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er frisst und ist auch soweit fit
nein, sie wollen schauen wo die engstelle ist mit kontraströ. Es kann auch etwas außerhalb des darms sein, was auf den darm drückt, lymphknoten. das könne man mit medikamenten behandeln. sie wollen anhand des rö. sehen ob es innen oder außen legt, das was verengt. verstehe ich nicht so ganz, sie sehen doch da nur dass etwas verengt ist und das ist ja klar wegen des fehlenden kotes. aber sie sehen doch da nicht ob von innen oder außen verengt
Ja, das war bei Feli auch so. Der Druck kam von außen, erst war der Kot verformt, dann kam kaum noch was :fieber: Ich war innerlich fest überzeugt, dass es Krebs war, deshalb gab es die Sofort-OP. Lymphknoten wäre ja evtl. eine gute Diagnose (?), aber wenn kein Kot mehr kommt, müssen die Medikamente schnell wirken, oder?Zitat:
Zitat von Else65
ich weiss nicht wie das funktionieren soll. sie haben noch nicht angerufen. sie wollten zwischen 9 und 10 anrufen, um zu sagen op oder nicht *bibber*Zitat:
Zitat von Simmi14
Ich drück euch die Daumen, dass es etwas harmloses ist, was mabn in den Griff bekommen kann! :umarm:
danke :ohje: das kontrastmittel geht nicht aus dem magen, vielleicht wird es "nur" auf eine magen-op. ich soll 14 uhr nochmal anrufen, sie wollen bis dahin gemeinsam entscheiden.
er frisst und ist auch fit, soll ich es noch konservativ probieren oder die OP durchführen lassen? samstag kötelte er nicht mehr. dann hat er montag abend bis mittwoch mittag winzig kleine kötelhäufchen abgesetzt. seit mittwoch mittag bis heute nichts mehr.
der kontrastbrei ist jetzt im dickdarm und es ist auch wieder normal geformter kot im darm zu sehen/fühlen und er hat jetzt auch eine menge abgesetzt :froehlich:
das ist die positive nachricht. aber die struktur, die sie getastet haben, ist weiterhin da und sie vermuten, dass sie außerhalb des magens liegt... und sie wollen dann entscheiden wie sie weiter vorgehen, ihr kollege war noch in einer anderen op...
Ach Mann. :ohje: Eigentlich Entwarnung, aber diese blöde Sache. :ohje: Ich hoffe weiter mit euch. :umarm:
ich danke euch :umarm:
ich kann ihn nun morgen abholen. sie wollen eine neue medikamentenkombination probieren. mehr erfahre ich dann morgen.
Na köddeln ist ja immerhin schon was! :froehlich:
Mit Ultraschall kann man auch nicht näher erkennen wo es ist und was es sein könnte?
ja und erstmal wohl keine OP. ultraschall hat sie vorhin auch angesprochen, wir reden morgen nochmal auführlicher.Zitat:
Zitat von Danie38
ich hab ihn wieder *g*
Sie vermuten, dass die feste Struktur im Darmbereich ein entzündeter Lymphknoten ist, können aber auch einen Tumor nicht ausschließen. Den Lymphknoten könnten sie nicht entfernen, sondern nur medikamentös beeinflussen, daher haben sie sich vorerst gegen eine OP entschieden. Er bekommt deswegen jetzt neben MCP, ProPreBac auch noch Metacam aufgrund der entzündungshemmenden Wirkung. Dienstag muss ich wieder hin.
Blut haben sie noch abgenommen, aber das konnten sie nicht untersuchen, da es ihnen geronnen ist.
Gut, dass er wieder zu Hause ist:umarm:Zitat:
Zitat von Else65
Ich drücke dem armen Kerl ganz fest die Daumen, dass die Medis helfen:umarm:
Das mit dem Blut ist aber ärgerlich:ohje:, aber naja kann halt passieren..
Hallo,
leider ist das ding größer geworden. Die TÄ hat nun Blut untersucht und dort findet sie keine Hinweise auf eine Entzündung, so dass sie von einem Tumor ausgeht. Sie meint es gäbe nun die Möglichkeit zu operieren (wozu sie rät), um zu schauen, ob das ding operabel ist (sie meint die chance läge bei ca. 25%) oder nicht. Oder man versucht mit Cortison das ganze ohne OP zu beeinflussen, aber da sie nicht genau weiß was es ist, würde man hier "ins blaue" medikamentieren. Falls ich mich gegen die OP entscheide, würde sie Cortison geben sollen. Ich habe nun einen OP-Termin für Donnerstag, den ich aber auch noch absagen kann.
Was würdet ihr machen? Ich habe mir hier auch den festgepinnten Erfahrungs-Thread zum Thema Tumor durchgelesen. Was sind das für Medikamente - homöopathische? Was kann ich ihm jetzt gutes tun?
Es ist so ungerecht, jetzt wo er einen Partner und viel Platz hat.... :heulh:
Hallo Claudia,
leider kann ich dir nicht raten, was du machen sollst :ohje:-
ich kann nur die Däumchen drücken.:umarm:
Bei unsere Nele wurde im Februar eine Verdickung an der Magenwand festgestellt.
Wir haben einen Ultraschall machen lassen, es haben 3 andere Ärzte versucht, mit tasten was zu finden. nichts!
Als wir sie dann gehen lassen mussten, sie hatte einen 2 EC Schub, hatte unsere Ärtzin diese Verdickung wieder getastet und meinte , dies wäre größer geworden.
Hätte Nele jetzt kein EC gehabt und die Verdickung wäre "nur so gefunden worden", ich weiß nicht, was wir gemacht hätten.
danke euch... was war das denn für ein tumor, auch im darmbereich?Zitat:
Zitat von Jana D.
er hat auch seit letzte woche 250 g abgenommen. heu frisst er gar nicht mehr und möhre seit heute auch nur unlustig. er frisst nur noch wiese und zweige. bei sonnenblumenkernen kommt er allerdings angesprintet...
gebärmutter kann man schon mal ausschließen, da er männlich ist.... sowas ist ja dann operabel, aber bei der sache am darm - evtl. lymphknoten - wären die chancen, dass es operabel ist nicht sehr hoch :ohje:Zitat:
Zitat von Jana D.
ja die TÄ meinte auch, wenn es noch größer wird, wäre es mit OP schwierig...Zitat:
Zitat von Jana D.
er mag heute auch nicht so viel fressen, nur ein bisschen wiese. :ohje: ab wann sollte man denn zufüttern? wie sieht es mit haferflocken aus... bin jetzt nicht ernährungstechnisch auf dem neuesten Stand ob man sie im "notfall" auch füttern kann, da sie ja gern genommen werden
Hallo Claudia,
auch wir haben gerade eine Tumor OP hinter uns. Ich hatte unter der Haut einige Knubbelchen ertastet und nach dem die auch in kurzer Zeit gewachsen waren, haben wir uns dafür entschieden, die Strukturen operativ entfernen zu lassen.
Fine hat die OP gut überstanden, hatte aber eine sehr lange Narbe (die sie auch nicht in Ruhe gelassen hat!).
In unserem Fall war die OP gut und richtig, da die Wucherungen sich gut entfernen ließen und noch nicht gestreut hatten.
Zum Glück waren sie auch relativ nah unter der Hautoberfläche, aber eben flach und großflächiger.
Fine hatte vor der OP auch mit dem Fressen angefangen zu mäkeln, so dass ich dann irgendwann froh war, als die OP endlich anstand, weil ich Sorge hatte, dass sie aus Schmerzen nicht mehr so gut fraß und sich so ruhig verhielt.
Natürlich hat man immer das OP Risiko - wie alt ist dein Schäfchen denn? Und habt ihr mit ihm schon OP-Erfahrung?
Andererseits: wenn es nicht entfernt wird, dann wächst die Struktur vielleicht schnell weiter und ins Blaue zu medikamentieren ist auch nicht optimal.
Ich wünsche dir, dass ihr für euch zur richtigen Entscheidung kommt.
Nach der OP haben wir AB und Schmerzmittel mitbekommen und ich musste mir auch das eine oder andere einfallen lassen, um Fines Appetit wieder anzu kurbeln. Sie hat über die Sache auch 300 gr. abgenommen, ist aber jetzt nach 4 Wochen erfreulicherweise wieder die Alte, neugierig und aktiv, wie vor der OP.
Wir drücken euch die Daumen!
LG, Agnes
danke, das alter ist unbekannt, zwischen 2 und 6 jahren meint der TA.Zitat:
Zitat von agnes
ich hoffe sehr das ganze hat nun noch nicht gestreut, sie hatten mir zwischenzeitlich gesagt die struktur sei nicht mehr zu tasten, aber das war offenbar eine fehldiagnose :ohje:
Hm, also Fine ist jetzt 5,5 Jahre alt und hat es gut überstanden, aber das ist ja auch immer eine Frage der individuellen Kondition.
Ich drücke euch die Daumen! :umarm: