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Thema: Wer hat Gesundheitsprobleme mit Stallis / Schlachtkaninchen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von lightblue
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    Beiträge: 191

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    Mein Großer ist ein Schecken Mix, (4,4 kg) und ist mittlerweile schon fast 7,5 Jahre alt bis auf einen empfindlichen Verdauungstrakt ist er immer kerngesund gewesen wer meinen aktuellen Thread gelesen hat, weiss, dass er seit einiger Zeit ein Problem mit den Leberwerten hat. Aber ich bin überzeugt davon, dass mein kleiner Opi das bald gut in den Griff bekommt mit Unterstützung
    Mit Gelenk, Herz oder Zahnproblemen hatte er noch nie zu tun.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
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    Beiträge: 784

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    Zitat Zitat von lightblue Beitrag anzeigen
    Mein Großer ist ein Schecken Mix, (4,4 kg) und ist mittlerweile schon fast 7,5 Jahre alt bis auf einen empfindlichen Verdauungstrakt ist er immer kerngesund gewesen wer meinen aktuellen Thread gelesen hat, weiss, dass er seit einiger Zeit ein Problem mit den Leberwerten hat. Aber ich bin überzeugt davon, dass mein kleiner Opi das bald gut in den Griff bekommt mit Unterstützung
    Mit Gelenk, Herz oder Zahnproblemen hatte er noch nie zu tun.
    Mit 4,4 kg ist er von einem Riesen (und deren gesundheitlichen Problemen) weit entfernt.

  3. #3
    *Gast*
    Gast

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    naja, 4,4 ist aber doch wohl normale Stalli-Größe, und um die gings hier, dachte ich?

  4. #4
    Trauert um Amy & Sam Avatar von Petra M.
    Registriert seit: 01.11.2008
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    Beiträge: 6.474

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    Meine beiden Stallkaninchen sind 4 Jahre geworden.
    Meine Fine hatte Arthrose und dann einen Tumor der nicht operiert werden konnte.
    Ein Thymom.

    Emma hatte jetzt die 2 Aufgasung/Magenüberladung bzw Magenop innerhalb von 5 Monaten.
    Die hat sie nicht überlebt.


    Liebe Grüße Petra
    Fine (25.11.2016) Emma (2.3.2017) Amy (14.05.2019) Sam (2.07.2019) Fussel (01.03.2022)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Blicki
    Registriert seit: 26.01.2012
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    Meine beiden deutschen wieder sind letztes Jahr mit 5 Jahren gestorben. Die eine hatte seit sie annähernd ausgewachsen war wunderschön Pfoten, die dann auf einmal so schlimm waren, dass sie eine riesige eiterbeule in der Pfote hatte. Die andere hatte er, hat sich eingepinkelt und direkt dazu Maden bekommen. Er war dann aber letztendlich der Grund sie einzuschläfern, sie hat ständig so gesabbert, dass es in ihrer sammele angefangen hat zu gammeln...
    Mittlerweile hab ich nur noch einen Zwerg und 2 stallis, die sind alle drei sehr robust und eigentlich nie krank.

  6. #6
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 10.102

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    Zitat Zitat von Blicki Beitrag anzeigen
    Die andere hatte er, hat sich eingepinkelt und direkt dazu Maden bekommen. Er war dann aber letztendlich der Grund sie einzuschläfern, sie hat ständig so gesabbert, dass es in ihrer sammele angefangen hat zu gammeln...
    Was bitte ist "sammele"? Den "wieder" konnte ich mir ja als "Widder" erschließen, hier funktioniert das aber nicht...

    Hatte sie denn Zahnprobleme? Sabbern hat ja einen Grund, den man meist durch Röntgen etc. herausfinden und behandeln kann. Und was hatte er?
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  7. #7
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
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    Beiträge: 2.130

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    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Blicki Beitrag anzeigen
    Die andere hatte er, hat sich eingepinkelt und direkt dazu Maden bekommen. Er war dann aber letztendlich der Grund sie einzuschläfern, sie hat ständig so gesabbert, dass es in ihrer sammele angefangen hat zu gammeln...
    Was bitte ist "sammele"? Den "wieder" konnte ich mir ja als "Widder" erschließen, hier funktioniert das aber nicht...

    Hatte sie denn Zahnprobleme? Sabbern hat ja einen Grund, den man meist durch Röntgen etc. herausfinden und behandeln kann. Und was hatte er?
    Ich denke, es ist die Wamme gemeint.

    copyright Grit Rümmler 2009

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Blicki
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    Ort: Zweibrücken
    Beiträge: 728

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    Zitat Zitat von Blicki Beitrag anzeigen
    Meine beiden deutschen wieder sind letztes Jahr mit 5 Jahren gestorben. Die eine hatte seit sie annähernd ausgewachsen war wunderschön Pfoten, die dann auf einmal so schlimm waren, dass sie eine riesige eiterbeule in der Pfote hatte. Die andere hatte er, hat sich eingepinkelt und direkt dazu Maden bekommen. Er war dann aber letztendlich der Grund sie einzuschläfern, sie hat ständig so gesabbert, dass es in ihrer sammele angefangen hat zu gammeln...
    Mittlerweile hab ich nur noch einen Zwerg und 2 stallis, die sind alle drei sehr robust und eigentlich nie krank.
    Ohje ohne diese autokorrektur...Die eine hatte Wunde Pfoten, die andere ec, das sabbern kam durch eine Gesichts Lähmung, wodurch es dann in der wamme immer feucht war und richtig eitrig wurde.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.233

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    Stallidame Dascha > 4 kg > wurde 6 Jahre alt
    Metastasen in der Lunge, vermutlich durch GB-Tumor, da nicht kastriert. Ging leider alles sehr schnell Das war Daschas einzige Erkrankung in 5 Jahren.

    Lino-Bär > 5,5 Kg > wurde 5 Jahre alt
    Fehlzüchtung Rex/Satin-Mix, verengter Gehörgang,
    Spondylose. Sein entzündetes Ohr hatten wir im Griff, die Spondylose war austerapiert. Eines Morgens zog er seine Hinterbeine nach.....

    Riesin Melina > 4 Jahre > 6,4 Kg > schlank
    Amputation 2er Hinterzehen mit 1 Jahr aufgrund einer Verletzung. Ansonsten in den 4 Jahren noch nie krank. Ich achte drauf, dass sie ihr Gewicht soweit hält bzw. nicht viel zulegt. Durch die leichte Fehlbelastung der Hinterläufe und ihrer Größe wird Spondylose leider i-wann vorprogrammiert sein.
    Geändert von animal (10.03.2017 um 19:42 Uhr)

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