Zu Cannabidiol habe ich mal einen Vortrag gehört, da ging es aber eher allgemein um die Wirkweise und den Einsatz in der Humanmedizin. Klang auf jeden Fall vielversprechend. Allerdings wird aktuell wohl viel als Cannabidiol verkauft, was wohl eher unter homöopathischen Einsatzbereich fallen dürfte. Auch im Hanf selbst sind die natürlich vorhandenen Mengen in der Regel eher gering. Eine Bekannte von mir beschäftigt sich mit dem Thema, werde sie mal fragen, ob sie was zum Einsatz bei Arthrose weiß, allerdings dauert es wahrscheinlich noch ein bisschen bis ich sie wiedersehe!

    Liebe Grüße
    Sabine

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sarah G.
    Registriert seit: 09.12.2007
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 1.595

    Standard

    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Ich habe heute erstmal Metacam für Hunde bekommen. Richtig langfristig bekommt sie das jetzt nicht, sondern erstmal nur eine Kur für ca einen Monat und dann schauen wir mal, wie es geht und ob man das Metacam erstmal ausschleichen kann.

    Sollte sie weiterhin Beschwerden haben, hat die TÄ etwas komplett anderes vorgeschlagen - nämlich Cannabidiol. Das hat mich ja super neugierig gemacht, denn ein klassisches Schmerzmittel ist das ja nun nicht. Habt ihr da schon von gehört oder eigene Erfahrungen, was den Einsatz bei Tieren angeht? Im Netz findet sich schon einiges Positives dazu, allerdings eher von Verkaufseiten. Eine Wirkung wird es aber wohl haben, da so was ja auch an Tieren getestet wird und die Funktionsweise unter Säugetieren gleich ist. Bei Ratten zeigte sich wohl, dass es bei Arthrose entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt...
    Ich weiß nicht, ob Du Cannabidiol in der benötigten Dosierung rezeptfrei bekommst.
    Mal rein auf den Menschen bezogen: Nicht jeder Patient verzeichnet Verbesserungen, soweit ich die Studienlage richtig im Kopf habe. Ich würde mich da von der Tierärztin ruhig beraten lassen, im Zweifelsfall ist sie besser informiert als einige Kollegen der Humanmedizin. Seriös, aber auf Humanmedizin bezogen: https://dr-grotenhermen.de/
    Dort findest Du einige weiterführende Infos.

  16. #16
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.721

    Standard

    Danke für euren Input!

    Inzwischen haben wir mit dem Metacam einigermaßen Routine, aber mit der Wirkung bin ich nach wie vor nicht ganz zufrieden. Habe aber mit der Dosierung auch noch etwas Luft nach oben und versuche mal, das noch hinzukriegen. Auf Dauer würde ich aber dann wohl umsteigen. Abgesehen von der Wirksamkeit wäre es schon toll, wenn man es besser in sie reinkriegen würde, auch für den Fall, dass ich mal nicht da bin.

    Wenn ich umsteige, was würdet ihr tun? Etwas experimentell in Richtung Cannabidiol oder lieber auf bewährtes zurückgreifen und Onisor umwidmen lassen? Mir geht es nicht darum, Keki alternativ zu behandeln oder ohne herkömmliche Schmerzmittel. Ich will nur, dass es ihr gut geht, die Eingabe möglichst stressfrei ist und sie das Ganze gut verträgt. Der Vorschlag von meiner TÄ hat mich einfach neugierig gemacht und ich finde ihn interessant. Ist halt die Frage, ob es den Versuch wert ist. Da die Praxis das besorgen wird und es wohl auch nicht billig ist, gehe ich mal davon aus, dass es ausreichend konzentriert wäre und nicht so ein frei verkäufliches Nahrungsergänzungdmittel mit fragwürdigem Wirkstoffgehalt.

    Trockenes Obst findet Keki super, frisst aber da um Medizin gerne drumrum So Rollis von Vitakraft hatte ich auch mal versucht, so was mag sie nicht. Auch keine Cunis. Die Kugeln müsste man mal versuchen. Mit Saft habe ich vermutlich schlechte Karten, flüssig oder breiig ist grundsätzlich uninteressant. Sogar Apfelmus. Dementsprechend reizt mich ein Kräuteröl natürlich schon, wo evtl schon ein paar Tropfen reichen. Aber letztlich kommt es auch da auf den Versuch an, was sie besser oder schlechter nimmt...


  17. #17
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.849

    Standard

    Onsior nehen hier alle freiwillig in einer Rosine, ist quasi geschmacksneutral.

  18. #18
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.721

    Standard

    Meine nehmen gefühlt nie irgendwas freiwillig

    Ich werde mich nochmal mit der TÄ unterhalten. Tendiere gerade auch zu Onsior (falls sie das dann auf Nachfrage rausrückt), wenn das so sicher und unkompliziert ist


  19. #19
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Beiträge: 16.849

    Standard

    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Meine nehmen gefühlt nie irgendwas freiwillig

    Ich werde mich nochmal mit der TÄ unterhalten. Tendiere gerade auch zu Onsior (falls sie das dann auf Nachfrage rausrückt), wenn das so sicher und unkompliziert ist
    Es ist die gleiche Wirkstoffgruppe wie Metacam:NSAD.
    Wenn Du eine Dosierung brauchst, melde Dich.
    Für einen Riesen lass Dir die 10mg Tabletten geben.

  20. #20
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.849

    Standard

    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Meine nehmen gefühlt nie irgendwas freiwillig

    Ich werde mich nochmal mit der TÄ unterhalten. Tendiere gerade auch zu Onsior (falls sie das dann auf Nachfrage rausrückt), wenn das so sicher und unkompliziert ist
    Es ist die gleiche Wirkstoffgruppe wie Metacam:NSAD.
    Wenn Du eine Dosierung brauchst, melde Dich.
    Für einen Riesen lass Dir die 10mg Tabletten geben.

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