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Thema: Wer hat Gesundheitsprobleme mit Stallis / Schlachtkaninchen

  1. #61
    Erfahrener Benutzer Avatar von Blicki
    Registriert seit: 26.01.2012
    Ort: Zweibrücken
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    Meine beiden deutschen wieder sind letztes Jahr mit 5 Jahren gestorben. Die eine hatte seit sie annähernd ausgewachsen war wunderschön Pfoten, die dann auf einmal so schlimm waren, dass sie eine riesige eiterbeule in der Pfote hatte. Die andere hatte er, hat sich eingepinkelt und direkt dazu Maden bekommen. Er war dann aber letztendlich der Grund sie einzuschläfern, sie hat ständig so gesabbert, dass es in ihrer sammele angefangen hat zu gammeln...
    Mittlerweile hab ich nur noch einen Zwerg und 2 stallis, die sind alle drei sehr robust und eigentlich nie krank.

  2. #62
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
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    Zitat Zitat von Blicki Beitrag anzeigen
    Die andere hatte er, hat sich eingepinkelt und direkt dazu Maden bekommen. Er war dann aber letztendlich der Grund sie einzuschläfern, sie hat ständig so gesabbert, dass es in ihrer sammele angefangen hat zu gammeln...
    Was bitte ist "sammele"? Den "wieder" konnte ich mir ja als "Widder" erschließen, hier funktioniert das aber nicht...

    Hatte sie denn Zahnprobleme? Sabbern hat ja einen Grund, den man meist durch Röntgen etc. herausfinden und behandeln kann. Und was hatte er?
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  3. #63
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
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    Beiträge: 2.133

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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Blicki Beitrag anzeigen
    Die andere hatte er, hat sich eingepinkelt und direkt dazu Maden bekommen. Er war dann aber letztendlich der Grund sie einzuschläfern, sie hat ständig so gesabbert, dass es in ihrer sammele angefangen hat zu gammeln...
    Was bitte ist "sammele"? Den "wieder" konnte ich mir ja als "Widder" erschließen, hier funktioniert das aber nicht...

    Hatte sie denn Zahnprobleme? Sabbern hat ja einen Grund, den man meist durch Röntgen etc. herausfinden und behandeln kann. Und was hatte er?
    Ich denke, es ist die Wamme gemeint.

    copyright Grit Rümmler 2009

  4. #64
    *Gast*
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    Mein Joschi ist seit letztem Sommer hinten komplett gelähmt (Arthrose, Wirbelsäure verkippt). Vorher war es so stetig schlechter geworden mit seiner Lähmung, dass ich auch dachte, das wars dann. Inzwischen hat er sich aber mit seiner Behinderung bestens eingerichtet, und ich auch, und Blase und kötteln scheint nicht angegriffen. Das geht wohl auch nur bei einem Kaninchen, das sowieso schon immer sehr freundlich, völlig unängstlich und geduldig war. Gestern war mal wieder Badetag... meistens kriegt er sich aber selbst sauber, seit er gelernt hat, sich im Liegen auch hinten zu putzen und wir die Zimmerecke mit Vetbed und Wickeltischauflagen auslegen, sind alle offenen Stellen abgeheilt, seit Monaten keine aufgetreten, und er bester Dinge. Glücklicherweise kommt auch seine Kumpeline gut damit zurecht, geht freundlich mit ihm um (sie ist auch ein Grund, dass er noch weiter bleiben darf - sie ist so extrem schwierig zu VG, dass der Stress, den eine neue VG bei allen Beteiligten sein wird, dass schon ihr miteinander-kuscheln sein Leben lebenswert macht...)

    Jo, wir haben ein Gesundheitsproblem mit einem Stalli.... ich glaube, er ist fünf, ich muss es mal nachrechnen. Wobei seine Wirbelsäule deutlich älter aussieht.

  5. #65
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
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    Beiträge: 10.142

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    Zitat Zitat von stjarna Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Blicki Beitrag anzeigen
    Die andere hatte er, hat sich eingepinkelt und direkt dazu Maden bekommen. Er war dann aber letztendlich der Grund sie einzuschläfern, sie hat ständig so gesabbert, dass es in ihrer sammele angefangen hat zu gammeln...
    Was bitte ist "sammele"? Den "wieder" konnte ich mir ja als "Widder" erschließen, hier funktioniert das aber nicht...

    Hatte sie denn Zahnprobleme? Sabbern hat ja einen Grund, den man meist durch Röntgen etc. herausfinden und behandeln kann. Und was hatte er?
    Ich denke, es ist die Wamme gemeint.
    Stimmt, darauf bin ich nicht gekommen... danke!
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  6. #66
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.732

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    Mein Riesenmix mit 4,8kg ist nun fünf Jahre alt und hat seit einer Weile taube Zehen in den Hinterpfoten, durch die er etwas schief auftritt. Kommt vermutlich vom Ischias oder von den Bandscheiben, ist aber ansonsten bislang nicht schmerzhaft oder arthritisch und behindert ihn nicht, aber wie lange das gut geht, mal abwarten.

    Meine Große mit 6kg ist, wenn ich richtig gerechnet habe, vier und bislang kerngesund (bis auf wiederkehrende Verdauungsprobleme im Frühjahrsfellwechsel).


  7. #67
    Erfahrener Benutzer Avatar von Necke
    Registriert seit: 31.01.2009
    Ort: Schalksmühle
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    Standard Meine Fine hat beginnende Arthtrose

    Ich bin heute mit meiner Stalli Fine (4 - 4,5 Jahre) beim Doc gewesen. Es wurde beginnende Arthrose diagnostiziert. Ich habe Rodicare Artin mitbekommen. Getrockneter Breitwegerich soll auch helfen. Wenn es schlimmer wird, kann Mädesüß gegeben werden. Später dann auch Traumeel und Metacam. Und noch ein anderes Kraut wurde erwähnt. Ich meine, das ist Teufelskralle gewesen. Und ich biete ihr die Wärmelampe an. Das ist nimmt sie aber (noch) nicht an. Sie hat die Probleme im hinteren Rückenbereich in der Hüftregion. Sie lässt sich da nicht gerne anfassen.

    Sie hat drei weiche Schlafplätze und liebt auch sehr einen Kuschelplatz auf dem Sofa.

    Kann man ungefähr sagen, wie schnell so was fortschreitet? Ich möchte ihr alles geben, was ihr gut tut und was die Krankheit langsamer voran schreiten lässt. Wenn also noch jemand einen Tipp für ein gesundes Kraut oder ein Medikament oder oder hat., Fine würde sich freuen.

    Vlg, Andrea

  8. #68
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Du kannst auch Ingwer verfüttern. Mädesüß kannst du grundsätzlich immer mitpflücken, nicht nur, wenn es schlimmer wird - wird gerne gefressen.


  9. #69
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Meine Emilie wird 10 und hat keinerlei gesundheitliche Probleme. Ist aber auch eher "geringgewichtig" mit um die 4kg.

    Kaputt sind nur ein Ohr und ein Auge durch Kämpfe.


    Bei Arthrose oder Spondylose würde ich immer alle paar Monate ein Kontrollbild anfertigen lassen. Diese Erkrankungen sind letztlich auch recht typische Alterserscheinungen - auch bei kleinen Rassen.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  10. #70
    Erfahrener Benutzer Avatar von Necke
    Registriert seit: 31.01.2009
    Ort: Schalksmühle
    Beiträge: 100

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    Breitwegerich wird immer mitgepflückt. Mädesüß muss ich googeln, das kenne ich noch nicht. Nur im Moment ist noch nichts mit Pflücken. Da muss ich auf das Getrocknete zurück greifen. Mein Doc hat das in der Praxis. Besorge ich noch. Zum Glück liebt sie sowas.

    Lg Necke

  11. #71
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schlommel
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    Beiträge: 135

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    Hatte drei weiße Neuseeländer.
    Mein Stinki ist leider schon mit 3 1/4 Jahren gestorben. Er hatte Zahnprobleme, die mit einer OP behoben wurden, es ging ihm aber trotzdem nicht besser. Meine Tierärztin hatte dann den Verdacht, dass es was mit der Niere sein könnte, bevor das aber getestet werden konnte, ist er nachts verstorben.
    Lümmel ist 6,5 Jahre alt geworden und musste letzten Mai eingeschläfert werden. Er hatte Spondylose und konnte am Ende nicht mehr aufstehen.
    Blizzy ist 5 3/4 Jahre alt geworden und musste Anfang Februar aufgrund seiner Arthrose und Spondylose ebenfalls eingeschläfert werden. Blizzy war bis auf das mit den Knochen sonst immer fit und gesund, Lümmel hatte ein paar mal Bauch Probleme, sonst waren sie ziemlich gesund.
    Viele Grüße von Gandalf, Sepp, Bärbel, Alice, Audrey und mir

    Stinki, Lümmel, Phoebe und Blizzy im Herzen

  12. #72
    Erfahrener Benutzer Avatar von Blicki
    Registriert seit: 26.01.2012
    Ort: Zweibrücken
    Beiträge: 728

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    Zitat Zitat von Blicki Beitrag anzeigen
    Meine beiden deutschen wieder sind letztes Jahr mit 5 Jahren gestorben. Die eine hatte seit sie annähernd ausgewachsen war wunderschön Pfoten, die dann auf einmal so schlimm waren, dass sie eine riesige eiterbeule in der Pfote hatte. Die andere hatte er, hat sich eingepinkelt und direkt dazu Maden bekommen. Er war dann aber letztendlich der Grund sie einzuschläfern, sie hat ständig so gesabbert, dass es in ihrer sammele angefangen hat zu gammeln...
    Mittlerweile hab ich nur noch einen Zwerg und 2 stallis, die sind alle drei sehr robust und eigentlich nie krank.
    Ohje ohne diese autokorrektur...Die eine hatte Wunde Pfoten, die andere ec, das sabbern kam durch eine Gesichts Lähmung, wodurch es dann in der wamme immer feucht war und richtig eitrig wurde.

  13. #73
    Erfahrener Benutzer
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    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.392

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    Stallidame Dascha > 4 kg > wurde 6 Jahre alt
    Metastasen in der Lunge, vermutlich durch GB-Tumor, da nicht kastriert. Ging leider alles sehr schnell Das war Daschas einzige Erkrankung in 5 Jahren.

    Lino-Bär > 5,5 Kg > wurde 5 Jahre alt
    Fehlzüchtung Rex/Satin-Mix, verengter Gehörgang,
    Spondylose. Sein entzündetes Ohr hatten wir im Griff, die Spondylose war austerapiert. Eines Morgens zog er seine Hinterbeine nach.....

    Riesin Melina > 4 Jahre > 6,4 Kg > schlank
    Amputation 2er Hinterzehen mit 1 Jahr aufgrund einer Verletzung. Ansonsten in den 4 Jahren noch nie krank. Ich achte drauf, dass sie ihr Gewicht soweit hält bzw. nicht viel zulegt. Durch die leichte Fehlbelastung der Hinterläufe und ihrer Größe wird Spondylose leider i-wann vorprogrammiert sein.
    Geändert von animal (10.03.2017 um 19:42 Uhr)

  14. #74

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    Meine Isis, auch Stallkaninchengröße, knapp 4kg, wurde fast 11.
    Sie starb an einer Herz-Lungengeschichte.



    Unvergessen: Isis, Sammy, Jonny, Luna, Lizzy und Benny hab euch lieb ❦

  15. #75
    *Gast*
    Gast

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    Mein Großer ist jetzt seit einem Jahr gelähmt. Das hätte ich nie geglaubt, dass er noch immer da ist... Hier ein älteres Foto. Wollte einen neuen Film hochladen, wo heftig gekuschelt wird, ist aber zu groß.

    August 2017 022.jpg

  16. #76
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
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    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

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    Hat er ec?
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  17. #77
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 05.01.2015
    Ort: Niederbayern
    Beiträge: 415

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    Ich hatte in knapp 30 Jahren bis auf eine Ausnahme immer sogenannte Schlachtkaninchen. In der Regel zwischen 3,5 und 5 kg schwer und wirklich alt ist leider keiner geworden. Allerdings würde ich das weniger der Größe zuschreiben, sondern den Haltungsbedingungen aus denen die meisten kamen. Viele meiner Kaninchen wurden vor dem Kochtopf gerettet und die Bedingungen unter denen sie aufgewachsen sind waren in der Regel alles andere als optimal. Pünktchen zum Beispiel schien taub zu sein, als er zu mir kam. Zwei Tierärzte waren insgesamt 45 min. damit beschäftigt beide Ohren von Milben zu befreien. Anschließend konnte er auch wieder hören Die meisten dieser Kaninchen konnten sich in ihren Ställen nie ausstrecken, Männchen machen, geschweige denn laufen und springen. Dass viele später Spondilose hatten hat mich also nicht verwundert. Ich hatte auch mehrere Kaninchen, die irgendwann massive Nierenprobleme bekommen haben. Mindestens von einem davon weiß ich, dass er in seinem alten Leben nichts zu trinken bekommen hat, weil sich der Aberglaube immer noch hält, dass den Kaninchen die Feuchtigkeit aus dem Frischfutter reicht. Gerade die Kaninchen, die aus wirklich sehr schlechter Haltung kamen hatten oft auch ein sehr schlechtes Immunsystem. Ich hatte Schnupfenkaninchen, EC-Kaninchen und diverse Parasiten. Das alles erhöht eben auch nicht unbedingt die Lebenserwartung. Emil Tischbein musste das erste Jahr seines Lebens im dunklen verbringen, bis ein Amtsvet die "Zucht" glücklicherweise geschlossen hat. Auch Elmo kommt ursprünglich aus so einer Haltung. Er ist jetzt fünf Jahre alt und es gibt Tage, da sieht er wirklich aus ein Hasen-Opa. Er ist mein erstes Kaninchen, das regelmäßig zum Zähneschneiden muss. Ihm fehlen auch mehrere Zähne und niemand kann sagen warum. Er hat ganz komisches Fell das ständig verklebt und verfilzt und außerdem in großen Büscheln ausgeht. Ich denke, dass er auch beginnende Arthrose hat, weil er manchmal schon sehr vorsichtig geht. Mit der Verdauung hat er auch des öfteren Mal Probleme. Aber er genießt auch jeden Tag und genau deshalb würde ich keine Sekunde zögern wieder so ein Kaninchen zu mir zu holen. Natürlich ist es unendlich traurig wenn sie teilweise viel zu früh gehen. Aber zu sehen, wie so ein kleiner Kerl plötzlich im Garten Haken schlägt und Luftsprünge macht

    Ach ja, ich hab ja eingangs von einer Ausnahme geschrieben. Ein einziges Mal hab ich tatsächlich ein Zwergkaninchen aufgenommen, aber der kleine Krümel lag schon am zweiten Tag nachdem er zu uns gezogen ist plötzlich tot in seinem Stall Ich weiß nicht, was er gehabt hat, aber meine Vermutung war, dass er den Stress nicht verkraftet hat und daran gestorben ist. Insofern hatte ich nicht den Eindruck, dass Zwergkaninchen immer eine höhere Lebenserwartung oder eine bessere Konstitution haben als die größeren Kaninchen.

    Liebe Grüße
    Sabine mit Elmo, Lilly und Merlin
    und Stups, Kim, Nala, Merlin, Krümel, Pünktchen, Fiona, Tara, Samson, Felix, Momo, Milli, Emil und Karl im Herzen

  18. #78
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.922

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    Meine großen kommen alle aus gruseliger Haltung.
    Der jüngste wurde 4 und starb an Nierenversagen wegen Überlaufblase.
    Der bisher älteste wurde 8, war der Bruder vom Nierentier.
    Einen mit 5 an Herzinfarkt verloren.
    Die anderen sind 6 und leben noch.

  19. #79
    *Gast*
    Gast

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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Hat er ec?
    Ne, schwere arthrose, und dann ist wohl ein Wirbel so verkippt, dass es zum Querschnitt gekommen ist. Auch so einer, der sich in in seinem ersten LEben nicht bewegen konnte sondern in einen kleinen Käfig eingeklemmt war. Das ist das traurigste: Dass er sich vermutlich aktuell mit siener Lähmung mehr bewegen kann als früher ohne...

  20. #80
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.198

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    Tristan mein ältester Großer (über 5 kg) ist 10. Hat einen verlegten TNK, eine Hautfaltendermatitis am Kinn und nach einem EC Schub fast blinde Augen.
    Er ist in meiner Anschauung trotzdem ein gesundes Tier um das man sie nie wirklich Sorgen machen muss. Da hab ich jüngere Problemfälle.
    Er ist trotz allem noch recht drahtig, schnell und immer sehr bedacht die Weltherrschaft in seinem Gehege zu behalten. Die erste 5,5 Jahre seines Lebens verbrachte er in einer Bucht.

    Viele derer die von klein an bei mir waren, wurden nicht einmal fünf. Ein Bisschen hängen wohl immer die Gene mit drin.

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