Das kann ich aus meiner eigenen Erfahrung nicht bestätigen. Ich habe jetzt zum 1. Mal ein Großkaninchen und vorher mehrere Zwerge. Zahnprobleme gab es hier noch nie, egal ob groß oder klein - auch im Alter bekamen die Zwerge keine Zahnprobleme.
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ich kann das mit dem nicht so alt werden bestätigen...
mein billy (deutscher widder) ist mit 10 monaten einfach von jetzt auf gleich tot umgefallen.
und meine beiden dw ida und mia sind jetzt fast 4 jahre alt, haben probleme mit den augen, wunde läufe und liegen auch oft beim schlafen zimlich überstreckt da...
ich habe mir mit dem dw s einen traum erfüllt, muss aber sagen, dass ich bewusst kein solches tier mehr anschaffen würde.
Bei kleinen Rassen ist es denke ich schon öfters so, dass bewusst kleine niedliche Köpfe gezüchtet wurden. Was dann zu Zahnprobleme führt, denke schon im höheren Ausmaß als bei großen Tieren.
Wobei bei meinem Paul auch mal die Zähne runter geschliffen werden müssten, weil die unteren alle zu lang waren und er dann nicht mehr richtig trinken konnte.
Ich persönlich würde immer wieder große auaufnemen, auch wenn sie nicht so alt werden... Aber Neulinge sollte man schon ehrlich sagen, dass es halt so sein kann
Gott, was für ein trauriger Thread. :heulh:
MEine Jam ist grad mal 1 Jahr. Sie hat kaum Calzium in den Knochen und die Halswirbelsäule ist zum Teikl viel zu klein für den Rest des Tieres. es ist auch schon ein Knick drin und wir kämpfen hier ums Überleben. :heulh: Umso trauriger mcht mich dieser Thread.
Auch bei Zwergen ist man vor vielen Krankheiten nicht gefeit. Die Erfahrung muss ich nun schon seit fast 5 Jahren mit Kiwhy machen. Daher schreckt mich dieser Thread nicht ab, weiterhin auch Riesen zu helfen, wenn sie meine Hilfe benötigen.
Es geht mir nicht darum, wie lange ein Tier lebt. Es geht mir darum, dass gerade ein kurzes Leben lebenswert ist. Und wenn wieder Riesen in Not sind und ich Platz habe, darf hier jederzeit auch wieder einer einziehen.
Bei jeder Anschaffung von einem Haustier muss man mit hohen Kosten und teilweise auch kürzerer Lebensdauer rechnen. Das wiege ich mit dem wunderbaren Charakter der Riesen und ihren großen Lebenswillen gerne ab. Man darf die Augen nicht davor verschließen, dass diese Tiere einfach nicht zum Leben gezüchtet werden.
Es verhält sich nicht anders als bei großen Hunderassen auch. Und dennoch sind sie liebenswert und viele Hundehalter sind dennoch nicht abgeneigt.
Ich liebe Riesen und freu mich für jeden, der ein schönes Leben leben darf und nicht nur zum Verspeisen in einer Box gezogen wird :herz:
Die geringere Lebenserwartung finde ich nicht so schlimm. Auch die Kleinen werden nicht alle zehn und älter und solange sie ein gutes Leben hatten, ist das doch ok. Sehe das wie mausefusses... Man sollte halt nur wissen, mit welchen Problemen man rechnen muss, damit man da sensibel wird und rechtzeitig was tun kann. Sonst schiebt man den Gedanken an Arthrose vielleicht zur Seite, weil man das Tier noch für zu jung hält...
das mit dem freilauf bei riesen ist echt richtig wichtig! ich habe es gerade wieder bei meinen eigenen gesehen. ida mit ihren wunden füßen...wir haben 3 jahre in einer mietwohnung gewohnt, die hasis hatten ein großes balkongehege, aber eben keine wiese.
dann haben wir unser haus gekauft und mein größter wunsch war es, dass ida endlich auf wiese hoppeln kann. gestern ist endlich der wiesenauslauf fertig geworden und ida war den kompletten nachmittag im graß und ist total aufgeblüht :herz:
Unser Silberrücken Speedy ist auch so ein Stallhase und sie wird im Mai 8 Jahre alt. Sie hat immer ein Gewicht um die 4,5 Kilo. Ich muss sie jetzt aber mal wieder wiegen. Sie ist bös knochig geworden, na ja bei dem Alter. Zum Glück hatte sie noch keine extremen gesundheitlichen Probleme.
Mein Großchinchillamix C.J. (ca 6 kg) ist jetzt 4,5 Jahre alt. Bis auf einen Beinbruch im Alter von 12 Wochen hatte er nie was. Er ist topfit, saust rum und springt locker aus dem Stand in 1m Höhe.
Ich denke es ist bei Kaninchen wie auch bei Hunden und anderen Säugetieren: die großen sind tendenziell ruhiger, werden nicht ganz so alt und neigen zu Gelenksproblemen. Die Kleinen sind nervöser, werden älter und neigen zu Zahnproblemen. Egal ob groß oder klein, Mixe haben meistens weniger Probleme als reinrassige Tiere.
dafi, das hab ich auch nicht auf die Eröffnung dieses Threads bezogen :umarm: Ich wollte nur etwas die Angst nehmen. Ich könnte wetten, wenn man den gleichen Thread mit Zwergen aufmacht, kommen noch mehr Antworten mit ca. nochmal mehr als doppelt so vielen verschiedenen Erkrankungen, die jemand schon hatte.
Mit jedem Haustier kann man Glück und Pech haben. Das ist schmerzhaft und traurig, wenn es eine besondere Rasse betrifft (beispielsweise auch HD bei Schäferhunden). Ich möchte trotzdem nicht, dass jemand dadurch abgeneigt ist einen tollen Riesen zu halten :herz: Jede Minute lohnt sich.
Ich finde den Thread sehr interessant. Ich bin gespannt, ob auch noch mehr von den positiven Rückmeldungen kommen.
einmal etwas schlapper Stalli mit extra Gruss an Öli:
Wobei das doch gerade das "schöne" in der Tierwelt ist das genau das eben nicht erforderlich ist und man bei infasuter Prognose euthanasieren kann.:rwZitat:
Aber traurig ist es dennoch, so einem jungen Tier dabei zuzusehen, wie es leidet.
Leiden muß da doch keiner. Für uns ist es natürlich unfassbar traurig wenn das Leben so kurz war, ich finde für das Tier ist aber vor allem die Qualität die entscheidet. Die Tiere kennen keine Angst vorm tod , aber wir....
:good:
Da schließe ich mich an. Wenn man nichts mehr machen kann, sollte man ein Kaninchen nicht quälen, nur, weil es noch jung ist und man deshalb meint, es hätte sein Leben noch vor sich.
Das Tier selber weiß nichts darüber, was es noch alles hätte erleben können, wenn es gesund gewesen wäre... Solche Gedanken macht sich nur der Mensch. Noch einige Jahre länger leben, wenn es sich dabei eigentlich nur quält, davon hat ja auch niemand was.
Mein Großer ist ein Schecken Mix, (4,4 kg) und ist mittlerweile schon fast 7,5 Jahre alt :) bis auf einen empfindlichen Verdauungstrakt ist er immer kerngesund gewesen :froehlich: wer meinen aktuellen Thread gelesen hat, weiss, dass er seit einiger Zeit ein Problem mit den Leberwerten hat. Aber ich bin überzeugt davon, dass mein kleiner Opi das bald gut in den Griff bekommt mit Unterstützung :herz:
Mit Gelenk, Herz oder Zahnproblemen hatte er noch nie zu tun.
naja, 4,4 ist aber doch wohl normale Stalli-Größe, und um die gings hier, dachte ich?
Meine beiden Stallkaninchen sind 4 Jahre geworden.
Meine Fine hatte Arthrose und dann einen Tumor der nicht operiert werden konnte.
Ein Thymom.
Emma hatte jetzt die 2 Aufgasung/Magenüberladung bzw Magenop innerhalb von 5 Monaten.
Die hat sie nicht überlebt.
Meine beiden deutschen wieder sind letztes Jahr mit 5 Jahren gestorben. Die eine hatte seit sie annähernd ausgewachsen war wunderschön Pfoten, die dann auf einmal so schlimm waren, dass sie eine riesige eiterbeule in der Pfote hatte. Die andere hatte er, hat sich eingepinkelt und direkt dazu Maden bekommen. Er war dann aber letztendlich der Grund sie einzuschläfern, sie hat ständig so gesabbert, dass es in ihrer sammele angefangen hat zu gammeln...:ohje:
Mittlerweile hab ich nur noch einen Zwerg und 2 stallis, die sind alle drei sehr robust und eigentlich nie krank.:good:
Mein Joschi ist seit letztem Sommer hinten komplett gelähmt (Arthrose, Wirbelsäure verkippt). Vorher war es so stetig schlechter geworden mit seiner Lähmung, dass ich auch dachte, das wars dann. Inzwischen hat er sich aber mit seiner Behinderung bestens eingerichtet, und ich auch, und Blase und kötteln scheint nicht angegriffen. Das geht wohl auch nur bei einem Kaninchen, das sowieso schon immer sehr freundlich, völlig unängstlich und geduldig war. Gestern war mal wieder Badetag... meistens kriegt er sich aber selbst sauber, seit er gelernt hat, sich im Liegen auch hinten zu putzen und wir die Zimmerecke mit Vetbed und Wickeltischauflagen auslegen, sind alle offenen Stellen abgeheilt, seit Monaten keine aufgetreten, und er bester Dinge. Glücklicherweise kommt auch seine Kumpeline gut damit zurecht, geht freundlich mit ihm um (sie ist auch ein Grund, dass er noch weiter bleiben darf - sie ist so extrem schwierig zu VG, dass der Stress, den eine neue VG bei allen Beteiligten sein wird, dass schon ihr miteinander-kuscheln sein Leben lebenswert macht...)
Jo, wir haben ein Gesundheitsproblem mit einem Stalli.... ich glaube, er ist fünf, ich muss es mal nachrechnen. Wobei seine Wirbelsäule deutlich älter aussieht.
Mein Riesenmix mit 4,8kg ist nun fünf Jahre alt und hat seit einer Weile taube Zehen in den Hinterpfoten, durch die er etwas schief auftritt. Kommt vermutlich vom Ischias oder von den Bandscheiben, ist aber ansonsten bislang nicht schmerzhaft oder arthritisch und behindert ihn nicht, aber wie lange das gut geht, mal abwarten.
Meine Große mit 6kg ist, wenn ich richtig gerechnet habe, vier und bislang kerngesund (bis auf wiederkehrende Verdauungsprobleme im Frühjahrsfellwechsel).
Ich bin heute mit meiner Stalli Fine (4 - 4,5 Jahre) beim Doc gewesen. Es wurde beginnende Arthrose diagnostiziert. Ich habe Rodicare Artin mitbekommen. Getrockneter Breitwegerich soll auch helfen. Wenn es schlimmer wird, kann Mädesüß gegeben werden. Später dann auch Traumeel und Metacam. Und noch ein anderes Kraut wurde erwähnt. Ich meine, das ist Teufelskralle gewesen. Und ich biete ihr die Wärmelampe an. Das ist nimmt sie aber (noch) nicht an. Sie hat die Probleme im hinteren Rückenbereich in der Hüftregion. Sie lässt sich da nicht gerne anfassen.
Sie hat drei weiche Schlafplätze und liebt auch sehr einen Kuschelplatz auf dem Sofa.
Kann man ungefähr sagen, wie schnell so was fortschreitet? Ich möchte ihr alles geben, was ihr gut tut und was die Krankheit langsamer voran schreiten lässt. Wenn also noch jemand einen Tipp für ein gesundes Kraut oder ein Medikament oder oder hat., Fine würde sich freuen.
Vlg, Andrea *g* :kiss:
Du kannst auch Ingwer verfüttern. Mädesüß kannst du grundsätzlich immer mitpflücken, nicht nur, wenn es schlimmer wird - wird gerne gefressen.
Meine Emilie wird 10 und hat keinerlei gesundheitliche Probleme. Ist aber auch eher "geringgewichtig" mit um die 4kg.
Kaputt sind nur ein Ohr und ein Auge durch Kämpfe.
Bei Arthrose oder Spondylose würde ich immer alle paar Monate ein Kontrollbild anfertigen lassen. Diese Erkrankungen sind letztlich auch recht typische Alterserscheinungen - auch bei kleinen Rassen.
Breitwegerich wird immer mitgepflückt. Mädesüß muss ich googeln, das kenne ich noch nicht. Nur im Moment ist noch nichts mit Pflücken. Da muss ich auf das Getrocknete zurück greifen. Mein Doc hat das in der Praxis. Besorge ich noch. Zum Glück liebt sie sowas.
Lg Necke :good:
Hatte drei weiße Neuseeländer.
Mein Stinki ist leider schon mit 3 1/4 Jahren gestorben. Er hatte Zahnprobleme, die mit einer OP behoben wurden, es ging ihm aber trotzdem nicht besser. Meine Tierärztin hatte dann den Verdacht, dass es was mit der Niere sein könnte, bevor das aber getestet werden konnte, ist er nachts verstorben.
Lümmel ist 6,5 Jahre alt geworden und musste letzten Mai eingeschläfert werden. Er hatte Spondylose und konnte am Ende nicht mehr aufstehen.
Blizzy ist 5 3/4 Jahre alt geworden und musste Anfang Februar aufgrund seiner Arthrose und Spondylose ebenfalls eingeschläfert werden. Blizzy war bis auf das mit den Knochen sonst immer fit und gesund, Lümmel hatte ein paar mal Bauch Probleme, sonst waren sie ziemlich gesund.
Stallidame Dascha > 4 kg > wurde 6 Jahre alt
Metastasen in der Lunge, vermutlich durch GB-Tumor, da nicht kastriert. Ging leider alles sehr schnell :ohje: Das war Daschas einzige Erkrankung in 5 Jahren.
Lino-Bär > 5,5 Kg > wurde 5 Jahre alt
Fehlzüchtung Rex/Satin-Mix, verengter Gehörgang,
Spondylose. Sein entzündetes Ohr hatten wir im Griff, die Spondylose war austerapiert. Eines Morgens zog er seine Hinterbeine nach.....
Riesin Melina > 4 Jahre > 6,4 Kg > schlank :rollin:
Amputation 2er Hinterzehen mit 1 Jahr aufgrund einer Verletzung. Ansonsten in den 4 Jahren noch nie krank. Ich achte drauf, dass sie ihr Gewicht soweit hält bzw. nicht viel zulegt. Durch die leichte Fehlbelastung der Hinterläufe und ihrer Größe wird Spondylose leider i-wann vorprogrammiert sein.
Meine Isis, auch Stallkaninchengröße, knapp 4kg, wurde fast 11.:herz:
Sie starb an einer Herz-Lungengeschichte.
Mein Großer ist jetzt seit einem Jahr gelähmt. Das hätte ich nie geglaubt, dass er noch immer da ist... Hier ein älteres Foto. Wollte einen neuen Film hochladen, wo heftig gekuschelt wird, ist aber zu groß.
Anhang 158202
Hat er ec? :ohje:
Ich hatte in knapp 30 Jahren bis auf eine Ausnahme immer sogenannte Schlachtkaninchen. In der Regel zwischen 3,5 und 5 kg schwer und wirklich alt ist leider keiner geworden. Allerdings würde ich das weniger der Größe zuschreiben, sondern den Haltungsbedingungen aus denen die meisten kamen. Viele meiner Kaninchen wurden vor dem Kochtopf gerettet und die Bedingungen unter denen sie aufgewachsen sind waren in der Regel alles andere als optimal. Pünktchen zum Beispiel schien taub zu sein, als er zu mir kam. Zwei Tierärzte waren insgesamt 45 min. damit beschäftigt beide Ohren von Milben zu befreien. Anschließend konnte er auch wieder hören :heulh: Die meisten dieser Kaninchen konnten sich in ihren Ställen nie ausstrecken, Männchen machen, geschweige denn laufen und springen. Dass viele später Spondilose hatten hat mich also nicht verwundert. Ich hatte auch mehrere Kaninchen, die irgendwann massive Nierenprobleme bekommen haben. Mindestens von einem davon weiß ich, dass er in seinem alten Leben nichts zu trinken bekommen hat, weil sich der Aberglaube immer noch hält, dass den Kaninchen die Feuchtigkeit aus dem Frischfutter reicht. :ohje: Gerade die Kaninchen, die aus wirklich sehr schlechter Haltung kamen hatten oft auch ein sehr schlechtes Immunsystem. Ich hatte Schnupfenkaninchen, EC-Kaninchen und diverse Parasiten. Das alles erhöht eben auch nicht unbedingt die Lebenserwartung. Emil Tischbein musste das erste Jahr seines Lebens im dunklen verbringen, bis ein Amtsvet die "Zucht" glücklicherweise geschlossen hat. Auch Elmo kommt ursprünglich aus so einer Haltung. Er ist jetzt fünf Jahre alt und es gibt Tage, da sieht er wirklich aus ein Hasen-Opa. Er ist mein erstes Kaninchen, das regelmäßig zum Zähneschneiden muss. Ihm fehlen auch mehrere Zähne und niemand kann sagen warum. Er hat ganz komisches Fell das ständig verklebt und verfilzt und außerdem in großen Büscheln ausgeht. Ich denke, dass er auch beginnende Arthrose hat, weil er manchmal schon sehr vorsichtig geht. Mit der Verdauung hat er auch des öfteren Mal Probleme. Aber er genießt auch jeden Tag und genau deshalb würde ich keine Sekunde zögern wieder so ein Kaninchen zu mir zu holen. Natürlich ist es unendlich traurig wenn sie teilweise viel zu früh gehen. Aber zu sehen, wie so ein kleiner Kerl plötzlich im Garten Haken schlägt und Luftsprünge macht :herz:
Ach ja, ich hab ja eingangs von einer Ausnahme geschrieben. Ein einziges Mal hab ich tatsächlich ein Zwergkaninchen aufgenommen, aber der kleine Krümel lag schon am zweiten Tag nachdem er zu uns gezogen ist plötzlich tot in seinem Stall :sad1: Ich weiß nicht, was er gehabt hat, aber meine Vermutung war, dass er den Stress nicht verkraftet hat und daran gestorben ist. Insofern hatte ich nicht den Eindruck, dass Zwergkaninchen immer eine höhere Lebenserwartung oder eine bessere Konstitution haben als die größeren Kaninchen.
Liebe Grüße
Sabine mit Elmo, Lilly und Merlin
und Stups, Kim, Nala, Merlin, Krümel, Pünktchen, Fiona, Tara, Samson, Felix, Momo, Milli, Emil und Karl im Herzen
Meine großen kommen alle aus gruseliger Haltung.
Der jüngste wurde 4 und starb an Nierenversagen wegen Überlaufblase.
Der bisher älteste wurde 8, war der Bruder vom Nierentier.
Einen mit 5 an Herzinfarkt verloren.
Die anderen sind 6 und leben noch.
Ne, schwere arthrose, und dann ist wohl ein Wirbel so verkippt, dass es zum Querschnitt gekommen ist. Auch so einer, der sich in in seinem ersten LEben nicht bewegen konnte sondern in einen kleinen Käfig eingeklemmt war. Das ist das traurigste: Dass er sich vermutlich aktuell mit siener Lähmung mehr bewegen kann als früher ohne...
Tristan mein ältester Großer (über 5 kg) ist 10. Hat einen verlegten TNK, eine Hautfaltendermatitis am Kinn und nach einem EC Schub fast blinde Augen.
Er ist in meiner Anschauung trotzdem ein gesundes Tier um das man sie nie wirklich Sorgen machen muss. Da hab ich jüngere Problemfälle.
Er ist trotz allem noch recht drahtig, schnell und immer sehr bedacht die Weltherrschaft in seinem Gehege zu behalten. Die erste 5,5 Jahre seines Lebens verbrachte er in einer Bucht.
Viele derer die von klein an bei mir waren, wurden nicht einmal fünf. Ein Bisschen hängen wohl immer die Gene mit drin.